Ah, danke!
"True North" | Album + Film | Release 21.10. 2022 |Kino: 15.09.2022 | Kulturhauptstadt Bodø 2024
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- MUSIK
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Meggie -
20. September 2021 um 06:58 -
Erledigt
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A-ha: True North review — a sweetly engaging look at a band renewed★★★★☆The initial surprise of this new cinematic outing for Norwegian pop threesome A-ha is that it has happened at all. When previously encountered on film, inwww.thetimes.co.uk
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a-ha veröffentlichen neue Single "You Have What It Takes"a-ha schicken ihrem kommenden Album "True North" eine weitere Single voraus. Sie heißt "You Have What It Takes".bleistiftrocker.de
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a-ha präsentieren neue Single „You Have What It Takes“ - NordNews.dea-ha präsentieren neue Single „You Have What It Takes“ a-ha präsentieren neue Single „You Have What It Takes“nordnews.de
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a-ha veröffentlichen die neue Single ÂYou Have What It TakesÂa-ha - You Have What It Takes (Single Vorstellung)www.mix1.de
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Neue Single „You Have What It Takes“ im Stream hören!Full details about Neue Single „You Have What It Takes“ im Stream hörenIt’s today’s topicMusik,News,A-ha,Album,International,Single,True North,You Have What It…en.jawwaby.club
Die Schreibweise der Namen unter dem Foto ist sehr... eh... kreativ?
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Hat mir in Hamburg auf dem Konzert sehr gut gefallen 💛
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Ja hallo zusammen,
ich habe bewusst bis heute gewartet um alles etwas sacken zu lassen...
Mein Eindruck:
Was die Musik angeht, war der Beginn mit I´m in ja schon bekannt. Das zweite Lied (The hunter glaube ich) fand ich ehrlich gesagt befremdlich, irgendwo zwischen smooth Jazz (wenn es sowas gibt) und Kaufhausmusik. Überhaupt nicht meins, und im a-ha-Zusammenhang sehr fremdartig, ich dachte mir in dem Moment, hoffentlich ist der Rest nicht auch so. Dann gab es ja noch ein zweites Lied in der Richtung, aber dazwischen waren dann Lieder, die mir sehr viel besser gefallen haben. As If ist mir hängen geblieben, und mein absoluter Favorit ist Bluest of Blue. Ich fand, dass Mortens Stimme da warm und voll klang, es klingt irgendwie am meisten von allen Liedern wie a-ha, und stellenweise gab es da so mehrstimmigen Gesang, der irgendwie besonders schön war. Das Lied hat mich vom ersten bis zum letzten Moment berührt.
Schade ist, dass man jetzt noch einmal warten muss, bis man die Lieder nochmal hören kann, aber es wird auch interessant sein zu sehen, ob die Wahrnehmung sich dann beim zweiten Mal mit dem Abstand ändert. Ich glaube, dass auf diesem Album etliche Lieder drauf sind, die mir ans Herz wachsen werden.
Von dem Film habe ich nicht viel erwartet, denn mit nur ein paar Tagen Zeit für Aufnahmen neben den eigentlichen Musikaufnahmen war klar, dass da kein ausgefeilter Spielfilm herauskommt. Etwas schade finde ich, dass die Aufnahmen gar so düster sind und die Hintergrundstory sich irgendwie nicht so ganz erschließt, außer, dass die Beerdigungsszenen am Anfang und Ende eine Art Klammer darstellen. Ich sehe das Ganze als eine Art längeres Musikvideo an, was ja in einer der hier verlinkten Kritiken auch so gesehen wurde. Optisch fand ich die Konzert-Szenen recht eintönig, da fehlte doch ein Publikum, es war viel schwarz-weiß, immer dieselben Perspektiven.... Das war sicher der Pandemie geschuldet, aber beim Unplugged war ja gerade die recht intime Konzertsituation und die Interaktion mit dem Publikum schön.
Was die Interviewschnipsel zwischendrin angeht, merkt man deutlich, dass die Idee von Magne kam und er am meisten dazu zu sagen hat, Morten findet das Thema auch wichtig und geht mit, und Pal verweigert sich im Grunde und macht seinen eigenen Stiefel und redet im Interview nur darüber, wie er an das Songwriting herangeht. Sein Schweigen zum Umweltthema hallt ziemlich laut in den Ohren, seine Songs fallen teilweise komplett aus dem Rahmen, und er ist auch der einzige, der sich nicht irgendwo in der Natur filmen lässt, sondern in diesem Abrisshaus. Ich bin ja um jede Veröffentlichung froh die sie machen und sie sind so wie sie sind, aber ich komme nicht umhin zu denken, wenn es eine echte Zusammenarbeit gäbe, würde noch mehr dabei herauskommen. So ist es eher wie bei einer Familie zu Weihnachten, man passt höllisch auf, dass jeder den gleichen Anteil bekommt, damit keiner hinterher sauer ist.
Im Abspann war übrigens zu sehen, dass Pals Sohn True August an etlichen Tracks in irgendeiner Weise beteiligt war, in der Kürze der Zeit konnte ich das nicht richtig aufschnappen, ich vermute mal er hat bei der Vorproduktion von Pals Songs mitgespielt oder mitgemischt.
Fazit: wer nicht im Kino war hat meiner Meinung nach nicht sooo viel verpasst, den Film muss man nicht gesehen haben und ich finde im Moment auch nicht, dass er der Musik eine größere Dimension verleiht (vielleicht ändert sich meine Meinung dazu, wenn ich die Musik besser kenne und den Film dann nochmal ansehe). Die Musik ist vielversprechend und ich freue mich drauf, sie mit dem Album dann richtig in Ruhe anhören zu können. Und wer weiß, vielleicht gibt´s dann auch wieder Konzerttermine.. -
Looooong noooootes thaaaaat doooooon't gooooooo aaaaaanyyyyyywheeeeeereeeee in a too high pitch.
This seems to me as the perfect definition of "Gejaule" 😅 😅 Magne ist also Schuld..
Ich verstehe genau was du meinst, muss aber sagen dass mich die Songs 50:50 ansprechen. Bluest of blue ist als einziger neuer Song richtig hängen geblieben und ich denke fast mein Favorit. Make me understand und as if danach, dann die bekannten drei - das sind für mich die Highlights des Albums und ich muss sagen, das ist kein schlechter Schnitt, 6 richtig gute Nummern, von 10.. 😊👍👍
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Yup, that is exactly the definition of Gejaule 🤣
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Was die Musik angeht, war der Beginn mit I´m in ja schon bekannt. Das zweite Lied (The hunter glaube ich) fand ich ehrlich gesagt befremdlich, irgendwo zwischen smooth Jazz (wenn es sowas gibt) und Kaufhausmusik. Überhaupt nicht meins, und im a-ha-Zusammenhang sehr fremdartig, ich dachte mir in dem Moment, hoffentlich ist der Rest nicht auch so. Dann gab es ja noch ein zweites Lied in der Richtung, aber dazwischen waren dann Lieder, die mir sehr viel besser gefallen haben. As If ist mir hängen geblieben, und mein absoluter Favorit ist Bluest of Blue. Ich fand, dass Mortens Stimme da warm und voll klang, es klingt irgendwie am meisten von allen Liedern wie a-ha, und stellenweise gab es da so mehrstimmigen Gesang, der irgendwie besonders schön war. Das Lied hat mich vom ersten bis zum letzten Moment berührt.
Schade ist, dass man jetzt noch einmal warten muss, bis man die Lieder nochmal hören kann, aber es wird auch interessant sein zu sehen, ob die Wahrnehmung sich dann beim zweiten Mal mit dem Abstand ändert. Ich glaube, dass auf diesem Album etliche Lieder drauf sind, die mir ans Herz wachsen werden.
Von dem Film habe ich nicht viel erwartet, denn mit nur ein paar Tagen Zeit für Aufnahmen neben den eigentlichen Musikaufnahmen war klar, dass da kein ausgefeilter Spielfilm herauskommt. Etwas schade finde ich, dass die Aufnahmen gar so düster sind und die Hintergrundstory sich irgendwie nicht so ganz erschließt, außer, dass die Beerdigungsszenen am Anfang und Ende eine Art Klammer darstellen. Ich sehe das Ganze als eine Art längeres Musikvideo an, was ja in einer der hier verlinkten Kritiken auch so gesehen wurde. Optisch fand ich die Konzert-Szenen recht eintönig, da fehlte doch ein Publikum, es war viel schwarz-weiß, immer dieselben Perspektiven.... Das war sicher der Pandemie geschuldet, aber beim Unplugged war ja gerade die recht intime Konzertsituation und die Interaktion mit dem Publikum schön.
Was die Interviewschnipsel zwischendrin angeht, merkt man deutlich, dass die Idee von Magne kam und er am meisten dazu zu sagen hat, Morten findet das Thema auch wichtig und geht mit, und Pal verweigert sich im Grunde und macht seinen eigenen Stiefel und redet im Interview nur darüber, wie er an das Songwriting herangeht. Sein Schweigen zum Umweltthema hallt ziemlich laut in den Ohren, seine Songs fallen teilweise komplett aus dem Rahmen, und er ist auch der einzige, der sich nicht irgendwo in der Natur filmen lässt, sondern in diesem Abrisshaus.Dem schließe ich mich vollinhaltlich an, genau diesen Gedanken hatte ich beim Hunter.. Oh gott, bitte nicht mehr davon.. Dann kam glaub ich direkt as if -Erleichterung!!
Auch das mit der Stimmlage / "jaulen" - hätte für mich auch nicht durchgehend sein müssen.. Aber solange die einzelnen Songs funktionieren. Für live wird es halt wieder schwierig.. Ich finde die tiefe Stimmlage auch einfach schöner.
Und auch dass Pål ein bisschen laut zum Thema Umwelt geschwiegen hat, war ein bisschen holprig. Auch wenn ich ihn versteh, wenn seine Songs nun mal nicht davon handeln...
Besonders süß finde ich dass er in bumblebee offenbar tonje anspricht, ich dachte es geht wie immer um Lauren, habe aber auch nicht alles verstanden um ehrlich zu sein. Eine ode an die Schwester finde ich aber eine unheimlich süße und sympathische Sache, sie ist ja auch auf einem kindheits-Foto drauf gewesen aus seiner ersten Strecke.
Den Film an sich find ich auch eher verzichtbar, und ich konnte nicht mal die Schauspieler richtig auseinander halten. An Naturaufnahmen wäre wohl auch mehr drin gewesen... Ein bisschen schade, aber egal - das Album ist fein, besser als erhofft - ich freu mich so sehr aufs "richtig hören"
Und hoffe derweil, dass sie sich doch noch bald wieder zu einer tourplanung aufrappeln können
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Ich fand den gestrigen Kinoabend mega entspannend. Nicht nur wegen der Musik, sondern auch wegen dem Film. Die Handlungsstränge (Familienidyll, Beerdigung, Fischerei, junges Pärchen als Feuerteufel) fügten sich zusammen und auch wieder nicht. Dazwischen die einzelnen Bandmitglieder, die ihre Statements an den Schauplätzen der Geschichten gedreht wurden und ihre Ansichten zur Natur und insbesondere Norwegen abgaben. Die Melancholie und die Mystik des nordischen Landes spiegelten sich dann noch in den Liedern wieder. Ich glaube, dass einige Songs schon vor dem Projekt entstanden sind und einige erst bei den Vorbereitungen. Ich fand Påls Swingnummern wirklich gut, auch wenn ich zunächst etwas irritiert war. Mortens Stimme hätte da gerne variieren können. Auch in anderen Songs hätte mich über seine tiefe Stimme gefreut. In einige Songs werde ich mich reinhören müssen, aber einige haben mich und meiner Familie gleich gefallen. Ich möchte die Unterstreichung des Orchesters sehr. Beeindruckt hat meinen Sohn auch Mortens Ausstrahlung. Die Kamera war ja oft sehr close auf ihn gerichtet. Ich schwankte so zwischen "Mensch, auch er ist älter geworden " und "Warum sieht dieser Kerl so gut aus und was ist eigentlich das Faszinierende an ihm?" Bei Pål war ich angenehm überrascht, der auf mich meist als griesgrämiger Stiesel im Film extrem entspannt rüber kam. Und Magne ist der welt- und Menschenoffene Kerl, mit den 1000 Talenten.
Auf der Rückfahrt mussten wir übrigens "I am in" spielen, da mein Junior diesen Song besonders lobte. Ich glaube, A-ha hat ein Fan mehr!
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Dem schließe ich mich vollinhaltlich an, genau diesen Gedanken hatte ich beim Hunter.. Oh gott, bitte nicht mehr davon.. Dann kam glaub ich direkt as if -Erleichterung!!
Hunter In The Hills was my immediate favourite 😄
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Ich war auch spontan in Ingolstadt. Ich struggle gerade etwas mit gesundheitlichen Themen und konnte mich nur spontan entscheiden. 10 Leute waren dort, davon 1 Mann.
Den Film fand ich nice, aber extrem kurz. Warum nicht alle Songs des Albums vorkamen, who knows. Für mich stand aber eindeutig die Musik und nicht der Film im Vordergrund. Mir hat fast jedes Lied gefallen, etliche fand ich sofort eingängig, was positiv ist. Ich teile die Meinung das Make me understand der beste Song ist und unbedingt eine Single werden muss. Die gewählten Singles sind tolle Lieder, aber nix fürs Radio und für die neutralen Personen, viel zu tragend und bedeutungsschwer.
As if, Bluest of blue und True North sind die übrigen Favoriten.
Hunter of the hills fand ich total Strange u d boring. Ein absoluter Paul Song, aber kein a-ha Song.
Ich gebe aber Peter Recht, Magnes Songs sind, auch wenn ich sie alle mag, keine Überraschung und nicht unbedingt was für Mortens heutige Stimme. Paul’s Songs sind viel vielfältiger, aber mind 2 der Songs sind einfach nicht mein Ding (der zweite ist Bumblebee). Mit make me understand ist ihm aber ein Hit gelungen, ich hoffe es wird auch einer und geht nicht unter.
Ich glaube das Projekt war gut und hilfreich für a-ha. Man merkt der Musik eine deutliche Verbesserung an zu Cast in Steel, wo ich mich an keinen Song spontan erinnere.
Wenn sie es jetzt noch schaffen würden mal gemeinsam an einem Song zu arbeiten, bzw mind 2 von ihnen, dann würde es wohl auch mal wieder „Classic a-ha“ geben. Man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben 🤪
Für jetzt würde ich mir ne gescheite Single Auswahl wünschen und vorallem Promo. Die hat ja für den Film leider gefehlt, man fragt sich manchmal, was das alles soll? Der Film war mit Sicherheit aufwendig. Im Abspann wurden bestimmt mehr als 150 Beteiligte genannt. Das hat bestimmt ordentlich was gekostet. Warum gibts dann keine gescheite Promo? Es saßen überall nur die interessierten Fans der ersten 10 Konzertreihen im Kino. Das kann dich nicht im Sinn der Sache sein? Der ganze Aufwand versandet bei a-ha oft, was ich unheimlich bedauere. Mit weniger Ego und mehr Willen und Promo könnte das alles so viel erfolgreicher sein. 🥹
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Hunter In The Hills was my immediate favourite 😄
Tja, und für mich ist "Hunter in the Hills" der schlechteste Song des Films!
Die Swing-mäßigen Songs sind absolut nicht mein Geschmack - auf jeden Fall nicht als a-ha-Songs! Das passt nicht zusammen.
Meine Favoriten beim ersten Hören waren Bluest Of Blue, Make Me Understand und Between The Halo And The Horn.
Bei diesem Rhythmus-Zwischenteil von "Make Me Understand" klingt das "Klicken" so wie die Drum-Machine vom ersten Album (z.B. Dream Myself Alive).
Die Spielfilmszene haben sich mir nicht immer erschlossen. Vor allem das Brandstifter-Pärchen bei "Forest for the Trees". Was sollte das? Wenn die Spielfilmszenen das Leben in (Nord-)Norwegen widerspiegeln sollen, stellt sich mir die Frage, ob da oben Brandstiftung von Jugendlichen gang und gäbe ist... Nicht besonders naturverbunden!
Teilweise musste ich auch die Augen schließen, um nicht zu sehr von der Musik abgelenkt zu werden.
Aber die Landschaftsaufnahmen waren wunderschön!
Ja, die Konzertaufnahmen fand ich auch etwas eintönig.
Und Pauls Einspieler fiel wirklich etwas aus dem Rahmen, handelte er doch mehr von seinem Songwriting, seinem Vater und seinen Urlauben in Nordnorwegen. Was sich ja zum Teil auch in seinen Songs widerspiegelt (wenn Bumblebee wirklich von Tonje handelt - ich muss mir die Songtexte dann mal genauer angucken), aber Magne und Morten sprechen so schön von dem Konzept des Film und des Albums - tja, und dann kommt Paul und erzählt von was ganz anderem...
Falbala146 : doch, Paul ist auch in der Natur gefilmt worden! Ich weiß noch, wie ich gedacht habe: "Ha, der Stein ist nur zweimal aufgetitscht!"
Ja, es wär nicht unbedingt nötig gewesen, dafür ins Kino zu gehen - aber a-ha im Kino zu sehen, ist dann doch was ganz Besonderes!
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a-ha - «You Have What It Takes»
Die Würfel von VG zeigen 3 PunkteEin weiterer Vorgeschmack auf „True North“ – „ein Brief von a-ha, vom Polarkreis, ein Gedicht aus dem hohen Norden Norwegens“, wie Magne Furuholmen den Film und die begleitende Musik beschrieben hat. Derselbe Furuholmen zeichnet für „You Have What It Takes“ verantwortlich, eine Ballade, die gefährlich zwischen einer schönen Strophe und einem banalen Selbsthilfe-Refrain oszilliert. Morten Harket singt wie gewohnt wie ein 19-jähriger Gott, aber der Song als Ganzes hat und wird etwas Kraftloses, Unfertiges und Langweiliges an sich haben.
19-jähriger Gott
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A-ha med ny musikk og film: – En gavepakkeA-ha slipper filmen «True North» digitalt og nytt album. Seks av låtene er skrevet av Magne Furuholmen fra Nesøya. – Nydelig og nærgående, mener kritikerwww-budstikka-no.translate.googZitat
Ich hoffe, die Gesamterfahrung des Films ist, dass wir hier oben Ehrfurcht vor der Natur empfinden, während wir uns gleichzeitig auch Sorgen machen, sagt er.
Und dann fackeln die beiden Jugendlichen das Haus ab???
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Tja, Stians künstlerische Freiheit! 🤷♀️
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