- Offizieller Beitrag
Ich seh leider nix.
Mussu Brille putzen
Ich seh leider nix.
Mussu Brille putzen
Mussu Brille putzen
Bei mir ist da nix.
http://img4.orkut.com/images/milieu/…?ver=1279970423
Das Konzert war unglaublich schön!!!!!
Hier sind ein paar Bilder
Ich seh nur ein Bild und das in Briefmarkengröße.
ich auch....:)
wie macht denn die bilder hier????
Ich nehm Photobucket
http://www.badische-zeitung.de/rock-pop-rezen…--33587991.html
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a-ha in Emmendingen: Richtig großes Kino"I EM MUSIC" I: Auf ihrer Abschieds-Welttournee machen a-ha in Emmendingen Station.
"Ich bin ein schlechter Rockstar", sagte Morten Harket vergangenes Jahr im Interview mit dieser Zeitung. Stimmt. Allüren auf der Bühne, Triumphator-Posen, Publikumsanimation – gibt es bei diesem Sänger alles nicht. Er muss nur sich hinstellen, singen, und mit seinen 50 Jahren immer noch gut aussehen. So ist er ganz von selbst das Zentrum einer großen Show.A-ha auf ihrer Abschiedstournee in Emmendingen, Weltstars bei einem Festival, dessen provinziellen Titel "I EM Music" man den Norwegern vermutlich erstmal erklären musste. Mit einer Bühne, die offensichtlich für große Hallen und größere Zuschauermengen als die viereinhalbtausend auf dem Schlossplatz gebaut ist. Umso imposanter und intimer zugleich wirkte der Abend. Nachdem der Regen zum Glück aufgehört hatte, präsentierte sich die Altstadt in abendlicher Kühle, die perfekt zum glitzernden Synthipop der Band passte. Keyboarder Magne Furuholmen, der die gelegentlichen Ansagen ans Publikum übernahm, freute sich bei einer über den schönen Platz. Dabei konnte er noch nicht mal sehen, wie hinter der Bühne der volle Mond aufging.
Intim war das Konzert, weil man sich der Band auch inmitten des Publikums nahe fühlen konnte, vorausgesetzt die Vorderleute ließen einem Sicht. Und imposant war er, weil a-ha großes Kino boten. Von Beginn ihrer Karriere an waren sie eine Band, die ums Visuelle im Gesamtkunstwerk Pop wussten. Das Cover ihres Debütalbums sah aus wie ein Film-Standbild, das Zeichentrick-Video zur ersten Single "Take on Me" wurde ein Klassiker. Beim Konzert laufen zu den meisten Songs Bilder auf der riesigen Bühnenwand hinter der Band. Der Zuschauer fliegt über riesige Gebirgsketten zu "Foot of the Mountain", rote Blutkörperchen rasen durch Adern zu "The Blood That Moves the Body", riesige silberne Kugeln stoßen sich an zu "The Swing of Things". Die Metaphern der a-ha-Songs dramatisiert.
Andere Bands zeigen da ja eher sich selber. Bei Depeche Mode, der anderen in den 80er Jahren ganz groß gewordenen Synthi-Pop-Band, gibt Sänger Dave Gahan den Frontmann auf der Bühne wie auf der Videowand. Die drei von a-ha stehen in einer Reihe, Furuholmen, Harket und Gitarrist Paul Waaktaar-Savoy (von links nach rechts), hinter ihnen zwei Gastmusiker. Alle in Jacketts oder – der Drummer – mit Weste, alle in Blau-Grau-Schwarz. Das wirkt wie aus einem schicken Guss.
Aber all das Visuelle wäre nichts ohne die Songs. Rückwärts spielen sich a-ha durch ihre Karriere, beginnen mit der ganz neuen Single "Butterfly, Butterfly (The Last Hurrah)" und zwei Songs vom 2009er Album "Foot of the Mountain". Über "Forever Yours", "Move to Memphis" und andere Stücke geht es zurück zum 007-Song "The Living Daylight" von 1987, zu dem hinten Bond-Girls tanzen. Ihren Sound loten a-ha aus, der Synthi-Pop wird mal mehr Rock, dann mehr Softpop mit zwei akustischen Gitarren. "And You Tell Me" spielt das Trio allein, unplugged mit Glockenspiel.
Die zweite Hälfte des Konzerts gehört allein den ersten beiden Alben der Band. Sechs Songs von ihrem besten Werk "Scoundrel Days", mit dem grandiosen "Cry Wolf" als Schlusspunkt vor den Zugaben. Auf der Videowand wird durchs Fotoalbum der vergangenen 25 Band-Jahre geblättert (dass sie schon 1982 sich zusammengetan haben, übergehen a-ha und rechnen die Bandgeschichte erst ab dem Debütalbum), dann kommen noch ihre drei Lieder für die Pop-Ewigkeit: "Hunting High and Low", "The Sun Always Shines on T.V." und als bejubelter Höhepunkt "Take on Me". Bei dem steht Morten Harket noch mal ganz im Mittelpunkt: Auch wenn er die Töne etwas pressen muss, hebt sein Falsettgesang die Zuhörer in den Pop-Himmel. Der Sänger als Sänger und sonst nichts. Dann sein verhaltenes Winken, eine gemeinsame Verbeugung im Trio und a-ha gehen ab.
Mehr Bilder vom Open Air auf http://badische-zeitung.de/fotos
http://www.badische-zeitung.de/emmendingen/vi…--33580835.html
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Vier Sattelschlepper für drei Musiker
Bombastische Bühnenshow bei a-ha, ruhigere Momente bei Amy Macdonald – 7000 Zuschauer feiern zwei Tage lang.
4000 Zuschauer am Freitag, 3000 am Samstag: Das "I EM Music!"-Festival sorgte am Freitag und am Samstag für dichtes Gedränge auf dem Emmendinger Schlossplatz. Auf der Bühne: Die 80er-Jahre-Band a-ha auf ihrer aufwendig produzierten Abschiedstour und die aufstrebende junge Songwriterin Amy Macdonald – die hat gerade erst einmal sieben Alben veröffentlicht. Und wieder einmal spielte das Wetter brav mit beim Emmendinger Open-Air. Selbst der Dauerregen am Freitag hörte eine Stunde vor Konzertbeginn auf. Die Fans werden trotzdem nass. Die echten jedenfalls. Die Hardcore-Fans, die in Gummistiefeln und Regenjacken in der ersten Reihe stehen und schon seit halb vier in der Nähe des Schlossplatzes Aufstellung bezogen und auf den Einlass gewartet haben. Sie kommen aus Gießen, Essen und Nürnberg, sie schwenken Norwegen-Fahnen und haben Poster mit Porträts ihrer Stars an die Absperrung geklebt. Und sie sind sich einig: a-ha ist mehr als eine Band. a-ha ist ihr Leben. Oder zumindest ein richtig fester Teil davon.
Sagt jedenfalls Tavi aus Essen. "Tavi is’n Spitzname", erklärt sie. Wie sie wirklich heißt will sie nicht sagen. Spielt eigentlich auch keine Rolle. Sie war zwölf Jahre alt, als die drei Norweger mit ihrem Song "Take On Me" weltberühmt wurden, und sie war mit 14 im klassischen Teenie-Herzschmerz-Alter, als die Band ihre Ballade "Hunting High And Low" veröffentlichte. Und sie war 27, als sich a-ha nach sieben Jahren Pause mit ihrem Album "Minor Earth, Major Sky" wieder auf der Bühne der Großen zurückmeldeten. Jetzt ist sie 37. Und sie ist extra wegen des Festivals nach Emmendingen gefahren. Nur deshalb? Sie zieht die Augenbrauen hoch. "Wegen was sonst?"
Vielleicht wegen Amy Macdonald. Die kam am nächsten Tag nach Emmendingen. Die war noch gar nicht geboren, als a-ha die ersten Erfolge feierte – sie ist nämlich Jahrgang 1987. Die Bühnenausstattung der schottischen Sängerin passte auf einen einzelnen Anhänger, die drei Norweger rückten mit vier Sattelschleppern an. Das war der große Kontrast der ersten beiden Konzerttage: Alt gegen jung. Opulent gegen bescheiden. Erfahren gegen unerfahren – nach rund einer Stunde Spielzeit, das war für jeden Fan in Emmendingen deutlich zu hören, brach Amy das Stimmchen weg. Arme Amy!
Ein Problem, das a-ha-Sänger Morten Harket nicht hatte. Der blauäugige Frauenschwarm kam im königsblauen Hemd auf die Bühne und riss routiniert seine zwei Stunden im Rampenlicht herunter. Ohne Stimmprobleme, trotz wilden Sprüngen zwischen hohen und tiefen Tonlagen. Die Poprocker können nach einem Vierteljahrhundert auf Tour auf eine umfangreiche Diskographie und jede Menge Hits zurückblicken: Den James-Bond-Titelsong "The Living Daylights". Die Schneckentempo-Schnulze "Crying In The Rain". Aber auch die Bombast-Hymne "Summer Moved On" aus dem Jahr 2000. Und natürlich ihr Paradestück "Take On Me" – das wohl berühmteste Keyboard-Intro der Welt peitschte gegen 22.15 Uhr über den Emmendinger Schlossplatz, als letzte Zugabe eines umjubelten Konzertes. Das Ende einer Ära: Die Band hat angekündigt, sich Ende des Jahres auflösen zu wollen.
Amy Macdonald hat noch Einiges vor: Ihr Debütalbum "This Is The Life" verkaufte sich in Deutschland über 1,5 Millionen Mal, auch ihr zweites Album "A Curious Thing" hat mittlerweile schon Platinstatus. Die Deutschen kaufen fleißig. "Thanks to you", flötete die Sängerin ins Mikrofon. Und hat das Publikum schnell auf ihrer Seite: Bei der Fußball-Weltmeisterschaft, erzählte sie, sei ihre ganze Band für England gewesen. Sie selbst habe für Deutschland gefiebert. Das Publikum klatschte artig. Und dürfte der Sängerin auch verziehen haben, dass sie nach dem Auftritt ihrer Vorgruppe Fertig, Los! eine knappe Dreiviertelstunde auf sich warten ließ und nach 70 Minuten schon wieder von der Bühne eilte.
"Das war gigantisch", schwärmt Organisator Christoph Römmler von der Firma Karo-Events. "a-ha war das Größte, was wir bisher auf dem Schlossplatz produziert haben." Er zeigt sich nach zwei von drei Festivaltagen zufrieden. "Es ist natürlich auch schön, wenn man dann noch Glück mit dem Wetter hat." Stattgefunden hätten die Konzerte jedoch auch bei Regen. Nur nicht bei Gewitter oder Stürmen der Marke Lothar. "Wichtig ist immer, dass nichts passiert und alle gesund vom Platz gehen", sagt er.
Das Festival klang am Sonntagabend mit viel Nostalgie aus: Mit Smokie, mit Sweet, mit der Nachfolgecombo des Electric Light Orchestra – für den letzten Konzerttag erwarteten die Veranstalter rund 2000 Besucher (die BZ berichtet noch).
Auf den Bericht haben wir gewartet
Leider wird es keine Bilder geben. Habe gerade mal bei der Zeitung angefragt und folgende Antwort erhalten
Zitat
Sehr geehrte Frau ,
ich habe mich gerade bei Patrik Müller informiert wegen Bilder von a-ha. Leider wird es vom Konzert der Band kein Fotoalbum geben, das Management der Band hat dies nicht erlaubt. Deshalb sind online nur die beiden Bilder angehängt. Unser Fotograf darf deshalb auch keine weiteren Bilder weitergeben.
Bitte haben Sie dafür Verständnis
Hä? Das wäre ja was ganz neues, es gibt doch immer Fotos, dafür stehen doch die Fotografen im Graben????
Ja find ich auch komisch - die Band hat es nicht erlaubt...?????
sehr befremdlich!
AABER:
Ein Fotograf vom Team des "I Em Music"-Festivals sagte uns Erste-Reihe-Stehenden, dass seine Bilder auf http://www.iemmusic.de im Laufe dieser Woche veröffentlicht werden.
Die haben wohl Exclusivrechte!
Stelt euch vor in Emmeningen haben die sercurity sogar meine Gummibären weggeschmiesssen. Und als ich sagte das ich noch ein paar essen wollte haben sie mir ein handvoll in die Hand gedrückt und den rest wieder wg geschmiessen komisch nicht?
Stelt euch vor in Emmeningen haben die sercurity sogar meine Gummibären weggeschmiesssen. Und als ich sagte das ich noch ein paar essen wollte haben sie mir ein handvoll in die Hand gedrückt und den rest wieder wg geschmiessen komisch nicht?
Mir ham sie auch die Kekse weggenommen. 2 Müsliriegel haben sie mir gnädiger weise gelassen
Die drei sind direkt nach dem Konzert weg gewesen - in Begleitung einer Polizeieskorte.
Das stimmt. Hab heut mit meinem Kollegen gesprochen, der dort als Roadie gearbeitet hat. Er meint er hat noch nie einen Star so schnell ins Auto hüpfen sehen. Er sagte es hat keine 20 sec. gedeauert. Runter von der Bühne, Ohrstöpsel raus, Sakko und dicke Jacke an und ab ins Auto.
Die Musik lief noch sagte er...
Alles anzeigensehr befremdlich!
AABER:
Ein Fotograf vom Team des "I Em Music"-Festivals sagte uns Erste-Reihe-Stehenden, dass seine Bilder auf http://www.iemmusic.de im Laufe dieser Woche veröffentlicht werden.
Die haben wohl Exclusivrechte!
Aber von den anderen Konzerten durften die Medien doch auch Fotos veröffentlichen ?
Ich habe hierzu Meldung bekommen, obwohl ich gar nicht danach fragte, was ich mal sehr nett finde Das was die Zeitung sagt stimmt nicht. Da gab es angemeldete Fotografen, wozu auch die Badische Zeitung samt dem Fotografen gehört hat.
Ich habe hierzu Meldung bekommen, obwohl ich gar nicht danach fragte, was ich mal sehr nett finde Das was die Zeitung sagt stimmt nicht. Da gab es angemeldete Fotografen, wozu auch die Badische Zeitung samt dem Fotografen gehört hat.
Danke Frauke - dann will er Fotograf von der Badischen Zeitung die Dinger einfach nicht rausrücken