das wäre doch was alle drei im boot
21.08.18 Berlin-Konzert, Zitadelle Spandau
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Es gibt 14x VIP Tickets zu gewinnen. Essen, Trinken und a-ha genießen, warum nicht?
Würde mich freuen, wenn wir wieder Gewinner im Forum hätten. Let's go Freunde
ZitatDas Gewinnspiel mit a-ha-Effekt:
Jetzt mitmachen und das Kult-Trio beim Spreeradio-Privatkonzert live erleben!Selten hat man die Chance, seinen Stars so nahe zu kommen, wie bei den Spreeradio-Privatkonzerten. Unter dem Motto „Große Stars auf kleinen Bühnen“ holt 105’5 Spreeradio am 21. August 2018 die legendäre norwegische Pop-Band a-ha nach Berlin in die Zitadelle Spandau.
Das ŠKODA TEAM BERLIN-BRANDENBURG ist Sponsor dieses einmaligen Events und verlost 14 x 2 VIP-Tickets! Damit haben Sie und Ihre Begleitung Zugang zum 105’5 Spreeradio VIP-Bereich inklusive Essen und Getränke! Denn was könnte noch besser sein, als seine Stars live zu erleben? Klar: Seine Stars live zu erleben UND einen Abend VIP zu sein!
Füllen Sie ganz einfach das Kontaktformular aus. Und mit ein wenig Glück sind Sie dabei beim Spreeradio-Privatkonzert von a-ha! Teilnahmeschluss ist am 13. August 2018.
Einsendeschluss: 13. August 2018
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viel glück allen die es versuchen wollen...
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Langsam wird es Zeit:
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Freue mich schon auf heute Abend...
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Freue mich schon auf heute Abend...
Viel Spaß heute Abend. Genieß es!
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Viel spass !!!!
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Ein super toller Abend gewesen..sie waren super drauf.
Stimmung war toll
Natürlich war wieder der Ton Techniker dran.....
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So, da bin ich wieder sanft aus meinen a-ha-Träumen aufgewacht. Insgesamt war es ein schöner, stimmungsvoller Abend, mit super Publikum und gut gelaunter Band.
Um 17.30 Uhr war schon Einlass und die ganz Hartgesottenen waren dann natürlich auch gleich vor der Bühne. Aber auch später bekam man noch gute Plätze und war recht nah an der Bühne dran. So musste man nicht ewig seinen Platz verteidigen und konnte sich die Beine noch etwas vertreten. Der Platz war gesäumt mit historischen Gebäuden, Trink- und Essbuden (inklusive vieler Wespen), Liegestühlen usw.. Da es als kleines Privatkonzert beworben wurde, waren auch einige VIP-Gäste vor Ort. Was an denen VIP war weiß ich nicht. Als es dunkler war ging der Mond auf und die Bäume um den Platz wurden beleuchtet.
Pünktlich um 19.30 Uhr begann der irische Voract, den ich persönlich ganz gut fand. Super Stimme der Junge. Von 20 -20.15 Uhr wurde umgebaut, Licht und Instrumnete eingestellt, Mortens Texte aufgeklebt usw..
Und dann ging es auch schon los. Es wurde sofort geklatscht und getanzt und mit fortschreitendem Konzert wurde das mehr. Dazu trug natürlich auch Magnes Animation bei, der sich mehrmals am Deutschsprechen versuchte, das Publikum animierte mitzumachen und auch sonst so mal kleine Witzchen machte. (U.a. verarschte er den Menschen, der ihm seine Gitarre wieder abnahm, indem er sie immer wieder wegzog und der Arme nicht zugreifen konnte.) Morten versuchte sich auch in Animation, grinste viel in die ersten Reihen, was sofort mit Gejohle begrüßt wurde. Handshakes habe ich diesmal nicht gesehen.
Mit dem Ton hatte Morten doch recht große Probleme. So verhalten wie in den vorhergehenden Konzerten war es in Berlin nicht. Bei "The weight of the wind" war er echt am Beginn des Songs eine Weile beim Tontechniker verschwunden. Auch während des Songs war er dort. Das war für mich schade, da ich nicht mehr auf den Song geachtete habe, sondern nur noch, ob Morten einen zufriedenen Gesichtsausdruck macht. Zwischendurch wurde die Gestikuliererei dann besser (bzw. dezenter) aber einmal verschwand er dann doch noch mal zur Seite. Ich glaube, da war Morten auch etwas "angefressen", obwohl er grundsätzlich gute Laune und Spaß hatte. Für mich dröhnten die Bässe (oder was auch immer) manchmal etwas zu stark. Ich hätte die Stimmen und die Streicherinnen lieber etwas klarer gehört.
Paule hatte wieder gefühlte tausend Gitarren dabei, die er stetig wechselte. Ein Höhepunkt war für mich, als Magne und Paule Morten beim Singen mit ihren Gitarren begleiteten und sozusagen flankierten. Hat mich irgendwie gerührt wie sie da so nah zusammenstanden und spielten. (Die Bühne war aber auch recht klein, so dass man sich auch gar nicht aus dem Weg gehen konnte :-))
Zusätzliche LED-Bildschirme gab es nicht. Die Bühne wurde illuminiert und im Hintergrund etwas projiziert.
Ich glaube so zwischen 21.45 und 22 Uhr war Schluss und hinter mir sagte eine Frauenstimme aus tiefstem Herzen: "War das schön".
Dem habe ich nichts hizuzufügen.
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Das kann ich so nicht betätigen:
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Das kann ich so nicht betätigen:
Typisch Presse
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Fotos zum durchklicken:
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Kann im Grunde genommen das, was Skandi schon geschrieben hat, nur bestätigen. Von der Stimmung her eines der besten a-ha-Konzerte, die ich besucht habe. Während dieser Tour war ich ja schon in Sigulda und das hat dort extrem gut funktioniert, Berlin war aber schon einen Tick besser - und man merkte einfach, dass bereits bei Cry Wolf die Stimmung hervorragend war, wobei man das natürlich aus den ersten vier-fünf Reihen immer nur schwer einschätzen kann. Hab mich sehr gefreut, dass es durchaus Leute gab, die sich sichtlich explizit wegen The Weight of the Wind, Sycamore Leaves oder Lifelines freuten. Das mit Morten und seinem Tontechniker fiel allerdings in der Tat noch stärker als sonst auf, der Sound war ebenfalls manchmal zu "bassig", aber für mich war es im Endeffekt eine wirklich super Show. Bei mir geht es am Freitag noch nach Dresden, ich freue mich schon darauf. Der Vorsänger hat mir überigens auch sehr gefallen, er erinnerte mich optisch stark an den jungen Alex Turner, aber er hat vor allem wirklich eine gute Stimme und einige seiner Lieder, die er sang, haben mich überzeugt.
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Lifelines war auch wundetschön:
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