Hatten wir dies eigentlich schon?
Aktuelle Artikel und Kurz-Interviews (bis Ende 2010)
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Alex G. -
13. November 2007 um 15:18 -
Geschlossen -
Erledigt
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kommt mir jetzt auf anhieb nicht bekannt vor - aber gehört in jedem fall in den allgemeinen statt in den mortenpressethread ;).
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kommt mir jetzt auf anhieb nicht bekannt vor - aber gehört in jedem fall in den allgemeinen statt in den mortenpressethread ;).
ups...ja, da haste recht
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ups...ja, da haste recht
Habs schon verschoben.
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Hier habe ich noch was über Morten gefunden:
http://www.vipsundpromis.com/morten-harket-…sch-der-stille/
Nicht jeder kann nach getaner Arbeit abschalten. Morten Harket nimmt “abschalten” jedoch wörtlich. Der 50-Jährige hört privat keine Musik. “Nein, nie — weder im Auto noch beim Sport”, beteuert der Sänger der norwegischen Band “a-ha”, die im Winter auf Abschiedstournee geht, in einem Interview.
Musik sei zwar für ihn “Arbeit und Leidenschaft zugleich”. Doch er könne sich nicht ständig damit beschäftigen. “Ich möchte andere Dinge hören, Stille oder Geräusche.” Das stimmt: A-ha macht gute Musik, aber das Rauschen der Stille kann auch sehr melodisch sein. -
- Offizieller Beitrag
hier gibt es eine Bericht über ein Theaterstück oder so, dass zumindest Mortens Namen enthält....vielleicht versteht ja jemand mehr
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das hat nicht wirklich was mit unserem Herrn Harket zu tun.
Das sind wohl zwei Sänger, Morten Larsen und Bjørnar Spydevold, die in ihrem gemeinsamen Bühnenprogramm ihre Lieblingslieder vortragen. In diesem Fall in Fredrikstad im Bootshaus-Theater, so einem kleinen Schuppen direkt am Fluss (an den ich mich sogar erinnere ). Möglicherweise mag der eine ja gerne Morten-Songs und bezieht sich im Titel augenzwinkernd darauf, aber vielleicht kommt der Titel auch woanders her, schließlich schreibt sich der Harket da Hàrket. Da wären jetzt die Muttersprachler gefragt...
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kann es vielleicht sein, dass die herren morten larsen und bjørnar spydevold sich ein wortspiel erlauben? harke und kremte = sich räuspern.
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an irgend sowas hatte ich auch gedacht, war aber zu faul, vokabeln nachzuschlagen :-P. würde jedenfalls sinn machen. und wenn´s dann noch einen promi gibt, der zufällig kremt heißt...
weitergedacht hieße das dann, morten harket könnte man auch mit "martin räuspert sich" übersetzen???
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Hab kurz durchgeschaut, hat nix mit Morten zu tun
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Zitat von vanda;466827>
weitergedacht hieße das dann, morten harket könnte man auch mit "martin räuspert sich" übersetzen???
Wurde Morten früher nicht wegen seines Namens irgendwie gehänselt? Meine das irgendwo mal gelesen zu haben.
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Ja, weil Harket sich fast wie ein eh.....Garten....na.....dingsbums....ich komm nicht auf das deutsche Wort.....-also jedenfalls war sein Spitzname immer "Hakke", weil sich sein Nachname eben so ähnlich anhört......
*malwiedereinbisschendeutschlern*
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musst halt die norwegisch-cracks fragen
ich hab da jedenfalls den specht in erinnerung... aber das Räuspern war mir neu.
(ist das nicht seltsam, dass mein stabiles (*hust*) vokabel-grundgerüst der norwegischen sprache lauter solch seltsame zusammenhanglose worte enthält wie speltbrød, gullbukse, øyenstikker, taksameteret, tåkeprat und stjernestøv ...? hilft sicher ungemein bei der bewältigung des täglichen lebens :-P) - wobei - sollte ich mal morten´s biografie verfassen, wäre "tåkeprat og stjernestøv" klanglich definitiv ein favorit für den buchtitel
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Wurde Morten früher nicht wegen seines Namens irgendwie gehänselt? Meine das irgendwo mal gelesen zu haben.
ja, aber ich glaube, da ist jetzt kein zusammenhang zu sehen . wie gesagt, ich tippe auf ein wortspiel - s.o..edit: er wurde hakkespett - specht genannt - warum auch immer :-P.
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Artikel ist schon von Anfang des Jahres... bitte ignorieren, falls schon irgendwo gepostet...
http://www.panke-spiegel.de/pivot/entry.php?id=128
Die anspruchsvolle Seite des Morten Harket29.01.10 - 08:23 Diese CD überrascht. Welche Erwartungen man auch immer haben mag, wenn man sie einlegt. Wer Morten Harket kennt als Sänger der norwegischen Band „a-ha“ wird schon nach den ersten Takten feststellen, dass dies hier etwas ganz anderes ist. Dieses Album ist eigenwillig, anspruchsvoll, es verlangt volle Aufmerksamkeit – und dankt es mit einem Hörerlebnis, das die Seele berührt.
„Poetenes Evangelium“, das „Evangelium der Dichter“, ist ein Gemeinschaftswerk namhafter, norwegischer Künstler. Eine CD, die Jesu Leben nacherzählt. Ein Gesamtkunstwerk. Tiefgängige Texte, gesammelt von Håvard Rem in der Anthologie gleichen Namens. Kraftvolle Melodien, komponiert von Øivind Varkøy. Einfühlsam interpretiert von Morten Harket, arrangiert von Kjetil Bjerkestrand. CD und Booklet illustriert hat der Priester und Künstler Bjørn Bjørneboe, Neffe übrigens eines der zitierten Poeten. „Jesu Leben in norwegischen Gedichten“, so der Untertitel, zieht den Bogen von der Heiligen Nacht bis zu den Worten des Engels in Jesu leerem Grab.
Den ganzen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 01/2010 -