Ort: Prag (CZE)
Datum: 28.10.2020
Veranstaltungsort: O2 Arena
Beginn: 20:00 Uhr
Ort: Prag (CZE)
Datum: 28.10.2020
Veranstaltungsort: O2 Arena
Beginn: 20:00 Uhr
Bin dabei!
Google-Übersetzung:
ZitatAm ersten Maitag erlebt die O2-Arena ein großes Comeback und gleichzeitig eine tschechische Premiere: Die norwegische Gruppe A-ha kommt in ihrer Originalbesetzung, also Morten Harket, Magne Furuholmen und Paul Waaktaar-Savoy . Das Publikum kombiniert neue Songs und klassische Hits, darunter Take On Me vom Album Hunting High and Low.
ich hoffe mal stark, dass das Konzert auch am 1. Mai stattfinden wird.
Ich bin optimistisch!
Wir sehen uns morgen
Wir sehen uns morgen
Viel Spaß und grüße Prag! Eine tolle Stadt. Einmal über die Karlsbrücke und 'rauf zum Hradschin. Kannst du mal für mich machen. Ich komme auch bald wieder!
Sag ich doch! Etwas Zeit für Sightseeing war zum Glück noch:
War ein wirklich tolles Konzert!
Der erste Teil erwartungsgemäß ein wenig verhalten, aber beim 2. Teil war wirklich eine super Stimmung.
Setlist wie bei den Konzerten davor.
Hier soll es einen Texthänger bei 1.27 geben. Ich weiß nicht. Kann da nicht viel verstehen.🤷♀️
Google-Übersetzung:
ZitatAlles anzeigenREZENSION: A-ha in Prag haben bewiesen, dass sie keine One-Hit-Band sind
Nach zwei Verzögerungen trafen endlich die tschechischen Fans des norwegischen Trios A-ha ein. Die Band kam nach Prag, um ihr Debütalbum Hunting High And Low zu feiern, gab an, wie das kommende Album klingen würde, und bot vor allem ein atemberaubendes audiovisuelles Erlebnis.
Es ist nicht üblich, zu einem Popkonzert zu gehen und auf der Stelle einen Platz zum Sitzen zu finden. Im Fall von A-ha macht dies jedoch Sinn, denn um das Programm, das sie zu ihrem tschechischen Premierenkonzert mitgebracht haben, in vollen Zügen genießen zu können, war es fast notwendig, in Ruhe zuzuhören und zuzusehen.
Als Söhne des Nordens, speziell Norwegens, wird die Band gewölbte, düstere, kristallklare Melodien ertragen, die sie mit fantasievollen und passgenauen Videoprojektionen einfärben wird. Manchmal war es eine so intensive Erfahrung, dass wir über den Pop Pink Floyd sprechen könnten.Der Abend war in zwei Teile geteilt, von denen der erste einer Auswahl der größten Hits gehörte, in denen aber auch zwei komplette Neuheiten zu hören waren. „Forest Of The Trees“ und „You Have What It Takes“ werden im Herbst auf dem kommenden Album „True North“ veröffentlicht, und wie Keyboarder Magne Furuholmen verriet, will die Band der norwegischen Natur huldigen und über den katastrophalen Zustand der Umwelt innehalten. Es sei darauf hingewiesen, dass beide Beispiele sehr vielversprechend aussahen.
Schon bei den ersten Tönen der einleitenden Sycamore Leaves war klar, dass Morten Harket immer noch absolut souverän im Gesang war und selbst die höchsten Lagen aus den Studioversionen ihm nicht die geringsten Probleme bereiteten. Anscheinend ist er auch ein vorbildlicher Introvertierter, das heißt, bis auf ein paar Dankesworte hat Furuholmen praktisch die gesamte Kommunikation mit dem Publikum übernommen.
Irgendwie war das ganze Konzert in sich geschlossen, A-ha ermuntern das Publikum in keinster Weise, und auch wenn sie eine deftige Portion für Ohren und Augen servieren, bleibt Traurigkeit die vorherrschende Emotion, nicht aber Hoffnungslosigkeit und Depression. Die Songs von A-ha reißen nicht explizit, sondern regen zum stillen Nachdenken an.Es ist zu einem großen Teil eine innere Erfahrung, die jeder auf seine Weise bearbeitet hat. Selbst als die Menge in Bonds The Living Daylights sang, das natürlich von Magne Furuholmen zur Verfügung gestellt wurde.
Der zweite Teil des Konzerts, bereits im Zeichen des Debütalbums, bewies, dass die Band kein Relikt der achten Dekade sein will.
Nach dem einführenden Animationskurzfilm Commuter von Animator Michael Patterson setzte die Band Train Of Thought ein, und es war sofort klar, dass der Originalsound nicht entstaubt werden würde.
Gleichzeitig klangen die Songs frisch und dicht, ohne ihren ursprünglichen Charme zu verlieren. Alles wuchs natürlich und reibungslos zu der Titelballade Hunting High And Low und dem Hit The Sun Always Shine On TV. Der größte Hit hat noch nicht geklungen.
Natürlich waren alle sofort wieder da und die Anfangstöne von Take On Me waren bei weitem die turbulentesten. Wie wenn man nach Europa fährt und die ganze Zeit auf die berühmten Keyboard-Fanfaren wartet ...
Das ist ein bisschen schade, denn das Prager Konzert A-ha hat bewiesen, dass die Reduzierung der Arbeit der Band auf nur einen Hit grob vereinfachend, unzureichend und weit davon entfernt ist, die wahre Essenz ihrer Musik zu erfassen.Bewertung: 80 %
Auf der Seite gibt's noch ein Video und mehrere Fotos!
Der Rezension kann ich zu 100% zustimmen!
Hier war man nicht so angetan
Die Google-Übersetzung dazu.
Die Google-Übersetzung dazu.
Ein wenig kann ich die Enttäuschung schon nachvollziehen, im Vergleich zu anderen Bands. Aber so sind sie halt!🤷♀️