Display Moreso, nach etlichen hördurchgängen nochmal meine bescheidene meinung:
die produktion ist mir immer noch ein wenig zu soft und glatt.
ich liebe eigentlich synthie musik, aber hier klingt es manchmal ein wenig schlagermäßig, vor allem
der rhythmus + beats.
es haben sich für mich jetzt aber schon viele schöne feinheiten und melodien heraus kristallisiert, die beim ersten hören noch untergegangen sind.
meine bewertung nach schulnoten 1 - 5:
[FONT=Arial, sans-serif]cast in steel 1
under the makeup 1
the wake 2
forest fire 3
objects in the mirror 3
door ajar 2
living at the end of the world 4 -
mythomania 3
shes humming a tune 1
shadow endeavours 3 (1 für den scoundrel days demo teil)
giving up the ghost 1
goodbye thompson 3
die größte positive überaschung ist für mich shes humming a tune, denn da kommt ein richtiges feeling
aus der hunting high and low phase auf, was kein wunder ist, da es sich um einen song aus dieser zeit handelt.
auch die produktion gefällt mir hier ausgezeichnet. schade, dass nicht alle lieder in diesem stil produziert wurden.
gar nicht gefällt mir living at the end of the world.
ich bin überrascht, dass das vielen hier so gefällt, denn ich finde das lied unglaublich kitschig und sogar mortens stimme
hat einen hohen jammerfaktor und nervt richtig.
schade eigentlich, denn auf seinem letzen solo album waren einige sehr gute songs drauf, die a-ha niveau hatten
ich kann sagen, dass a-ha für mich ein solides und gutes album abgeliefert haben.
an den vorgänger foot of the mountain oder gar ein scoundrel days kommt es aber nicht ran.
wahrscheinlich waren meine erwartungen nach 5 jahren auch einfach zu groß!
ich bin aber trotzdem sehr froh, dass es die 3 wieder zusammen gibt und hoffe auf ein 11. album.
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Living at the End of the World ist Grandios