Presseartikel ab 2015 bis heute
-
- PRESSE
-
naddel -
20. März 2015 um 15:20 -
Erledigt
-
-
Ab heute im Zeitschriftenhandel. 2 Seiten Bericht über a-ha in der Musik-Zeitschrift "Rolling Stone".
-
-
..und in den artikeln sind sie Norweger......keine schweden
-
Ein toller Artikel heute in der Aftenposten. P.A. Stenersen hat wirklich viel getan als Fan und Freund der Band
2 Jahre Vertrag, weitere Konzerte auch in Norwegen 2016 werden folgen und die Wahrheit über a-ha und ihre Zusammenarbeit.
http://www.aftenposten.no/amagasinet/The…on-8142042.html
Die Wahrheit:
Zitat- What do you think about the result?
- No, well, it is very hard to think of this as a-ha, because it seems to me that there are three different things – which one calls a-ha. It often ends up like this, and many bands do it this way. But I do miss the feeling of us being in the same studio, working on the same song in real time.
- Didn’t you record anything together on this record?
- Errr, no. No. -
Ein toller Artikel heute in der Aftenposten. P.A. Stenersen hat wirklich viel getan als Fan und Freund der Band
http://www.aftenposten.no/amagasinet/The…on-8142042.html
Die Wahrheit:
Wahnsinn! Das ist ja mal ein toller Artikel! Interessante neue Sachen u. schöne Fotos! Muss ich mir noch ein paar Mal durchlesen! Vor allem die Story mit den Texten! Danke!
-
Superinteressanter Artikel. That´s show business....
-
«A-ha ist unser Schicksal»
Norwegens erfolgreichste Popband ist zurück – und klingt wie vor dreissig Jahren. Ein Gespräch mit dem Trio, das sich gerne aus dem Weg geht – über die Kunst des Comebacks, das neue Album und das Geheimnis von A-ha.
http://files.newsnetz.ch/story/1/2/6/12…/topelement.jpg
Ein ungewohnter Anblick: Magne Furuholmen (53) links, Morten Harket (55) in der Mitte, Paul Waaktaar-Savoy (53) rechts. An einem heissen Spätsommertag sitzen die drei Männer von A-ha in ihrer Interviewsuite im Berliner Regent-Hotel. Zusammen. Das hat es seit Menschengedenken nicht gegeben. Und nicht nur das. Norwegens erfolgreichste Popmusiker, die seit «Take On Me» vor dreissig Jahren nie ganz weg vom Fenster waren und wirklich nur sehr subtil gealtert sind, scheinen sich sogar blendend zu verstehen. Man denkt: Noch lieber, als über ihr anständiges Comebackalbum «Cast in Steel» und die Umstände ihrer Wiedervereinigung zu reden, würden sich die drei jetzt gegenseitig Handyfotos zeigen und quatschen. Was sie anfangs auch tun.Sie treffen sich ausserhalb von Interviews und sonstigen A-ha-Aktivitäten wohl nicht oft, was?
Morten Harket: Nein, wir hängen tatsächlich nicht miteinander ab. Das haben wir auch früher nie getan. Wir führen immer schon drei komplett separate Leben.
Paul Waaktaar-Savoy: Wir haben total unterschiedliche Interessen und Hobbys. Was uns verbindet, das ist A-ha.Als Sie vor fünf Jahren das Ende von A-ha verkündeten, wirkte das sehr glaubwürdig und bestimmt. Jeder dachte, es sei wirklich vorbei.
Harket: Wir dachten das wirklich auch. Ich verstehe aber nicht, warum sich die Leute so schwer damit tun, dass wir zurück sind. Als wir auseinandergingen, war das echt. Die Trennung auf Zeit war notwendig für uns, wir wollten andere Erfahrungen sammeln und neue Möglichkeiten ausprobieren. Aus meiner Sicht hat uns die Pause gutgetan. Wir haben alle an die Trennung geglaubt. Und unser Comeback jetzt ist genauso echt.
Waaktaar-Savoy: Es stimmt, wir haben gesagt, wir kommen nicht mehr zurück. Aber wenn wir nun weggeblieben wären, obwohl wir wieder Lust hatten auf A-ha, wäre das ja noch unehrlicher gewesen. Warum sollen wir es uns selbst so schwer machen?
Magne Furuholmen: Ich persönlich hätte sehr gut ohne A-ha weitermachen können und war auch der Letzte von uns, der an Bord kam. Aber nun bin ich zu hundert Prozent froh, mich für A-ha entschieden zu haben.Was ist das eigentlich für ein besonderer Geist, der diese Band so einzigartig macht?
Furuholmen: Man kann das nicht in kluge Worte fassen. A-ha ist ein sehr, sehr starkes Gefühl, ein dicker Strang in unserer jeweiligen DNA. Zu dritt erreichen wir etwas, das wir allein nicht zu erreichen imstande sind. Harket: Ich glaube, A-ha ist ein Organismus, der längst sein Eigenleben hat. Wir drei haben vor dreissig Jahren etwas in die Welt gesetzt, und wir haben es dort gelassen. A-ha lebt jenseits von uns dreien, dieses Ding hat seinen eigenen Charakter. Wir sind in gewisser Weise seine Pfleger. Wir sorgen dafür, dass es A-ha gut geht.Ist «Cast in Steel» für Sie ein typisches A-ha-Album?
Waaktaar-Savoy: Was ist «typisch A-ha» oder «A-ha pur»? Unterschiedliche Menschen verstehen darunter unterschiedliche Dinge, daher lässt sich nicht einmal mit Ja oder Nein antworten. A-ha, das bedeutet für uns an erster Stelle Melodien, dann der Rest: Mortens Stimme, die Synthesizer, die Gitarre.
Harket: Wir drei sind nie synchron, was die Ausrichtung eines neuen Albums angeht. Manchmal will es einer mehr Retro, der andere weniger, der eine mehr Gitarre, der andere mehr Synthies. Auf dem neuen Album haben wir nach langer Zeit wieder mit dem Produzenten Alan Tarney gearbeitet, der bei unseren ersten drei Platten dabei war. Alans Arbeit hat sicher zu dem Eindruck beigetragen, dass «Cast in Steel» ein klassisches A-ha-Album ist.Wissen Sie schon, wann Sie die nächste Bandpause verkünden?
Furuholmen: 2015 und 2016 werden ganz im Zeichen von A-ha stehen. Wir freuen uns sehr auf die Tournee, es wird grossartig. Was ab 2017 kommt, wissen wir noch nicht. Wir schliessen nichts aus und haben nichts geplant.(Berner Zeitung)
(Erstellt: 31.08.2015, 11:52 Uhr) -
Schöner Artikel! Und sehr stimmig. Klasse find ich Magnes letzte Antwort: man schliesst nix aus ab 2017! Das lässt hoffen!
Die Jungs sollen sich mal brav vertragen und schön lieb zueinander sein. Ich muss mich auch mit manchem Kollegen rumschlagen, dem ich auch am Liebsten ein oneway ticket zum Mond in den Hintern schieben würde. Aber man ist trotzdem nett. Man muss ja keinen heiraten - nur zusammen arbeiten. Das miss doch auch bei 3 Dickschädeln möglich sein... 😘
-
tolles interview mit dreien.....hört sich zuversichtlich an..aber auch ein wenig ..ängstlich wäre das falsche wort...zögerlich /unsicher....würde ich sagen..vieleicht vor den reaktionen der fans wenn sie auf die bühne kommen...dabei brauchen sie das gar nicht....sie sind doch:heartbeat willkommen....:hach:..und so normal gebleiben..normal verrückt
-
Hach, ich liebe die Drei!💕
-
Im neuen Rolling Stones Magazin teilen sich a-ha 2 Seiten mit Duran Duran. Witzig ist die Tatsache, daß Paul Termine mit a-ha mit dem Wort "The Monster" in seinen Kalender einträgt. Weiterhin ist auch Album Werbung im Heft zu finden.
-
Schöner Artikel! Und sehr stimmig. Klasse find ich Magnes letzte Antwort: man schliesst nix aus ab 2017! Das lässt hoffen!
Ja, finde ich auch ein supertolles Interview mit guten Fragen, nicht immer die gleichen "doofen" Fragen von denen a-ha zu Recht genervt sind und die sie zur Genüge kennen.
a-ha haben interessiert und sympathisch darauf geantwortet!
Mir gefällt Magnes Antwort auch sehr gut!Hoffe, dass ich noch an ein Original der "Berner Zeitung" mit dem Interview von a-ha komme!
-
Die erste Plattenkritik:
"Herrlich, aber schwaches Tempo" 4/6
http://www.vg.no/rampelys/musik…eel/a/23514959/Ich hab mir den Artikel noch nicht von Google übersetzen lassen, will die Songs erst selbst hören und bewerten.
-
http://www.europeonline-magazine.eu/vertrautes-ter…dpa_409260.html
«Vertrautes Terrain» - A-ha frischen Dreier-Bund mit neuem Album auf Interview: Jan-Henrik Petermann, dpa
Fans dachten, das Ende sei gekommen. Doch Popstars kann man manchmal nicht ganz trauen, wie das Trio A-ha selbst einräumt. Eine neue Platte ist da, eine Tour folgt. Das Leben lasse sich nicht planen, erklären die Norweger - ebenso wenig wie menschliche Beziehungen.Berlin (dpa) - 1985 bis 2015: Im Pop-Geschäft ist das eine gefühlte Ewigkeit. Nur wenige Bands schaffen es, 30 Jahre lang in der ersten Liga mitzumischen. Die drei Norweger von A-ha gehören dazu. Dabei hatten Morten Harket (55), Magne Furuholmen (52) und Pål Waaktaar-Savoy (53) dem Musikzirkus eigentlich schon Lebewohl gesagt. Jetzt geht es doch weiter. Im Interview der Deutschen Presse-Agentur betonen die Musiker, einen Neustart nie ausgeschlossen zu haben.
Frage: Vor fünf Jahren habt Ihr entschieden, Euch zu trennen - nach einer Abschiedstour und einem Abschiedsalbum. Woher nun der Sinneswandel?
Harket: Wir blickten damals auf 25 gemeinsame Jahre zurück, A-ha war ein wichtiger Teil unseres Lebens. Aber wir merkten, dass wir auch noch andere Dinge tun mussten. Die Entscheidung 2010 gab uns die Möglichkeit, den Kopf wieder klar zu bekommen. Die Presse fragte uns: «Kommt ihr eines Tages zurück?» Wir antworteten: «Wer weiß?»
Furuholmen: Das Gute am Aufhören ist die Chance, neu anzufangen.
Frage: Mit unverhofften Comebacks seid Ihr in der Pop-Welt ja nicht allein.
Harket: Manche Leute glauben, ein Comeback habe etwas Fragwürdiges an sich - als ob es eine Agenda dahinter gebe. Man kann aber immer das Gegenteil tun: getrennt bleiben oder eben erneut zusammenkommen.
Frage: Ist das Trio A-ha denn wieder lebendig? Oder steht das frische Album «Cast in Steel» zunächst einmal nur für eine vorläufige Kooperation?
Harket: Ich habe früh klargemacht: Es ist ein Zwei-Jahres-Projekt, das uns die Möglichkeit gibt, ein Album aufzunehmen und damit auf Tour zu gehen. Doch das heißt nicht, dass es damit enden muss.
Frage: Euer letzter gemeinsamer Auftritt war 2010 - eine Gedenkfeier für die Opfer des Massenmords von Utøya ausgenommen. Was erwartet Ihr jetzt von der Tour in Südamerika, Deutschland, Österreich und der Schweiz?
Furuholmen: Los geht es bei «Rock in Rio» im September. Das war ein zentraler Punkt dabei, die Band zusammenzubringen. Wir haben vor 30 Jahren da gespielt. Ich kann mich aber auch gut an das erste Konzert nach der Pause in den 90ern erinnern - in Hamburg: elektrisierende Stimmung, überwältigendes Willkommensgefühl. Damals hatten wir keine großen Erwartungen. Und dann gab es so viel Liebe in diesem Raum.
Frage: Haben die jüngsten Soloprojekte auch das neue A-ha-Album mitgeprägt?
Furuholmen: Alles, was wir tun, definiert und prägt uns. Einige der eigenen Sachen finden also hoffentlich ihren Weg zurück in den Mix.
Waaktaar-Savoy: Wir drei waren über weite Strecken unseres Lebens Künstler und Musiker. Das ist es, was uns ausmacht. Es ist nicht so, dass eine Sache immer zur anderen führt - es ist halt das Leben.
Frage: Ihr arbeitet jedoch meist an unterschiedlichen Orten. Wie organisiert man da die ganzen Proben und den Ideenaustausch für ein neues Album?
Harket (lacht): Mit Songschreiber-Romantik hat das wenig zu tun. Pål hat sich in New York eingerichtet, ich arbeite von Stockholm aus, Magne in Oslo oder London. Wir schicken uns die Stücke einfach zu.
Frage: «Cast in Steel» vereint sanfte und melancholische Melodien, aber auch elektronische und klassische Klänge. Wie beschreibt Ihr den Stil?
Harket: Es handelt sich in jedem Fall um komplett neue Lieder. Wir haben versucht, jedes von ihnen auf bestmögliche Weise einzuspielen.
Frage: Welche persönlichen Erinnerungen und Ansichten stecken im Titelsong?
Waaktaar-Savoy: Er handelt vom Älterwerden. Ist man jung, erscheint einem alles stärker in Schwarz/Weiß. Wir sind nun in einer anderen Lebensphase, und alles erscheint ein wenig beweglicher. Doch obwohl sich vieles ändert, spürt man dieselbe Leidenschaft wie früher.
Frage: Kommen die Ideen für Eure Songs von selbst, auf natürliche Weise?
Waaktaar-Savoy: «Natürlich» ist ein lustiges Wort. Ja, bei diesem Album kamen die Ideen einfach. Manchmal hat man aber auch das Gefühl, einen Song schreiben zu müssen. Ist man noch Anfänger in dem Metier, jagt man Songs. Es braucht Zeit, bis sie «natürlich» kommen.
Frage: Welche anderen Bands beeinflussen Euch, und wen beeinflussen A-ha?
Furuholmen: Seltsam, wenn man bedenkt, woher wir kommen: Als wir aufwuchsen, wollte keiner von uns Popmusik machen. Wir hörten keinen Pop. Dennoch wurden wir 1985-86 eines der bekanntesten Pop-Trios. Heute zitieren uns Kollegen, die wir sehr hoch schätzen - seien es experimentelle Bands wie Radiohead oder Weltstars wie Coldplay.
Frage: Gibt es schon Pläne für die Zeit nach 2017?
Harket: Bisher nicht. Es ist uns wichtig, über unsere Zeit selbst zu bestimmen. Wir sind in mancherlei Hinsicht gescheitert, weil wir nie gute Planer waren. Man braucht eine Balance von Plan und Freiraum.
Frage: Ihr werdet nun aber vorsichtiger im Ankündigen von Abschiedstouren?
Harket: Pause statt Ende wäre 2010 der bessere Begriff gewesen. Doch es ist wohlfeil, immer nur über Motive zu spekulieren. Unsere Antwort lautet: Spekuliert ruhig weiter! (lacht) Hört euch das Album an und entscheidet, ob es ein hinreichender Grund für unsere Rückkehr ist.
Furuholmen: Für mich war 2010 durchaus das Ende von etwas. Aber nun steht die Musik an erster Stelle. Mir war nicht bewusst, etwas zu vermissen, bis wir im Studio waren. Zurück auf vertrautem Terrain ...
Frage: ... wobei sich dieses Terrain zugleich frisch und neu anfühlte?
Harket: Oh ja. Auch Paare und Beziehungen gehen manchmal auseinander - um danach umso enger zueinander zu finden. Man muss erst wissen, dass man wirklich aufgehört hat, ehe man zu neuen Ufern aufbrechen kann.
Zur Person: Die norwegische Band A-ha mit Magne Furuholmen, Pål Waaktaar-Savoy und Morten Harket schaffte 1985 mit dem Hit «Take On Me» den Durchbruch. Nach stilleren Jahren kam im Jahr 2000 mit der Single «Summer Moved On» und dem Album «Minor Earth, Major Sky» der Erfolg zurück. Ende 2010 trennte sich die Band, um 2015 ihre Wiedervereinigung zu verkünden.
-
Die erste Plattenkritik:
"Herrlich, aber schwaches Tempo" 4/6
http://www.vg.no/rampelys/musik…eel/a/23514959/Ich hab mir den Artikel noch nicht von Google übersetzen lassen, will die Songs erst selbst hören und bewerten.
Na ich denke der Autor hat hier schon größtenteils recht. Wenn man in der Lage ist die Musik von a-ha auch kritisch zu betrachten und nicht alles hoch zu loben.
-
Na ich denke der Autor hat hier schon größtenteils recht. Wenn man in der Lage ist die Musik von a-ha auch kritisch zu betrachten und nicht alles hoch zu loben.
"Giving Up The Ghost" und "Goodbye Thompson" finde ich persönlich sehr gut, da würde ich dem Autor widersprechen. "Door Ajar" und "Shadow Endeavour" sind am schwächsten.
-
-
Talking Away: 30 years after ‘Take On Me,’ listen to a-Ha’s new single, ‘Cast In Steel’
Few things annoy us more than the characterization of Norwegian synth-pop group a-Ha as a “one hit wonder.” Beyond “Take On Me”, the global phenomenon that celebrates its 30th anniversary this year, the trio not only released a string of successful singles, like “The Sun Always Shines On TV”, but also one of the finest albums of the ’80s in Scoundrel Days. The band is regarded as royalty in their native Norway.
Now, after officially retiring in 2009 after the release of Foot of the Mountain, Morten Harket and company are back with a new record, Cast In Steel, and you can hear the title track below. Cast In Steel, which has already yielded the single “Under the Makeup,” is out this Friday across the Atlantic and around the world, three weeks before a-Ha are set to play the Rock In Rio music festival in Brazil.
There are some confirmed tour dates for April 2016 in Germany, Switzerland, and Austria, but nothing to suggest the band will come over here in the next year. A-Ha have promised that they are not back together permanently; they’ve returned to create and tout this record for a two-year period before heading back to retirement.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
-