- Offizieller Beitrag
und hier ist der Beitrag: http://www.sonomagazin.de/artikel.php?artikel_id=13 (06.08.2010)
tschü
und hier ist der Beitrag: http://www.sonomagazin.de/artikel.php?artikel_id=13 (06.08.2010)
tschü
Klickt oben auf E-Paper, dann gibt es eine Ansicht des ganzen Magazines - auf Seite 11 ist ein Interview mit Paule und weiter hinten gibt es eine Rezension der HHAL und SD Deluxe Editions - kann man alles ausdrucken.
Ich habe bei Brigitte woman.de ein a-ha Quiz gefunden.
Ich weiß aber nicht, ob es dieses Quiz auch in der Printausgabe der Brigitte woman gibt oder bereits gab.
http://woman.brigitte.de/kultur/filme-m…k-quiz-1066427/
* Kultur
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* Filme & Musik
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Musik-Quiz
Erkennen Sie die Hits von a-ha?
Bald ist Schluss: Die drei Norweger von a-ha verabschieden sich im Dezember in den Ruhestand. Nun ist eine Doppel-CD mit ihren größten Hits erschienen. Erkennen Sie die Songs?
Frage 1 von 5:
Los geht's mit dem wohl bekanntesten Hit der Norweger. Wissen Sie, was genau der Sänger da im Refrain singt? "Take on me, take me home, I'll be gone...
Antwortmöglichkeiten
...isn't it all blue?" ...in a day or two." ...if you love me, too."
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Musik-Quiz
Erkennen Sie die Hits von a-ha?
Bald ist Schluss: Die drei Norweger von a-ha verabschieden sich im Dezember in den Ruhestand. Nun ist eine Doppel-CD mit ihren größten Hits erschienen. Erkennen Sie die Songs?
* Ihr Ergebnis:
Sie haben 5 von 5 Punkten. Das entspricht 100 Prozent.
a-ha: 25
Das Doppelalbum "a-ha 25" mit 39 Titeln ist im August bei Warner erschienen. Darauf zu finden sind alle großen Hits und der neue Titel "Butterfly". Nach 25 Jahren und einer letzten, großen Welttournee wollen sich die drei Norweger im Dezember endgültig trennen.
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* Auswertung aller Fragen
Frage 1: Los geht's mit dem wohl bekanntesten Hit der Norweger. Wissen Sie, was genau der Sänger da im Refrain singt? "Take on me, take me home, I'll be gone...
Ihre richtige Antwort:
...in a day or two."
Frage 2: Das Lied kennen Sie noch nicht? Kann gut sein, denn es ist ganz neu - aber natürlich im typischen a-ha-Sound. Wer singt da so schön hoch "Butterfly"?
Ihre richtige Antwort:
Morten Harket
Frage 3: Dieses Lied stammt aus dem Jahr 2002. Wie lautet der Titel?
Ihre richtige Antwort:
"Forever Not Yours"
Frage 4: Es darf geschmachtet werden: Wie heißt dieser Hit aus dem Jahr 1986?
Ihre richtige Antwort:
"Hunting High And Low"
Frage 5: A-ha können auch rocken. Der Beweis? Dieses Lied - aber wie heißt es noch gleich?
Ihre richtige Antwort:
"The Sun Always Shines On T.V."
Und noch ein a-ha Quiz bei Brigitte.de.
Ich weiß hier auch nicht, ob dieses Quiz in der Printausgabe der Brigitte erschienen ist.
http://www.brigitte.de/kultur/quiz/ac…-musik-1035637/
Quiz: Musik der 80er Jahre
Morten Harket wird heute 50. Seine Band "a-ha" feierte in den 80er Jahren ihre größten Erfolge. Ihm zu Ehren stellen wir heute 12 musikalische Fragen zum "Jahrzehnt des schlechten Geschmacks". Wissen Sie noch Bescheid?
Frage 1 von 12:
a-ha gelang mit ihrem Song "Take on me" der Durchbruch. Zahlreiche Hits folgten. 1987 durfte die Band sogar den Titelsong zu einem "James Bond"-Film liefern. Wie heißt der Film?
Antwortmöglichkeiten
Der Hauch des Todes (The living daylights) In tödlicher Mission (For your eyes only) Sag niemals nie (Never say never)
Ich habe bei Brigitte.de einen Artikel gefunden. Ich weiß nicht, ob hier schon darüber geschrieben wurde.
http://www.brigitte.de/kultur/rezensionen/musik/id/60345/
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Doublehearted
Autor und Werk:
D'Sound
Doublehearted
Edel
Schon seit den achtziger Jahren beschert eine Dreier-Kombo aus Norwegen - A-ha - der Welt schöne Popmusik. Nun könnten zwei Herren und eine Dame von D´Sound die Nachfolge antreten - wenn auch mit einem weitaus moderneren Sound. Denn wer wie Basser Jonny und Schlagzeuger Kim in Boston Jazz und Pop studiert hat, der gibt sich nicht mit schlichten Popsongs zufrieden. Die meisten Ideen für die Lieder der Band hat zwar die nichtpopstudierte Sängerin und Gitarristin Simone - die übrigens auch schon einmal A-ha ihre Stimme für den Song "Velvet" zur Verfügung gestellt hat. Aber das fachkundige Können der Herren trägt unüberhörbar zum Sound in D´Sound bei. Der ist musikstiltechnisch eine Mischung aus Pop, Acid-Jazz, Funk und Breakbeats. Die Arrangements sind kompliziert durchdacht und stellen recht deutlich auf die Könnerschaft der beteiligten Musiker auf den Präsentierteller. Aber durch gute Grundkomposition und Simones dunkle Stimme kommen bei aller Kunst-Frickelei immer lässige Popsongs heraus, von Gefühlen getragen und selbige vermittelnd und meist auch aufs Angenehmste das Tanzbein ansprechend.
Testhören geht » hier
Simone Rafael
* 08.09.2004
After nine albums, an iconic music video, and sales of more than 36 million worldwide, 2010 celebrates A-Ha's 25th anniversary and final year together. This 2-disc set featuring a collection of their biggest & greatest hits to date; including 'Hunting High And Low', 'I've Been Losing You', 'Scoundrel Days', 'Cry Wolf', 'The Living Daylights', 'Minor Earth Major Sky', 'Lifelines', 'Foot Of The Mountain', 'Butterfly Butterfly [The Last Hurrah]' and the classic hits 'The Sun Always Shines On TV' & 'Take On Me'.
A-Ha Discography
A-Ha Lyrics
soeben entdeckt im Dagbladet:
http://www.dagbladet.no/2010/09/25/kul…ships/13546300/
Ich bin des Norwegischen ja nicht so mächtig... aber irgendwas mit Hilfsprojekt konnte ich verstehen...
das hier ist auch süß (auch wenn ich mir nicht so gaaaanz sicher bin, wer eigentlich dieser MortOn ist...;-) )
http://www.subway.de/klangwelt/inte…x_mfarticle_pi1[showUid]=11370&cHash=05cfc2b42c&hnr=275
ZitatAlles anzeigen
Die norwegische Popband A-ha löst sich Ende des Jahres auf»Eine bittersüße Angelegenheit«
Mit weltweit über 80 Millionen verkauften Tonträgern und Hits wie „Take on me“ zählen A-ha zu den erfolgreichsten Pop-Gruppen der 80er Jahre. Sänger Morten Harket und Gitarrist Pal Waaktaar-Savoy im Abschiedsinterview.
Was hat Sie Anfang der 80er Jahre bewegt, als Sie drei die Band gründeten?
Pal: Wir haben unser eigenes Abenteuer gestartet. Seit wir 12, 13 waren, haben wir daran geglaubt und unseren eigenen Spielplan verfolgt. Wir lieben es Musik zu machen. Wir haben jahrelang vier Tage pro Woche geübt. Es war immer unser Ziel, mit unserer Musik an die Öffentlichkeit zu gehen und die Welt zu erleben. Wir wollten, dass viele Menschen unsere Musik hören – je mehr, desto besser. Wir sind diesem Ziel immer gefolgt, egal was wir gerade gemacht haben. Es gab immer etwas Besonderes zwischen uns drei. Und solange es die Neugier gab, zu sehen was beim nächsten Album passiert, solange haben wir immer weiter gemacht.Was empfanden Sie, als die Single „Take On Me“ vor 25 Jahren ein weltweiter Hit wurde?
Pal: Wir waren so jung und hatten wenig Geduld. Und obwohl der Song ziemlich schnell in den Charts stieg, wenn man normale Maßstäbe anlegt, ging es uns viel zu langsam vorwärts. Wir sagten uns damals: Los, mach’ schon! Das muss schneller gehen! Wir hatten zuerst Erfolg damit in den Staaten und es ging immer ein, zwei, drei Plätze vorwärts. Aber es dauerte eben zwei, drei Monate, bis der Song wirklich hoch in den Charts stand. Es war, als ob wir einen fürchterlich langen Marathon rennen würden. Zwischendurch schien es ab und zu so, als würde es nicht mehr weiter bergauf gehen sondern eher wieder herunter. Wir hatten das Gefühl, als würde es ewig dauern.Was ist es für ein Gefühl, „The last Hurrah“ zu singen, wie der Untertitel der neuen Single „Butterfly, Butterfly“ lautet?
Morten: Na, ja, es gibt kein „letztes Hurra" (lacht). Aber wenn man der Idee eines solchen letzten Hurras folgen würde, dann wäre es wohl eine Reflektion auf das Vergangene. Man blickt zurück auf das Erreichte, auf die vielen Sachen, die wir gemacht haben. Und es ist Anerkennung und Respekt für alles, was geschehen ist. In diesem Sinn gibt es ein „letztes Hurrah“, wenn man so will, und das ist ein Moment zu feiern. Für mich ist es auch ein Moment der Freude. Und bei allem, was Freude macht und was einem wertvoll erscheint, spielen natürlich auch Gefühle eine große Rolle. Das sind Dinge, für die man Liebe und Gefühle empfindet. Auch eine gewisse Traurigkeit. Man kann ja nur über Dinge traurig sein, die einem wirklich wichtig sind.Die Single hat diese bittersüße Melancholie, die so viele A-ha-Songs auszeichnet…
Pal: Ich glaube, das gilt insbesondere für diesen Song, denn es geht ja um eine bittersüße Angelegenheit. Einerseits finde ich es gut, dass wir damit eine große und wichtige Lebensentscheidung getroffen haben. Immer wenn man im Leben solche wichtigen Entscheidungen trifft, dann öffnen sich auch neue Türen. Ich weiß z.B. noch nicht, was ich im nächsten Jahr machen werde. Es wird aber sicherlich spannend werden. Ich finde es gut, dass ich einen leeren Kalender habe und dass es nur bei mir liegt herauszufinden, was ich machen werde. Andrerseits fragt man sich natürlich auch: Was wäre wenn? Denn ich habe ein paar Songs, die ich noch gern mit dieser Band aufgenommen hätte. Niemand weiß, was passieren würde, wenn wir weiter machen würden. Das ist schon eine bittersüße Angelegenheit. Aber man kann nicht beides haben.Was würden Sie als besonderes Merkmal der Musik von A-ha bezeichnen?
Pal: Wenn man versucht zu ergründen, was wir tun, dann könnte man es vielleicht so erklären: Es ist eigentlich introvertiert, aber es wird so präsentiert, als wäre es extrovertiert. Oft wirken wir, als wäre alles lustig und toll, aber wenn man genauer hinsieht, geht es doch mehr in die Tiefe. Es ist wohl diese Mischung aus glücklich und traurig sein, die dem Ganzem eine andere Dimension verleiht. Man muss unsere Songs schon ein paar Mal hören, bevor sie sich vollkommen erschließen. Viele Leute haben mir oft erzählt, dass sie einen Song beim ersten Mal nicht mochten, aber wenn sie sich ihn noch mal angehört haben, hat er ihnen doch gefallen.A-ha besteht aus drei sehr unterschiedlichen Charakteren. Was hat Sie so lange zusammen geschweißt?
Morten: Es ist die musikalische Idee von A-ha und die Ambitionen und Dinge, die wir zusammen erreichen wollten. Und es sind nicht nur die Dinge, die wir erreichen wollten, sondern es gibt einen Punkt, wo wir uns alle treffen hinsichtlich unserer Ansprüche und unsere kreativen Ambitionen. Das alles ergibt A-ha. Das ist eine wertvolle Sache.In der langen Laufbahn von A-ha gab es eine bekannte Cover-Version: „Crying in the Rain“, das durch die Everly Brothers erstmals bekannt gemacht wurde. Wie kam es zu dieser Cover-Version?
Pal: Unser Manager Terry Slater hatte früher Bass bei den Everly Brothers gespielt. Wir haben dann ein Konzert von ihnen in der Royal Albert Hall gesehen und dieser Song war unser Favorit. Wir dachten, dass er wie ein Song von A-ha klingt. Die Everly Brothers haben eine sehr aufmunternde Version gemacht, aber wir wussten, dass wir etwas daraus machen konnten – ein großes Soundgemälde. Außerdem waren wir sowieso Fans von Carole King. Sie ist eine brillante Songschreiberin.Welche Erinnerungen haben Sie an den Bond-Song „Living Daylights“?
Pal: Ich hatte kurz zuvor den Song „I’ve been losing you“ geschrieben, der eine düstere, ein bisschen gewalttätige Atmosphäre besaß. Ich war damit schon ein bisschen in dieses Metier gestolpert. Und als wir gebeten wurden, an dem Ausschreiben für den nächsten Bond-Song teilzunehmen, kann ich mich erinnern, dass ich auf Anhieb den Titel („Living Daylights“) mochte. Ich dachte mir damals: Das ist ein Titel, den ich sofort aufgegriffen hätte, wenn ich darauf gestoßen wäre. Es schien mir so, als wäre es ganz normal, so alls müsste es einfach passieren.Wie kam es dazu, dass das Album „Memorial Beach“ in den Paisley Park Studios von Prince in Minneapolis produziert wurde?
Pal: Wir arbeiteten mit dem Produzenten David Z zusammen und er hat uns dieses Studio sehr empfohlen, denn er kannte das Mischpult und wusste, dass die Aufnahmeräume toll waren. Er ist ein Produzent, der es gern laufen lässt. Er ist keiner, der stundenlang darüber reden will, das ist ihm zu intellektuell. Er wollte, dass wir alle zusammen im Studio stehen und spielen. Das hatten wir zuvor noch nie getan. Es war sehr aufregend, in dem großen Hangar zu stehen, wo Prince alle seine Videos gedreht hat. Das Album ist dann ziemlich düster geworden. Es hat sich auch nicht so gut verkauft wie die anderen. Aber ich finde es gut, dass unsere Karriere auch ein paar Ecken und Kanten hatte, dass es ein paar Überraschungen gab und dass sie nicht so glatt verlaufen ist. Es ist gut, ein bisschen Licht und Schatten zu haben. Außerdem hatte dieses Album einen starken Charakter.Was empfinden Sie beim bevorstehenden Ende der Band?
Morten: Für mich endet eigentlich nichts. Man begrüßt neue Dinge, so wie wir es innerhalb der Band getan haben. Und alles was wir tun, ist, diese Band zu beenden. Wir hören nur auf, den Weg zu gehen, den wir bisher gegangen sind .Ich genieße, was wir erreicht haben. Und danach wünsche ich mir einen offenen Horizont. Es gibt so viel zu tun. Ich werde die Bühne bestimmt nicht verlassen.
Er wird die Bühne bestimmt nicht verlassen.......jippie.....das will ich hören!!
Das ist doch klar, er kann nicht ohne Bühne
Ist dieses Interview auch in der Subway-Zeitschrift drin, und liegt dieses in den Subway Filialen aus? Wenn ja, werde ich wohl mal eine Subway-Filiale in meiner Nähe aufsuchen.
Hat jemand das Audiophil-Magazin und den Artikel!? Sollte doch am 2.10.10 erscheinen...
Wäre super!
Ansonsten hier noch was Neues bei http://www.boosttv.de/video/140/A-HA
Danke ChouChou für den Link zum Interview! Habe es runtergeladen. Steht ab morgen zur Verfügung. Wer Interesse hat, bitte PN an mich!
P.S.: Die Abonnenten bekommen es sowieso!
Danke ChouChou für den Link zum Interview! Habe es runtergeladen. Steht ab morgen zur Verfügung. Wer Interesse hat, bitte PN an mich!
P.S.: Die Abonnenten bekommen es sowieso!
Cooles Interview, aber der Ton hängt bei mir immer wieder. Setzt Du es bei YouTube rein?
Danke ChouChou für den Link zum Interview! Habe es runtergeladen. Steht ab morgen zur Verfügung. Wer Interesse hat, bitte PN an mich!
P.S.: Die Abonnenten bekommen es sowieso!
Öh, bin ich Abonnentin? Glaube ja!
Wir hatten hier doch kürzlich eine Anfrage von jemandem. der Morten für ein Online-Magazin interviewen sollte und hier nach Fragen gefragt hat, oder??? Kann es das gewesen sein? Oder bring ich da was durcheinander?
Wir hatten hier doch kürzlich eine Anfrage von jemandem. der Morten für ein Online-Magazin interviewen sollte und hier nach Fragen gefragt hat, oder??? Kann es das gewesen sein? Oder bring ich da was durcheinander?
Das war etwas anderes. Die Anfrage kam von einer Frau (Jersey) und das, was du meinst, war für RTL.de
Das war etwas anderes. Die Anfrage kam von einer Frau (Jersey) und das, was du meinst, war für RTL.de
Ja aber ich dachte da war noch sowas von 'nem Typ gewesen, der hier auch gefragt hat??? An Jersey erinner ich mich..hm, keine Ahnung. Dann vertu ich mich wahrscheinlich.