Ich habe nichts anderes erwartet! Der ist immerzu am ackern und hat auch noch Erfolg!🤷♀️
Allgemeine Presseartikel | Magne "MAGS" Furuholmen
-
- PRESSE
-
Frauke -
19. September 2010 um 20:34 -
Erledigt
-
-
-
-
Interessantes Design.
-
I dag blir prins Sverre Magnus 16 årFredag har Sverre Magnus bursdag. Prinsen fyller 16 år.www.budstikka.noZitat
Freitag ist der Geburtstag von Sverre Magnus. Der Prinz wird 16 Jahre alt.
Am 3. Dezember 2005 bekam Norwegen einen neuen Prinzen. Sverre Magnus ist nach seinem Vater, Kronprinz Haakon und seiner Schwester Prinzessin Ingrid Alexandra, der dritte in der norwegischen Thronfolge. Prinz Sverre Magnus hat sein ganzes Leben in Asker verbracht, wo er in den ersten Jahren den Kindergarten und die Jansløkka-Grundschule besuchte. Letztes Jahr wurde er in der Asker-Kirche konfirmiert.
- Es ist sehr schön, dass Prinz Sverre Magnus in der Asker-Kirche konfirmiert wird, der Ortskirche der königlichen Familie und der Kronprinzenfamilie in Asker über Generationen hinweg, sagt Askers Bürgermeisterin Lene Conradi. Im Auftrag der Gemeinde schenkte sie dem Prinzen einen Holzschnitt des Künstlers Magne Furuholmen als Konfirmationsgeschenk.
(...)
-
Magne appears in Kalvøya documentary | a-ha live
"Magne ist eine der Personen, die in einem neuen Dokumentarfilm über Norwegens legendäres Musikfestival Kalvøya interviewt wurden.
Das Festival fand von 1971-1997 fast jeden Sommer auf der Insel Kalvøya in Bærum bei Oslo statt. Es wurde Norwegens größtes Musikfestival und präsentierte im Laufe der Jahre Headliner wie Frank Zappa, U2, Leonard Cohen, Peter Gabriel, Bob Dylan, Nirvana, Rage Against the Machine, Neil Young, Pearl Jam und David Bowie.
Kalvøya lag in unmittelbarer Nähe, wo Morten und ich während unserer Pubertät lebten, also war das Festival früher das große Ereignis des Jahres und es gab immer etwas, was man sehen wollte. Da würde man eigentlich hingehen, egal ob man die Bands mochte oder nicht, denn es hatte diese magnetische Wirkung auf die gesamte Region Ostnorwegen“, sagt Magne in der Dokumentation.
Im Juni 1988 war a-ha Headliner des ersten Festivaltages im Rahmen der Stay On These Roads-Tour. Es war auch ihr allererstes Open-Air-Konzert in Norwegen. Headliner am nächsten Tag war Leonard Cohen.
"Ich denke, das Konzert in Kalvøya war ein wichtiger Moment für uns, da es eines der ersten großen Konzerte war, die wir in Norwegen veranstaltet haben", sagt Magne.
„Einer der Höhepunkte für uns war das Treffen mit Leonard Cohen, der als Songwriter eine große Inspiration war. Festivals sind oft ein Treffpunkt für Künstler, die sich sonst nicht begegnen würden.“
Auch a-has ehemaliger FOH-Ingenieur Sven Persson (2000-2008) wird in der Dokumentation interviewt, da er viele Jahre als Toningenieur bei Kalvøya gearbeitet hat.
Die 105-minütige Dokumentation hatte am Montag im NRK-TV Premiere und ist hier zu sehen (regionale Beschränkungen möglich). Der Abschnitt über das a-ha-Konzert ist von 59:05 - 01:06:38 Uhr."
Kalvøyafestivalen – 50 år siden første riffI 1971 startet Kalvøya-eventyret med viser, jazz og folkrock og festivalen utviklet seg til å bli «Alle norske festivalers mor».tv.nrk.no -
Externer Inhalt twitter.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
-
Ein ganz tolles Interview mit Magne in der taz...
„WirsindineinerdramatischenLandschaftaufgewachsen“Magne Furuholmen ist Musiker bei der Popband A-ha, bildender Künstler und neuerdings Landwirt. Ein Gespräch über Konflikte in der Band, Konzerte nach…taz.de -
Ein ganz tolles Interview mit Magne in der taz...
Super, danke! Ein wirklich schönes Interview!
-
Es gibt auch schöne Bildchen dazu
Externer Inhalt www.instagram.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
-
So, die Schienen-Skulptur ist fertig!
Lesbarer Teil vom diesem Artikel:
ZitatMagne Furuholmens skulptur inntar Heggedal: – Alle skal få mene hva de vil
Torsdag ettermiddag var kunster Magne Furuholmen på plass i Heggedal for å se skulpturen «Askerkallen» reise seg. Foto: KNUT BJERKE15.09.22 20:06
Kunstneren Magne Furuholmen har fått Heggedal til å jernbaneskinne. En tolv meter høy skulptur, laget av gjenbruksmaterialer, har nå reist seg i sentrum.
Google-Übersetzung:
ZitatMagne Furuholmens Skulptur beschäftigt Heggedal: - Jeder sollte sagen dürfen, was er will
(Alternativtext des Bildes: ) Die Schienenskulptur wird im Kreisverkehr am Eingang von Heggedal mit Magne Furuholmen, Espen Tandberg und dem Schmied XXXXX aufgebaut
(Bildunterschrift:) Am Donnerstagnachmittag war der Künstler Magne Furuholmen in Heggedal vor Ort, um die Skulptur „Askerkallen“ entstehen zu sehen.
Der Künstler Magne Furuholmen hat Heggedal zu einer Eisenbahnstrecke gemacht. In der Mitte erhebt sich nun eine zwölf Meter hohe Skulptur aus recycelten Materialien.
Der Alternativtext des Bildes ist witzig, offenbar hat der Journalist den Namen des Schmieds nicht mehr rausbekommen!
Schön auch noch Magnes Zitat, das in der Google-Vorschau zu lesen ist:
Zitat"Det morsomme nå er at Morten Harket må kjøre rundt meg hver gang han skal hjem til Sætre. Han kommer ikke igjennom, ler Furuholmen"
„Das Lustige ist jetzt, dass Morten Harket mich jedes Mal umfahren muss, wenn er nach Hause nach Sætre fährt. Er kommt nicht durch“, lacht Furuholmen.
-
Google Street View ist erstaunlich aktuell - die Aufnahme ist von August 2022. Das Fundament war da schon angelegt:
-
Na wer weiß, ob der Morten nicht eher im Süden Norwegens auf Ågeroya in seinem Häuschen ist. Zumindest in den Sommermonaten. 😉
-
Externer Inhalt www.instagram.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
-
(+) Nytt kunstverk pryder rundkjøringen:– Det likner faktisk på et asketreDet nye kunstverket i Heggedal sentrum i Heggedal har skapt debatt. Enkelte er skeptiske, men de fleste roser bygdas siste kunstneriske tilskudd.www.rha.no
lesbar ist Folgendes:
ZitatNeues Kunstwerk schmückt den Kreisverkehr: - Es sieht tatsächlich aus wie eine Esche
ASKERKALLEN: So sieht der Kreisverkehr im Zentrum von Heggedal aus, nachdem Magne Furuholmens Kunstwerk „Askerkallen“ letzte Woche aufgetaucht ist. Foto: Linn Krogh Hansen
20.09.22 09:00
Linn Krogh HansenDas neue Kunstwerk im Heggedal Center in Heggedal hat für Diskussionen gesorgt. Einige sind skeptisch, aber die meisten loben den neuesten künstlerischen Beitrag des Dorfes.
-
Det ruster i nye HeggedalI september ble Magne Furuholmens skulptur «Askerkallen», som består av skrotede rustne jernbaneskinner, satt opp i rundkjøringen i Heggedal sentrum.www.budstikka.no
-
-
Am Wochenende gab es in der englischen Times ein Interview mit Magne, wo es diesmal um die "Kohle" geht - sehr ehrliche Einblicke in die finanziellen Verhältnisse und Ansichten zum Thema Geld und Investitionen.
Thank you an Samantha Rea die das Interview geführt hat
ZitatRUHM UND REICHTUM
Magne 'Mags' Furuholmen: Ich bekomme 1 Million Pfund im Jahr von A-ha, aber ich bin immer noch ein knallharter Norweger".
Bevor er mit dem Pop-Trio groß rauskam, schlief der Keyboarder auf Styroporplatten in einem schmuddeligen Aufnahmestudio und verdiente 1 Pfund pro Stunde in Londoner Pubs
Magne "Mags" Furuholmen ist der Keyboarder von A-Ha, der norwegischen Band, die im Vereinigten Königreich sieben Top-Ten-Alben und Hits hatte, darunter 1985 die Nummer 1 The Sun Always Shines on TV und 1987 die James-Bond-Titelmelodie The Living Daylights. A-Ha gewannen acht MTV Video Music Awards für Take on Me, das 1985 in Amerika auf Platz 1 landete, und stellten 1991 einen Weltrekord auf, als sie vor 198.000 Zuschauern im Maracana-Stadion in Rio de Janeiro spielten, dem größten zahlenden Publikum der Welt. In diesem Jahr brachten sie den Film und das Album True North heraus. Magne, der am vergangenen Dienstag 60 Jahre alt wurde, ist heute nicht nur Musiker, sondern auch Künstler und lebt mit seiner Frau Heidi in Nesoya, Norwegen.
Wie viel Geld haben Sie in Ihrer Brieftasche?
Ich habe seit sechs oder sieben Jahren kein Bargeld mehr bei mir. Es scheint, als bräuchte man es nicht, obwohl man auf Tournee immer Leute um sich hat, die Bargeld für Notfälle dabei haben.
Bist du ein Sparer oder ein Ausgeber?
Ich gebe nicht viel aus, weil ich nicht viel mehr brauche, aber ich genieße die Dinge, die mir das Geld im Laufe der Jahre gebracht hat. Unsere Kinder sind 32 und 29 und fahren immer noch gerne mit uns in den Urlaub. Die Menschen, die ich liebe, zusammenzubringen, ist eine der erfreulichsten Arten, Geld auszugeben. Meine Frau ist noch sparsamer als ich. Sie behauptet, wenn ich zwei Dosen desselben Lebensmittels sehe, kaufe ich die doppelt so teure, weil ich glaube, dass sie besser ist.
Besitzen Sie eine Immobilie?
Als ich von London nach Norwegen zurückkehrte, kaufte ich ein Grundstück mit Meerblick auf einer der teuersten Inseln vor Oslo. Das war in den Jahren 1991-92 und kostete etwa 1 Million Pfund. Da ich allergisch gegen Bankkredite war, verkaufte ich meine Zweizimmerwohnung in Kensington und eine andere Wohnung, die ich in Norwegen besaß, und konnte so die Hälfte der Summe aufbringen, die ich für das Haus brauchte. Den Rest habe ich in bar bezahlt. Heute weiß ich, dass das nicht unbedingt die klügste Entscheidung war. Ich hätte diese Wohnungen behalten und vermieten sollen, aber man lernt ja nie aus.
Ich habe ein Ferienhaus in Südfrankreich und einen Hüttenkomplex in den norwegischen Bergen mit einer wikingerzeitlichen Versammlungsstätte, wo man zum Essen hingeht. Ich habe auch eine abgelegene Hütte - im Umkreis von 30 Kilometern gibt es keinen Strom und keine Nachbarn.
Man muss sechs Stunden mit Skiern dorthin laufen, oder man trägt Schutzkleidung und fährt mit einem kleinen Boot hin. Ich werde bald mit meinen beiden Brüdern und meinem Stiefvater zum Fischen, Wandern, Quatschen und Alkoholtrinken hinfahren. Dieser raue, nüchterne, naturverbundene Lebensstil ist in der norwegischen Psyche tief verankert. Wir lieben dieses Zeug.
Sind Sie besser dran als Ihre Eltern?
Ja, bei weitem. Ich bin in einem Vorort von Oslo aufgewachsen und bin in der norwegischen Mittelschicht groß geworden. Meine Mutter war Lehrerin und mein Vater war Jazz-Trompeter. Er starb bei einem Flugzeugunglück, als ich noch klein war. Mein Stiefvater war im Einzelhandel tätig. Wir hatten eine kleine Hütte in den Bergen, wo wir Weihnachten, Ostern und die Wochenenden im Winter verbrachten. Wir fuhren Ski, spielten im Schnee und genossen das Leben. Wir waren super-glücklich.
Die Hütte lag in der Wildnis, und man konnte sie nicht mit dem Auto erreichen, also parkte man und schleppte seine Vorräte auf einem Schlitten dorthin. Es gab keinen Strom und kein fließendes Wasser. Man musste das Wasser aus dem Brunnen holen, nachdem man Löcher ins Eis gebohrt hatte. Die Toilette war draußen, also zündete man eine Laterne an und ging den Berg hinunter zu dieser kleinen Hütte, um sein Geschäft zu verrichten. Das war ein Abenteuer. Als sich meine Mutter und mein Stiefvater trennten, kaufte ich diese Hütte. Sie war mein Zufluchtsort während der A-ha-Jahre und ich nahm meine eigenen Kinder mit dorthin. Als sie 12 oder 13 Jahre alt waren, habe ich sie verkauft, um mir etwas Luxuriöseres zu kaufen, und sie weinten wie Babys.
Wie viel haben Sie letztes Jahr verdient?
Während der Pandemie gab es keine Tourneen und keine Ausstellungen. Da diese Einnahmequellen wegfielen, beliefen sich die Tantiemen auf etwa 1 Million Pfund. Take on Me" ist bei weitem der größte Umsatzbringer.
Wann haben Sie sich zum ersten Mal wohlhabend gefühlt?
In den frühen Tagen, als ich mit einer Kreditkarte, die nie leer wurde, durch die Welt lief.
Hatten Sie jemals Probleme, über die Runden zu kommen?
Die ersten zwei Jahre mit A-ha lebten wir von der Hand in den Mund. Wir hatten Geld gespart, um nach London zu kommen, und anfangs lebten wir von dieser Kriegskasse. Als das Geld schwand, zogen wir weiter und weiter weg. Zu diesem Zeitpunkt gab es nur noch Paul [Waaktaar-Savoy] und mich. Ich fühlte mich wohler als Paul, sowohl mit der Sprache als auch mit den Menschen, und so sorgte ich für unseren Lebensunterhalt, indem ich auf einer Baustelle und in einer Kneipe für ein Pfund pro Stunde arbeitete. Nach ein paar Monaten kehrten wir nach Norwegen zurück und überzeugten Morten [Harket], sich uns anzuschließen. Wir drei lebten zusammen in London in einer Wohnung mit Mäusen. Wir hielten eine in einem Aquarium, als Haustier. Wir fütterten sie mit Käse und benannten sie nach dem schwedischen Koch in Die Muppets.
An unserem Tiefpunkt lebten wir im Keller eines Tonstudios in Sydenham. Es hatte schwarze Wände und keine Fenster. Es gab kein Bad und keine Küche, denn es war nie dafür gedacht, bewohnt zu werden. Wir schliefen auf Styroporbetten und kochten uns Makkaroni mit heißem Wasser. Unser Manager gab uns eine Packung Würstchen. Diese Jahre waren lustig und haben unseren Charakter geformt. Es ist ein romantischer Teil unserer Geschichte, und ich blicke auf eine fantastische Zeit zurück, denn sie hat uns zusammengeschweißt. Wir haben daran geglaubt, dass wir durchhalten würden, egal was passiert, und wir haben es getan, damit wir die Karriere machen konnten, die wir heute haben.
Was war Ihr lukrativster Auftrag?
Ich bekam einen Auftrag über 1 Million Pfund für 70 Tonnen Ton-Skulpturen für einen Skulpturenpark außerhalb von Oslo. Das war vor etwa acht Jahren. Es war eine Menge Arbeit über einen Zeitraum von zwei Jahren, aber es war ein Wendepunkt in meiner künstlerischen Laufbahn. Es war nicht mehr etwas, in das ich investierte, sondern etwas, mit dem ich Geld verdiente.
Investieren Sie auch in Aktien?
Ja, aber ich bin kein wilder Investor. Ich suche nach Unternehmen, von denen ich glaube, dass sie notwendig sind, damit die Welt vorankommt. Ich möchte in Dinge investieren, die positiv für den Planeten sind, und nicht nur auf Profit aus sein. Finanziell ist es nicht gut gelaufen, aber wenn ich der Welt helfe, ein Heilmittel für Krebs zu finden, bin ich froh, Geld zu verlieren.
Was war Ihre schlechteste geschäftliche Entscheidung?
Bei der ersten großen Welttournee von A-ha hatten wir kein Merchandising, das wir kontrollierten. Wir dachten, Merchandising sei krass und peinlich, also überließen wir es den Piraten, allen möglichen Scheiß zu produzieren.
Was war deine beste Investition?
In den späten 1980er Jahren begann ich parallel eine Karriere als bildender Künstler. Damals floss ein großer Teil meines Geldes aus der Musik in die Produktion und Präsentation der Kunst. Seitdem hat die Kunst einige der obskureren Musikprojekte finanziert. Heute beschäftige ich sechs Mitarbeiter und habe ein Atelier in Dänemark, wo ich Keramikskulpturen herstelle, und ein Atelier in Norwegen für Drucke, Gemälde und Projekte.
Was ist Ihre Geldschwäche?
Es gibt einen Weg, den alle Popstars beschreiten: von null bis zur Erkenntnis, dass man mehr hat, als man verdient. Wir machen alle die gleichen Fehler - ich nenne es das Spielbuch des Popstarverhaltens. In den ersten Jahren, wenn man auf Hochtouren arbeitet, will man etwas Greifbares, um die ganze Arbeit zu zeigen. Man fängt an, eine Kameraausrüstung zu kaufen und eskaliert zum Kauf von Häusern auf der ganzen Welt, von Landgütern bis zu New Yorker Lofts. Dann muss man diese Häuser, in denen man noch nicht einmal wohnt, dekorieren, also kauft man antike Möbel, die dann im Lager landen. Der nächste Schritt ist eine Autosammlung. Ich hatte schon viele Autos. Der Kauf meiner AC Cobra war eine große Sache - das war ein Traum. Dummerweise habe ich ihn verkauft, als ich zurück nach Norwegen zog. Ich wünschte, ich hätte es nicht getan.
Ihre extravaganteste Anschaffung?
Ende der 1980er, Anfang der 1990er Jahre habe ich in Brasilien eine Menge Schmuck für meine Frau gekauft, weil es dort so tolle Edelsteine gibt - Smaragd- und Diamantketten, Armbänder, Ringe, Ohrringe. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wie viel ich ausgegeben habe, aber es kam mir viel vor und ich fand es frivol. Damals waren wir etwa zehn Jahre zusammen, und es war mehr mein Bedürfnis, ihr etwas zu schenken, als dass sie sich nach Schmuck sehnte. Wir sind jetzt seit über 40 Jahren zusammen, und sie hat den Schmuck in den letzten 15 Jahren nicht wirklich getragen. Das ist schade, aber ich denke, die Stile ändern sich und sie ist keine große Schmuckträgerin. Sie ist ein Yoga-Typ.
Was ist besser für den Ruhestand: eine Immobilie oder eine Rente?
In Norwegen gibt es eine obligatorische Rente, in die man einzahlt, aber ich habe nie daran gedacht, in Rente zu gehen. Ich investiere in die Zukunft, indem ich an Dingen arbeite, die ich tun kann, bis ich umkippe. Meine Frau hat mich gebeten, keine Immobilien mehr zu kaufen, aber während der Pandemie habe ich mit zwei Geschäftspartnern Land auf einer Insel der Lofoten oberhalb des Polarkreises gekauft. Es handelt sich um einen 2.000-Hektar-Bauernhof, auf dem wir regenerative Anbaumethoden erlernen, um biologische Lebensmittel zu erzeugen. Wir werden sie in Verbindung mit Luxus-Hütten betreiben, die wir am Wasser bauen. Es ist schwierig und teuer, weil es praktisch keine Infrastruktur gibt, aber wir investieren 5 Millionen Pfund, um daraus ein erstklassiges Ziel für gutes Essen, Trekking, Angeln, Tauchen und Skitouren zu machen. Die Leute denken, es sei verrückt, weil die Insel so abgelegen ist, aber sie ist atemberaubend und wird ein typisch norwegisches Erlebnis sein.
Quelle: https://www.thetimes.co.uk/article/magne-…egian-fd7mmlzzp
-
A-hadmin
7. November 2022 um 17:59 Hat den Titel des Themas von „Allgemeine Presseartikel Magne F“ zu „Allgemeine Presseartikel | Magne "MAGS" Furuholmen“ geändert. -
Offenbar ist Askerkallen tatsächlich wie ein Baum - es schwankt im Wind...
Askerkallen vaiet i vinden – naboer fryktet den skulle rase nedPolitiet rykket ut da naboer fryktet den 12 meter høye Askerkallen på Heggedal torg skulle rase ned mandag kveld. Kunstner Magne Furuholmen skal ha beroliget…www.budstikka.noGoogle-Übersetzung:
ZitatAskerkallen schwankte im Wind - Nachbarn befürchteten, dass es herunterstürzen würde
Die Polizei rückte an, als Nachbarn befürchteten, dass der 12 Meter hohe Askerkallen am Heggedal-Platz am Montagabend einstürzen würde. Der Künstler Magne Furuholmen soll die Polizei beruhigt haben.
- Wir wurden über das Schwanken der Statue im Wind benachrichtigt und waren um 20.25 Uhr mit einem Auto dort, sagte Betriebsleiter Line Scott am Montagabend gegenüber Budstikka.
Hinter der Skulptur Askerkallen steht Magne Furuholmen. Es wurde im September dieses Jahres errichtet.
Die Skulptur ist zwölf Meter hoch und besteht aus recycelten Materialien.
- Wir waren vor Ort und haben die Statue beobachtet. Wir waren auch mit dem Künstler selbst in Kontakt, der sagt, dass die Statue im Wind schwingen soll, sagt Scott.
Budstikka gelang es am Montagabend nicht, direkten Kontakt zu Furuholmen aufzunehmen.
- Es wütet nicht
Die Statue besteht unter anderem aus alten Eisenbahnschienen von Spikkestad und Drammensbanen. Die Statue wurde von Smedtunet AS mit den örtlichen Schmieden Gustav und Jan Remøe gebaut. Diese haben in der Vergangenheit auch mit Furuholmen zusammengearbeitet.
- Es stürzt nicht ab, sagt Jan Remøe am Montagabend zu Budstikka.
- Dies ist festes Material. Wir haben es auch probeweise montiert, und dann gab es einen starken Wind, bei dem es schwankte, sagt Remøe.
- Wenn es umfallen würde, müsste es fast aus dem Boden gerissen werden, sagt der Schmied.
Lokale Böen
- In diesem Gebiet wurden Windgeschwindigkeiten von bis zu 10-12 Metern pro Sekunde gemeldet, daher ist es nicht verwunderlich, dass es in Heggedal solche Böen gegeben hat, sagt Martin Granerød, diensthabender Meteorologe am Meteorologischen Institut.
- Die Böen sind oft sehr lokal. Heute Nacht kam dort der Wind aus Nordost, das mag auch damit zu tun haben. Wir haben keine Messstation in Heggedal, aber in Drammen wurden am Montagabend 12 Meter pro Sekunde gemessen, sagt Granerød.
Bilder gibt's auch auf der Seite.
-