Ort: Stavanger (Norwegen)
Datum: 24.11.2020
Veranstaltungsort: DNB Arena
Beginn: 19:30 Uhr
Ort: Stavanger (Norwegen)
Datum: 24.11.2020
Veranstaltungsort: DNB Arena
Beginn: 19:30 Uhr
So ist es heute in der Halle in Stavanger aus...
Sie ziehen es anscheinend weiter durch mit dem Überraschungssong und spielen The blood that moves the body!
Sie ziehen es anscheinend weiter durch mit dem Überraschungssong und spielen The blood that moves the body!
Mensch, die müssen Langeweile beim Konzert haben bzw ein gutes WLAN in der Halle, dass man während des Konzertes ein Video hochlädt! Die 20 Minuten Pause nutzt man doch eigentlich anders, oder?
Nach Langeweile sieht es bei dem the living daylights Video aber nicht aus 🤣😂
Wirklich sehr schöne Konzerthalle
Hat was gemütliches
Sie ziehen es anscheinend weiter durch mit dem Überraschungssong und spielen The blood that moves the body!
Geil. Langsam wird's interessant, wir verlassen die Standardsongs...
Nach Langeweile sieht es bei dem the living daylights Video aber nicht aus 🤣😂
Living daylights? Das war doch That blood moves their body?
Der oberhammer wäre jetzt wenn sie beim nächsten Konzert in der ersten Hälfte nur die Songs spielen die sie immer extra gespielt haben bei den Konzerten.
A-ha erste Hälfte
- Cry Wolf
- Foot of the mountain
- Analogue
- Forest for the trees
- You have what it takes
- The blood that moves the Body
- looking for the whales
- Stay on these Roads (Kommt bestimmt noch)
- the living daylights (muss dabei sein)
Living daylights? Das war doch That blood moves their body?
Sie hatte noch ein Video
mittlerweile sogar mehrere...
Leider nicht komplett lesbar:
Was aber lesbar ist, übersetzt Google mit:
ZitatMorten Harket und a-ha spielten das gesamte „Hunting High and Low“ plus Highlights von anderen Alben in der DNB Arena.
Weit entfernt von perfekt, aber a-ha ist ein Gefühl. Ein gutes Gefühl.
Auch nicht komplett lesbar:
ZitatA-ha brachte Stavanger zurück ins Jahr 1985
„Hunting High and Low“ ist norwegische Musikgeschichte ohne Gleichen, aber am Mittwochabend erhielten wir eine Erinnerung, dass der Klassiker auch Füllmaterial enthält.
Immerhin 5 von 6 Punkten!
Bericht aus Stavanger und mein Eindruck:
Meine Zusammenfassung fällt ähnlich aus wie die vom Aftenbladet: nicht perfekt, aber viel gutes Gefühl. Und 5 von 6.
Wie großartig die Nusik von a-ha ist, muss ich hier nicht erwähnen, aber mir wird das live immer noch mehr bewusst
Es schienen alle gut drauf zu sein, es wurde gelächelt, mit dem Publikum (auch etwas, dass es nur live gibt) miteinander. Ja sie haben kommuniziert, Einsatz geben, ich wage sigar soweit zu gehen wie sich gegenseitig zuhören (eigentlich essentiell, wenn man miteinander Musik macht, geht aber auch mit mehr oder weniger und hier war es, für die drei, ener mehr),
Kommunikation mit der Tintechnik natürlich auch, aber erträglich und auch das hat man gehört.
Uber die Dramatuegie der setlist kann man geteilter Meinung sein, viele Entscheidungen sind da sicher eher taktisch als kunstlerisch, aber es geht auf, das ist, was zählt. Sycamore leaves am Anfang vroovt schön ein 😳
Påls Gitarre war klasse, hier wurde gerockt. Die anderen
Instrumente auch in gewohnter Qualität
Was Mortens Gesang angeht: auch hier ist mir wieder aufgefallen, wie verwöhnt wir sind, wie essentiell er und seine Stimme, seine gesanglichen Fähigkeiten dafür sind, dass a-ha klingt wie a-ha. Gerade da inzwischen die powerhouse-vocals dünner werden und ich die Muhelosigkeit, die man hören konnte (ok, das ist schon etwas länger her). Aber er kann sich immer noch direkt in meine Seele singen - wenn man ihn lässt. Damit meine ich die Tontechnik muss stimmen, für ihn und die Mischung fürs Puvlikum und nicht zuviel zugekleistere mit Backing Tracks.
Und genau für die gibt es einen Abzug. Ich verstehe, dass einiges vorprogrammiert sein muss (Intro von Here I stand...) oder synthetisch ist, wenn kein ganzes Orchester mit dabei ist (znd die Money-Note, aber das ist ein eigenes Thema), aber hier war es oft zuviel. Unterstützung durch viel Background Gesang ist manchmal richtig gut, zB, bei Scoundrel Days ist die Idde gut das"and see' damt wieder voller zu machen, aber doch bitte nicht aus der Dose, oder dezenter. Bei You have what it takes hat mir das Echo nicht gefallen, obwohl es wenigstens ehrlich künstlich war, schlimmer aber, dass dieses sonst so gefühlvolle Lied im Refrain zugedeckt wurde, das Klang gestern jedenfalls wie Magne aus der Dose.
Und noch schlimmer, ich glaube nicht, dass es Morten mehr hilft als schadet. Es engt ein, er muss maschinengenau mitsingen bzw. scheint es, wie dagegen ansingen. Und man weiß nicht mehr so recht, was wirklich echt ist (die hohen Töne am Ende von Living a boys.., das Ende von TSASOTV?? ). Dann lieber mit dem weggelassenen hohen Ton im Intro von Living a boys... als vom Band.
Doch lieber noch ein paar Streicherinnen, die auch mitsingen oder so.
Denn was nur ein echter Morten kann, war gestern beim Vorsingen des Mitsingteils von HHAL wieder ganz deutluch. Die paar Takte nur dezente Girarrenakkorde und sein 'nackter' Gesang haben mich umgehauen. Diese Stimme, diese tonale Qualität, dieser Ausdruck in einigen wenigen Noten (Riesenseufz) Lasst den Mann"einfach" singen (und dass muss vermutlich auch an ihn selbst adressiert werden).
Füllmaterial gab es meiner Meinung nach nicht, oder sie hätten gerne mehr füllen dürfen. The blood that moves the body war eine super Überraschung (ich tippe auf move to memphis als nächstes oder MEMS).
Und ich hab immer noch ein seliges Grinsen im Gesicht.
Tusen takk a-ha for en kjempeflott konsert (og for at dere fortsatt lager musikk).
Sorry, das ist jetzt etwas länger geworden.
Danke für den Bericht! Zu HHAL habe ich absolut die selbe Meinung und habe mir gewünscht, er würde einfach nur singen ohne laute Technik und ohne Backgroundgesang. Seine Stimme war so schön als er ganz allein diese wenigen Noten gesungen gesungen hat. Es gibt genügend gefeierte Sänger, die nie Mortens Qualität erreichen.
Und es stimmt wir sind wirklich verwöhnt....und weniger ist manchmal mehr!
Ich fand die Konzerte trotzdem toll!
Beeindruckende Bilder
Was mir immer stärker auffällt, dass die Bilder mit anderen Perspektiven tatsächlich eine unterschiedliche Wirkung auf einen haben. Wirklich toll!