Danke, Frauke! Schönes Interview!
Promotion 2010 (Liste mit allen Sendern, Zeitungen etc.) --> ersten Beitrag lesen!
-
Frauke -
20. Juli 2010 um 13:26 -
Erledigt
-
-
- Offizieller Beitrag
Ja wirklich sehr schön!
-
Nur wieder der traurige Beigeschmck, dass Paul noch Songs in der Schublade hatte, die wir nun nie hören werden - zumindest mit a-ha, das macht mich echt traurig :-(.
-
So, jetzt habe ich Pipi in den Augen. Danke Paul für das offene und ehrliche Interview.
-
Ein sehr schönes und bewegendes Interview. Ich liebe Pal für seine Offenheit und Ehrlichkeit. Er redet nicht in Rätseln und seine Aussagen sind nicht schwammig wie bei den anderen Herren. Bin so traurig vorallem nach dem ich jetzt weiss, wie ich den Text von Butterfly, Butterfly zu verstehen habe
"Man geht durch so viele Veränderungen und es ist traurig, es am Ende einfach so gehen zu lassen. Ich denke, wir hätten mehr tun können."
Und ich bin auch berührt darüber, dass ihm das Hamburger Konzert (ihr erstes nach dem Comeback) so berührt hat. Jetzt bin ich doppelt so glücklich dabei gewesen zu sein. Das war damals wirklich ein ganz besonderes Konzert.
-
Ein sehr schönes und bewegendes Interview. Ich liebe Pal für seine Offenheit und Ehrlichkeit. Er redet nicht in Rätseln und seine Aussagen sind nicht schwammig wie bei den anderen Herren. Bin so traurig vorallem nach dem ich jetzt weiss, wie ich den Text von Butterfly, Butterfly zu verstehen habe
"Man geht durch so viele Veränderungen und es ist traurig, es am Ende einfach so gehen zu lassen. Ich denke, wir hätten mehr tun können."
Und ich bin auch berührt darüber, dass ihm das Hamburger Konzert (ihr erstes nach dem Comeback) so berührt hat. Jetzt bin ich doppelt so glücklich dabei gewesen zu sein. Das war damals wirklich ein ganz besonderes Konzert.
Kann ich nur unterstreichen. Das ist der traurigste Satz überhaupt. *schnüff* Aber wie schon Magne sagte: ein Troll mit drei Köpfen und jeder will in eine andere Richtung.
Ich hab ein Audio von Hamburg 2000 und habe beim ersten mal hören eine absolute Gänsehaut bekommen - so eine geile Stimmung vom Publikum und die Jungs haben sich sichtlich gefreut über so viel Jubel. Ich habs beim Putzen über ipod gehört - mir ist fast der Staublappen aus der Hand gefallen.
-
Kann ich nur unterstreichen. Das ist der traurigste Satz überhaupt. *schnüff* Aber wie schon Magne sagte: ein Troll mit drei Köpfen und jeder will in eine andere Richtung.
Ich hab ein Audio von Hamburg 2000 und habe beim ersten mal hören eine absolute Gänsehaut bekommen - so eine geile Stimmung vom Publikum und die Jungs haben sich sichtlich gefreut über so viel Jubel. Ich habs beim Putzen über ipod gehört - mir ist fast der Staublappen aus der Hand gefallen.
Du hast eine Audio vom Hamburger Konzert? Wo bekommt man das denn her? Die waren damals so streng bei der Kontrolle. Hut ab, wenn jemand etwas zum aufzeichenen da rein geschaft hat. Ich meine 2000, da waren die Handys noch nicht so weit
-
- Offizieller Beitrag
...
-
Ach Paul... den versteht man wenigstens, und man hat nicht immer das Gefühl dass ihm alles sch...egal ist so wie bei einem "gewissen" anderen Herrn (ähem).
Schönes Interview. -
a-ha verabschieden sich mit „25“
a-ha machen die Schotten dicht: 25 Jahre nach Erscheinen des erfolgreichen Debütalbums „Hunting High And Low“ geben Morten Harket, Magne Furuholmen und Paul Waaktaar-Savoy am 4. Dezember 2010 ihr Abschiedskonzert in der norwegischen Hauptstadt Oslo.
Bis heute ist die Band, die mit über 80 Millionen verkauften Tonträgern als Vorzeigegruppe der norwegischen Popmusik gilt, mit dem Sound der 80er verbunden. „Wir haben die 90er ganz einfach übersprungen“, sagt die Band selbst über sich. Synthetische Klänge, eingängige Melodien sowie der glockenklare Gesang von Morten Harket prägen den so typischen Sound von a-ha.Dass das Trio, das sich momentan auf Welttournee befindet, noch immer ungebrochen populär ist, beweist ihr Abschieds-Doppel-Album „25“, das in Deutschland direkt auf Platz zwei der Charts einstieg – flankiert von Unheilig und Eminem. Prall gefüllt mit lauter Hits, darunter auch der neue Song „Butterfly, Butterfly (The Last Hurrah)“ – inklusive Remixe und Song-Versionen.
Es ist das Ende einer Pop-Ära: Mit Hits wie „Take On Me“, „Hunting High And Low“ und „The Sun Always Shines On TV“ prägte das Trio die Musik der 80er Jahre. „Take On Me“ schaffte es in 27 Ländern auf Platz 1, das Video gilt als stilprägend. Viele Mädchen waren von der hohen Chorknabenstimme Morten Harkets verzückt und unsterblich in ihn verliebt. In den 90er Jahren wurde es still um die Band. Um 2000 und mit der Retrowelle begann das Comeback.
„Wir haben buchstäblich das gelebt, wovon jeder Junge träumt, und eine längere und schönere Karriere gehabt als man jemals hoffen konnte“, erklärt die Band. Zur Ruhe setzen wollen sich die Musiker aber nicht. Politik, humanitäres Engagement oder neue Projekte in Kunst und Musik sind nicht ausgeschlossen.
Einen Preis für den Pop-Nachwuchs im eigenen Land haben sie bereits gestiftet. Wie Sänger und Frontmann Morten Harket der Osloer Zeitung „Aftenposten“ sagte, habe a-ha selbst beim eigenen Karrierestart Mitte der 80er Jahre auch „vom Willen anderer zum Investieren profitiert“ und sei nur durch solche Hilfe „weit genug gekommen, um dann endgültig aufgelesen zu werden“. Gitarrist Magne Furuholmen sagte der Zeitung, man wolle damit „nicht komplette Karrieren füllen, sondern ein Sprungbrett bereitstellen“. Tourneedaten: 18. Oktober: München, Olympiahalle, 19. Oktober: Stuttgart, Porsche Arena, 21. Oktober: Nürnberg, Arena NV, 22. Oktober: Leipzig, Arena, 23. Oktober: Rostock, Stadthalle, 25. Oktober: Braunschweig, Volkswagenhalle, 26. Oktober: Mannheim, SAP Arena, 28. Oktober: Hamburg, Color Line Arena, 29. Oktober: Berlin, O2 World Arena
-
a-ha – 25 CD-Kritik
Vor fast genau 25 Jahren begann eine der größten Pop-Bands der Welt ihre außergewöhnliche Karriere mit einem Song, der überall auf der Welt zu einem Top-Hit wurde. “Take On Me” katapultierte a-ha auf Platz 1 nahezu aller Charts der Welt – und so verwundert es auch nicht, dass genau dieser Song der erste auf dem Jubiläumsalbum “25″ ist, einem Best-of-Album mit 2 CDs und 39 Liedern. Nun soll also alles vorbei sein, nach ihrem Comeback 2000 mit dem Album “Minor Earth Major Sky” ist es nun endgültig an der Zeit “Goodbye” zu sagen. Wir verneigen uns…
25
In 25 Jahren Bandgeschichte kommt schon so manches zusammen. Da gibt es sicherlich unzählige witzige, traurige und bewegende Momente, die es zu erzählen gibt und die in irgendeiner Form auch in den Songs wiederzuerkennen sind. Was also wäre angebrachter als sich selbst zum Jubiläum zu beschenken und zwar mit einem Best-Of. Im Oktober letzten Jahres verkündeten a-ha, dass sie sich mit dem Ende ihrer großen Welttournee im Dezember endgültig und für immer trennen werden. Wenn sie also im Juli und Oktober auch nach Deutschland kommen, werden dies die definitiv allerletzten Gelegenheiten sein, sie hierzulande live zu erleben! Zum Abschied legen a-ha allerdings das fulminante Doppelalbum a-ha 25 vor, das nicht nur ihre besten und erfolgreichsten Songs enthält, sondern auch einen brandneuen Song mit dem Titel Butterfly, Butterfly (The Last Hurrah).
Natürlich dürfen die Allzeit-Klassiker hier nicht fehlen. So macht “Take on me” den Anfang, aber mit “The Sun alway shines on TV” oder “Cry Wolf” sind noch weitere Tracks dieser A-ha-Ära mit an Bord. Das fantastische “Crying in the rain” stellt einen ersten kleinen “Stilwechsel” dar, weg von den Synthie-Sounds, hin zu mehr “Handmade”-Musik mit orchestralem und melancholischem Einschlag. Dies findet sich dann auf dem zweiten Silberling noch öfters wieder, spätestens mit “Summer moved on”…
Alles in allem eine gelungene Zusammenstellung der größten Hits der Band, die man vermutlich auch schon fast alle irgendwie kennt. Macht aber nix, zumindest all diejenigen die noch keines der Alben im Regal haben dürfen ruhig mal einen Blick riskieren.
Anspieltipps:
Disk 1:
01.Take On Me
03.The Sun Always Shines On TV
05.Hunting High And Low (7″ Remix)
09.Cry Wolf
17.Crying In The RainDisk 2:
06.Summer Moved On
07.Minor Earth Major Sky (Niven’s Radio Edit)
16.Foot Of The Mountain
19.Butterfly, Butterfly (The Last Hurrah)Tracklist:
Disk 1:
01.Take On Me
02.The Blue Sky
03.The Sun Always Shines On TV
04.Train Of Thought (7″ Remix)
05.Hunting High And Low (7″ Remix)
06.I’ve Been Losing You
07.Scoundrel Days
08.Swing Of Things
09.Cry Wolf
10.Manhattan Skyline (Edit Version)
11.The Living Daylights
12.Stay On These Roads
13.Touchy! (UK DJ Edit)
14.There’s Never A Forever Thing
15.You Are The One (7′ Remix)
16.The Blood That Moves The Body (Two-Time Gun Remix)
17.Crying In The Rain
18.Early Morning
19.Slender Frame
20.I Call Your NameDisk 2:
01.Move To Memphis (Single Version)
02.Dark Is The Night For All
03.Cold As Stone (Re-mix)
04.Angel (Edit)
05.Shapes That Go Together
06.Summer Moved On
07.Minor Earth Major Sky (Niven’s Radio Edit)
08.The Sun Never Shone That Day (Radio Edit)
09.Velvet
10.Forever Not Yours
11.Lifelines
12.Did Anyone Approach You?
13.Celice
14.Analogue
15.Cosy Prisons (Radio Mix)
16.Foot Of The Mountain
17.Nothing Is Keeping You Here (Single Remix)
18.Shadowside (Single Edit)
19.Butterfly, Butterfly (The Last Hurrah) -
Das Hamburger Konzert 2000 ... BOAH, eines der besten, die sie je gegeben haben . Bin froh damals dabeigewesen zu sein .
-
Das Hamburger Konzert 2000 ... BOAH, eines der besten, die sie je gegeben haben . Bin froh damals dabeigewesen zu sein .
*VOLLE ZUSTIMMUNG!!!*
-
Das Hamburger Konzert 2000 ... BOAH, eines der besten, die sie je gegeben haben . Bin froh damals dabeigewesen zu sein .
Ich war damals auch dabei, es war mein erstes a-ha-Konzert überhaupt. Es war spitzenmäßig, ich war hin und weg. Aber dermaßen, dass ich mich kaum noch an Details erinnern kann :cry: -
Hamburg 2000 war auch mein erstes a-ha Konzert, mein letztes wird Hamburg 2010 sein.
-
Hamburg 2000 war auch mein erstes a-ha Konzert, mein letztes wird Hamburg 2010 sein.
Wie sagte Magne dort, als sie langsam zum Schluss kamen und das Publikum gebuht hat: "We will be back in ten years!" - Irgendwie komisch das aus heutiger Sicht zu hören.
-
- Offizieller Beitrag
http://www.dagsavisen.no/kultur/musikk/article500891.ece
Uenige om bruddet
Mens avskjedsturneen er blitt en storsuksess, krangler a-ha-medlemmene fortsatt om hva som ligger bak bruddet.A-has siste turné http://www.dagsavisen.no/kultur/musikk/article500849.ece
http://www.dagsavisen.no/kultur/musikk/article500849.ece
Bernt Erik Pedersen 17. august 2010, oppdatert 17. august 2010 11:22
«En del av meg mener det er å feige ut å gi seg nå. Jeg synes ikke vi har fått til nok. Men jeg ble nedstemt». Dette sier Paul Waaktaar-Savoy i den nye utgaven av a-ha-biografien «The Swing Of Things», som lanseres denne uken samtidig som gruppa innleder den norske delen av sin avskjedsturné. I går gjorde bandet intervjuer, hver for seg, der uenighetene bak bruddet kom tydelig fram.
– Vi er trette, 25 år er lenge for ethvert band, men for a-ha skulle jeg ønske det hadde blitt mer. Jeg har sanger som jeg vet ville vært viktige tilskudd til katalogen vi etterlater oss, sier Paul Waaktaar-Savoy til Dagsavisen.
Han sier at han valgte å ikke kjempe imot Magne Furuholmen og Morten Harkets bestemmelse om å oppløse bandet.
– Nei, du kan ikke drive et band sånn. Du må gå med flyten, ta det som det kommer, konstaterer Savoy.Tidenes popsuksess
Det er 25 år siden a-ha fikk en hit verden over med «Take On Me», og ble tidenes største norske popsuksess. I 1994 tok bandet pause, men gjorde et suksessrikt comeback i 2000. Siden har bandets status vokst ikke minst internasjonalt, og albumet «Foot Of The Mountain» fikk pene kritikker da det kom ut i juni 2009. Men bare fire måneder etter annonserte a-ha at de ville legge opp for godt, og la fram planer for en omfattende avskjedsturné. Den ble innledet i Sør-Amerika i mars i år og avsluttes 4. desember i Oslo Spektrum. Etterspørselen etter billetter ble så stor at a-ha satte opp en egen stadionturné i Norge, med start på Ullevaal lørdag. Til sammen vil over 100.000 se a-ha spille på seks arenaer i Norge de kommende ukene.
I anledning jubileet og avskjeden har bandet gitt ut en ny samleplate, de har gitt ut sine to første album i utvidede utgaver, og «The Swing Of Things» er tilført et nyskrevet kapittel om bakgrunnen for det endelige a-ha-bruddet. Her sier Paul Waaktaar-Savoy mer eksplisitt enn noen gang at han var imot å oppløse a-ha. «Det føles som taktikk for meg. For kaldt og hardt», sier han i boka, mens Omdahl konstaterer at «Magne har vært den mest aktive pådriveren for bruddet». Furuholmen selv bestrider denne framstillingen:
– Nei, det synes jeg ikke er en riktig beskrivelse. Men kan være det var jeg som tidligst skjønte hvordan dette ville gå, sier Furuholmen. Han sammenligner a-ha med et ekteskap og bruddet med en skilsmisse:
– I alle ekteskap er det potensial for å se at man har vokst fra hverandre, og at det enkleste for alle parter er å gå fra hverandre. Så kan man avslutte disse 25 årene på en verdig måte, sier Furuholmen.
– Jeg vil mye heller at vi avslutter dette nå, med et sterkt album som et avslutningsstatement. «Foot Of The Mountain» var en kraftanstrengelse, en prøvelse for alle. Det har mange av albumene vært. Når vi da klarer å samles om et uttrykk som både er relevant og som går inn i en syklus i en lang historie, da skal man enten være veldig sta eller veldig selvfornektende for ikke å se at det er en «cue to exit», sier Furuholmen. Han kritiserer både seg selv, Morten Harket og Paul Savoy-Waaktaar for ikke å ha tatt vare på hverandre i bandet:
– Jeg skulle ønske meg et band der konfliktnivået ikke var så stort, et band der teaminnsatsen ble verdsatt, et band der man ga hverandre den næringen som trengs. Der er vi ikke nå, det må vi erkjenne, sier Furuholmen.
– Så kan man velge å akseptere at ting er dårlige, og fortsette å spille «Take On Me» som 60-åringer og feire det man gjorde som 20-åringer. Det er greit om det er det man vil. Men jeg vil noe annet, sier Furuholmen.
Han synes ikke det var vanskelig å oppløse bandet, selv om Waaktaar ville fortsette.
– Å fortsette ville krevd noe annet av ham, og noe annet av oss alle tre. Jeg vil ikke at a-ha skal brukes som et rent kommersielt verktøy for å tjene våre individuelle agendaer. Det er ikke sånn at en av oss kan definere hva a-ha er. Vi er tre om det. Man kan ikke bare se på muligheten av å få ut sitt eget materiale i størst mulig grad, sier Furuholmen med adresse til Paul Waaktaar-Savoy.Ikke vanskelig
Morten Harket protesterer ikke på framstillingen av at det var Furuholmen som foreslo å oppløse bandet, mens Waaktaar-Savoy var motstander, slik at Harket som fikk den avgjørende stemmen.
– Det var overhodet ikke vanskelig, for jeg skjønte umiddelbart at dette var riktig, sier Harket om beslutningen om å oppløse a-ha.
– Vi har gitt dette 25 år. Vi har lagd et album nå som på ny har vist vitaliteten vi hadde i 1985. Vi har ikke samme forholdet til «Foot Of The Mountain», Magne og jeg er nok mer fortrolige med retningen det tok enn Paul er, erkjenner Harket.
– Men plata har fått stor respons både ute og hjemme. Da lurer mange på hvorfor vi slutter der. Men nok et a-ha-album ville gi følelsen av å fortsette som før. Derfor tror jeg det er best for oss som kreative individer å gi oss, og gjøre oss tilgjengelig for noe nytt, mens vi fortsatt er i full kapasitet, sier Morten Harket.Gå gjennom helvete
Selv om det var uenighet også rundt arbeidet med a-has siste album, «Foot Of The Mountain», ville Paul Waaktaar-Savoy gjerne fortsatt og lagd flere a-ha-plater, forteller han.
– Band som Radiohead forteller at de gikk gjennom et helvete for å lage sine store album. Jeg er villig til å gå gjennom det, for meg er det verd det til slutt. Det har gitt meg ekstra krefter å vite at når vi har lagd et vanskelig album, er det alltid et neste album å se fram mot, sier Waaktaar-Savoy.
– Men når det ikke vil skje, ser jeg meg om andre steder. Det fine med å gjøre en avskjedsturné er at alle vet det er slutt, og derfor får du tilbud fra andre, så det har åpnet mange dører, sier Paul Waaktaar-Savoy som i første omgang satser på å skrive låter for andre etter at a-ha er slutt.
8. oktober skal a-ha framføre debutalbumet «Hunting High And Low» i sin helhet, for et for lengst utsolgt Royal Albert Hall. Waaktaar-Savoy forteller at bandet hadde tenkt å gjøre flere slike konserter:
– Da ideen kom opp for to-tre år siden om å framføre det første albumet til 25-årsjubileet for utgivelsen. Vi hadde tenkt å fortsette og gjøre det samme med flere album, men så kom vi bare til det første, konstaterer Waaktaar-Savoy. -
in dieser Woche ist ein kurzer Beitrag über a-ha im RBB gelaufen. Das hat mir meine Mutter gesagt(!). Es ging wohl um die zukünftigen Solokarrieren und die noch ausstehenden Konzerte.
-
- Offizieller Beitrag
in dieser Woche ist ein kurzer Beitrag über a-ha im RBB gelaufen. Das hat mir meine Mutter gesagt (!). Es ging wohl um die zukünftigen Solokarrieren und die noch ausstehenden Konzerte.
Welcher Tag (Datum), welche Uhrzeit, welche Sendung ... ungefär ?
Bitte ganz schnell fragen wegen eventueller Wiederholung ! DANKE !
tschü -
wohl am Mittwoch - sie sagte: "in so einer Nachrichtensendung gegen abend" -
ich frag sie noch mal... -