Allmusic vergibt 3,5 von 5 Sternen = Scoundrel Days. Wobei die Beschreibung dann mehr nach 5 Sternen sich anhört.
"True North" | Album + Film | Release 21.10. 2022 |Kino: 15.09.2022 | Kulturhauptstadt Bodø 2024
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- MUSIK
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Meggie -
20. September 2021 um 06:58 -
Erledigt
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Das Album ist doch eine Platte für die Götter
A-ha was habt ihr da für ein Kunstwerk von Musik erschaffen?????
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Das Interview von Pål ist sehr interessant und geht mir ans Herz.. Zusammen mit allen anderen Dingen, sie sind nun mal bald alle 60+, und ich bin nun nach dem dritten Mal anhören des gesamten Albums so weit, dass ich kein Lied missen oder skippen möchte, gerade höre ich True North, und es kommt der stay on These roads- Pathos zum ersten Mal richtig durch... 🥺😅 Auch alle anderen Songs entfalten sich absolut genial - Das sind 12 wunderbare Songs und was mich daran ausser den Liedern selbst so melancholisch macht, ist, dass es sich damit vermutlich für die drei als "vollbracht" anfühlen könnte...
Aber andererseits - Man weiß ja nie, in ein, zwei Jahren juckt es sie vielleicht wieder 😅😅💙 Wer weiß was da noch drin steckt!!?? 🙃
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Das Interview von Pål ist sehr interessant und geht mir ans Herz.. Zusammen mit allen anderen Dingen, sie sind nun mal bald alle 60+, und ich bin nun nach dem dritten Mal anhören des gesamten Albums so weit, dass ich kein Lied missen oder skippen möchte, gerade höre ich True North, und es kommt der stay on These roads- Pathos zum ersten Mal richtig durch... 🥺😅 Auch alle anderen Songs entfalten sich absolut genial - Das sind 12 wunderbare Songs und was mich daran ausser den Liedern selbst so melancholisch macht, ist, dass es sich damit vermutlich für die drei als "vollbracht" anfühlen könnte...
Aber andererseits - Man weiß ja nie, in ein, zwei Jahren juckt es sie vielleicht wieder 😅😅💙 Wer weiß was da noch drin steckt!!?? 🙃
Das nennt man schlichtweg "Leben"...Vielleicht sollten wir es einfach auch machen und nicht zuviel grübeln über eine Band, die nie den einfachen und offensichtlichen Weg gegangen ist!"
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Nun, Morten hat ein Soloalbum in der Pipeline, Paul arbeitet an gleich 2 Projekten (solo & Savoy), und ich würde mutmaßen, dass Magne sich seiner Kunst zuwenden wird. Die Zeichen stehen erstmal also auf Alleingänge, vielleicht zwischendurch garniert mit gemeinsamen kurzen Auftritten z.B. bei Bodø24. Wenn sie wieder genug Zeit für sich hatten, stehen hoffentlich auch wieder die Zeichen auf gemeinsames Musikmachen im Rahmen a-has. So war es doch bisher immer
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Ein lesbares Interview aus Schweden...Der Artikel ist wohl auf mehreren Seiten verfügbar...nur hier ohne Paywall
Morten Harket: A-ha är som ett långt äktenskapDe norska popikonerna i A-ha kan knappt vara i samma rum som varandra. Ändå är de aktuella med ett ambitiöst symfonirockalbum och en ny långfilm. – Det var…www.folkbladet.nu -
Ich hab mich bis jetzt noch mit einer Bewertung des neuen Albums zurückgehalten.
Jetzt ist, glaub ich, ein guter Moment dafür.
Auch unter dem aktuellen Einfluss der Vergänglichkeit von Zeit und Gesundheit hab ich es mir heute mit einem Kopfhörer auf der Couch gemütlich gemacht.
Ich muss ehrlich sagen, so emotional hat mich schon länger kein a-ha album mehr zurück gelassen.
Ich habe das Gefühl, dass sie nochmal alles gegeben haben und die Entscheidung, das Album gemeinsam live mit einem großen Orchester aufzunehmen absolut richtig war. Auch wenn sich die Songs von Pal und Magne vom Stil und Sound unterscheiden fügen sie sich alle harmonisch zu einem Ganzen zusammen.
Meine Favoriten bisher:
I'm in, das mit jedem Hören gewachsen ist.
True north, das mir mit seinen Anlehnungen an Stay on these roads und meiner sentimentalen Grundstimmung heute wirklich feuchte Augen beschert hat.
Bluest of blue, das mich mit seinem herrlichen 2 stimmigen Gesang von Morten und Magne ein wenig an die Beatles erinnert.
Make me understand hat einfach einen coolen Beat und Sound.
You have what it takes hat mir schon live total gefallen und ist auch auf dem Album ein Highlight.
Richtig Skipsongs habe ich zur Zeit gar nicht. Von Hunter in the hills bin ich sogar positiv überrascht, da es mir im Kino noch ziemlich komisch vorkam, sich jetzt aber, trotz oder sogar wegen seiner Andersartigkeit, zu einer kleinen Perle entwickelt hat.
Kurz gesagt, dem Fanherz wird hier wirklich sehr viel geboten und a-ha haben für mich eine unwiderstehliche Mischung aus klassischen und doch modernen Liedern geschaffen.
Ich kann gut verstehen, warum das Album auch bei vielen Kritikern gut ankommt.
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max, das würde ich vorbehaltlos so unterschreiben ☺️
Und die Grundmelancholie ist wohl bei einigen aus diversen Gründen vorhanden. Das Leben, genau..
Ich dachte wirklich nach dem Film, dass das Album einige gute, kaum sehr gute Tracks hat, und ein bisschen langweilig ist.. 😝 Und bin jetzt nur mehr hin und weg, 12 songs, alle bereits fest verankert im Ohr, keiner zuviel, wann gabs das zuletzt, 1991?? 😍 Ich lege mittlerweile nach und würde auch make me understand, bluest of blue und forest for the trees "auf die ersten beiden Alben packen" vom Sound her. Die Beatles Referenz würde ich auch auf oh my Word ausdehnen - vielleicht ist es aber auch was anderes, da sind soviele Einflüsse drin in all den Liedern, einfach genial 😍
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waaktaargamst
"Thick as thieves … @waaktaarpal♥️.
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Ich kann mich den vielen positiven Reaktionen zum Album nur anschließen.
Dass a-ha uns „auf die alten Tage“ nochmal mit so einem guten Album beglücken, hätten doch die wenigsten erwartet.
So ein extrem satter Sound (mein neuer Subwoofer freut sich), überraschend tolle Kompositionen und dazu Mortens Stimme, die aus Magnes und Påls Rohdiamanten erst das gewisse Etwas machen: Ich bin schlichtweg begeistert. Auch wenn ich die rockige Seite der Band immer lieber mochte (deshalb gehören Memorial Beach, East of the Sun und Scoundrel Days auch zu meinen Lieblingsalben), diese Art der musikalischen Melancholie: Darin bleiben a-ha einfach die Meister!
Jeder wird sich seine eigenen Perlen raussuchen. Für mich kommt das absolute Highlight mit Track 11: „Summer Rain“, ein wahnsinnig geiler Song!
„Ausfälle“ kann ich keine festmachen, allein deshalb wird „True North“ einen hohen Stellenwert einnehmen.
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So ein extrem satter Sound (mein neuer Subwoofer freut sich), überraschend tolle Kompositionen und dazu Mortens Stimme, die aus Magnes und Påls Rohdiamanten erst das gewisse Etwas machen: Ich bin schlichtweg begeistert. Auch wenn ich die rockige Seite der Band immer lieber mochte (deshalb gehören Memorial Beach, East of the Sun und Scoundrel Days auch zu meinen Lieblingsalben), diese Art der musikalischen Melancholie: Darin bleiben a-ha einfach die Meister!
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„Ausfälle“ kann ich keine festmachen, allein deshalb wird „True North“ einen hohen Stellenwert einnehmen.
Ich kann Dir nur zustimmen, keine Ausfälle. Und das ist nach allen post-Comeback Alben (bis auf Analogue eventuell) eine Sensation.
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Ich summe schon den ganzen Tag über abwechselnd True North und Hunter in the hills vor mich hin.😊
Obwohl die Songs total unterschiedlich sind, sind beide Ohrwürmer für mich.
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Ich summe schon den ganzen Tag über abwechselnd True North und Hunter in the hills vor mich hin.😊
Obwohl die Songs total unterschiedlich sind, sind beide Ohrwürmer für mich.
Also mir geht's so mit "As if" und "Bluest of Blue"
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WDR 4 hat einen schönen Bericht über das Album, inkl. Interviewschnipsel mit Magne, als Audiofile online gestellt. Man würdigt das Album als eines der Besten von a-ha.
Neues von a-ha: "True North"Der wirkliche, der wahre Norden – "True North": So heißt das elfte Studioalbum von a-ha. Und tatsächlich haben die drei Norweger diesmal so viel von ihrer…www1.wdr.de -
a-ha: La mejor banda noruega de la historia embriaga con sutileza“True North” los muestra en estado pudo de madurez. Un trío que ya lo vivió todo y regresan cuando lo que hay para entregar merece ser escuchado. (por Leonardo…www.diariodecuyo.com.arZitat
a-ha: Die beste norwegische Band der Geschichte berauscht mit Subtilität
„True North“ zeigt sie in einem Zustand der Reife. Ein Trio, das bereits alles erlebt hat und zurückkehrt, wenn das, was zu liefern ist, es verdient, gehört zu werden. (von Leonardo Wall)
Von Leonardo Wall
2021 veröffentlichten a-ha einen Dokumentarfilm „The Movie“, in dem sie die Geschichte der Band erzählten, von pre-a-ha mit der Gruppe Bridges bis zur Gegenwart, dort konnte man die Protagonisten sehen und hören, wie sie ihre eigenen Erfahrungen erzählten, das Kommen und Gehen von Norwegen nach England zwischen 1981 und 1982, seine Zeit der Armut in London, der erste Vertrag mit Warner 1983 und das Pech von „Take On Me“, bis sie 1985 die endgültige Version aufzeichneten, die zu seiner Zeit beitrug Innovatives Video drehte die Serie um und sie wurden zu einem internationalen Hit. Die Karriere der Band und das, was sie als Trio verband, war nie Freundschaft, sondern Musik, weshalb sie nicht lange zusammen bleiben können und es keine leichte Aufgabe ist, in einem Tonstudio zu arbeiten. Hinzu kommen die Ressentiments, die im Laufe der Jahre hinzugekommen sind, wie die mangelnde Anerkennung für die Arbeit des Keyboarders Magne Furuholmen, der der Meinung ist, dass alle kreativen Verdienste immer Pål Waaktaar-Savoy zufallen, tatsächlich war Magnes Rolle so wichtig . in der Karriere der Band von Anfang an, dass er derjenige war, der mit 14 Jahren das berühmte Riff für „Take On Me“ komponierte. Magne beschwert sich auch darüber, dass Pål psychologisch auf jeden einwirkt, so dass er am Ende immer seinen eigenen Willen durchsetzt. An einer Stelle in der Dokumentation sagt Pål, dass er ein neues Album mit a-ha aufnehmen will, weil er genug Material dafür hat, und gleichzeitig sagt Magne, dass er kein Studioalbum mehr mit der Band aufnehmen wird. In Anbetracht dessen, dass wir, nachdem wir gesagt haben, dass sie „True North“ aufgenommen haben, in der Lage sind, zu bestätigen, dass Magne Recht hat, Am Ende kommt Pål damit durch. Von den 12 Songs, aus denen das Album besteht, wurde die Hälfte von Pål und die andere Hälfte von Magne komponiert, wobei jeder der Produzent seiner eigenen Songs war.
„True North“ wurde im November letzten Jahres live aufgenommen, begleitet vom Norwegischen Philharmonischen Orchester unter der Leitung von Anders Elijas, etwas weniger als 90 Kilometer über dem Polarkreis in der Stadt Bodø in Nordnorwegen.
Das Durchgehen dieses neuen Werks von a-ha ist ein wahres Vergnügen, Sie werden keine Songs wie „Take On Me“ oder irgendwelche Dance-Pop-Hits aus den 80ern finden, das ist das wahre Herz von a-ha, das mit offener Brust schlägt.
Das Album beginnt mit „I’m In“, Akustikgitarre, Klavier, dem Orchester und Morten Harkets ikonischem Falsett mit hoffnungsvollen Texten, die dazu ermutigen, Schwierigkeiten zu überwinden, ohne angesichts von Widrigkeiten aufzuhören uns, sie denken, sie können gewinnen.“ Dann kontrastieren sie mit dem Jazz-Pop von „Hunter In The Hills“, der durchaus eine Szene vertonen könnte, die James Bond als Lebemann zeigt, eine Saga, der sie bereits 1987 ihre Musik geliehen haben. „As If“ führt sie zurück zum Pop , hier mit Orchester, Flügel und einer kraftvollen Melodie.
Das Album schreitet voran und das Lied, das dieser Produktion seinen Namen gibt, kommt, es ist unvermeidlich, „Stay On These Roads“ (1988) in dieser dramatischen romantischen Ballade zu erkennen „Wir werden bis ans Ende der Welt segeln, aber die guten Seefahrer immer Kehre zurück, also halte an der Hoffnung fest und bete“.
Sowohl in „Forest For The Trees“ als auch in „Make Me Understand“ versetzen sie uns für ein paar Minuten zurück in die 80er. „Bluest Of Blue“ beginnt als Folk, der sich dann in eine Midtempo-Ballade verwandelt, in der Morten und Magne ein Duett auf Celli singen.
„You Have What It Takes“ ist eine weitläufige Ballade, die auf der Grundlage einer Akustikgitarre aufgebaut ist, zu der die gestrichenen Streicher des Orchesters und die seidige Stimme von Harket hinzugefügt werden.
„True North“ ist ein Pop-Album für Erwachsene von einer Band, die mit jedem Projekt sehr anspruchsvoll ist, es hat großartige Arrangements, die mit sehr gutem Geschmack erstellt wurden, es ist überfüllt mit Harmonien und großen künstlerischen Kriterien.
Ich weiß, ich werde auf einen Gemeinplatz zurückgreifen, aber wenn dieses Album Wein wäre, würde es nicht wegen des Alkohols berauschen, sondern wegen seiner Tonalitäten, seiner Eigenschaften und Tugenden. Es ist dieser Wein, der sich am Gaumen ausdehnt, subtil mit seinem Aroma eindringt und das Hören zu einem angenehmen Erlebnis macht.
a-ha ist zurück mit einem großartigen Album, und wenn wir gerade von Wein sprechen, ist das ein sehr guter Grund zum Anstoßen.
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√ “True North”, il ritorno del pop raffinato degli a-haLeggi la recensione di TRUE NORTH di A-Ha e gli altri nostri giudizi sulle nuove uscite discografiche su Rockol.itwww.rockol.itZitat
„True North“, die Rückkehr von a-has raffiniertem Pop
Elfte CD des norwegischen Trios, das nach langer Stille mit einem erwachsenen und orchestralen Pop zurückkehrt
Es ist nicht einfach, die Band zu sein, die 1985 Songs wie „Take on me“, „The sun always shines on tv“ und „Hunting high and low“ produziert hat, die viele eine Saison lang als Hits gehandelt haben, unterstützt von fantastischen Videos und einem gute Präsenz , und das waren stattdessen (Elektro-)Pop-Perlen, die noch heute mit ihrer Frische überraschen.
In Wirklichkeit haben es die a-ha geschafft, diese außergewöhnliche Anfangsphase zu überwinden und weiterzumachen, vielleicht nicht mit weltweitem Erfolg, aber oft nur auf die Länder Nordeuropas beschränkt und mit ein paar zu vielen Unterbrechungen durchsetzt, aber auf jeden Fall erreichten sie mit der das Jahr 2022 Gleiche Besetzung mit ihrem 11. Album, das es wert ist, gehört zu werden.
Eine tolle Rendite
„True North“ ist ihre erste unveröffentlichte Platte nach „Castle in Steel“ und ein ehrliches Werk zwischen anspruchsvollem Pop und etwas Experimentierfreudigkeit. Die Platte wurde tatsächlich in Bodø, einer Gemeinde in der Provinz Nordland, Norwegen, nur 90 Kilometer vom Nordpol entfernt, zusammen mit einigen treuen Begleitmusikern und dem Norwegian Arctic Philharmonic aufgenommen, das eine zentrale Rolle in dieser Platte spielt. Die Entstehung der Scheibe wurde ebenfalls gefilmt und ein gleichnamiger Kinofilm mit einem gemischten dokumentarischen und fiktionalen Erzählstil veröffentlicht.
Die Gruppe besteht immer aus Pål Waaktaar-Savoy (Gitarre), Magne Furuholmen (Keyboards/Gitarre) und Morten Harket (Gesang), wobei sich die ersten beiden zur Hälfte das Schreiben der zwölf Stücke teilen, die Morten immer mit großem Können interpretiert Stimme gut ausbalanciert zwischen Falsetti und süßer Tiefe - in „As if“ macht sie sich sogar in den tiefen Tönen gut.
Kammerpop für Erwachsene
„In Hunter in the Hills“ bewegt sich die norwegische Gruppe auf Jazz-Territorien, während „Fortest for the Trees“ jenen filmischen Bombast hat, der gut zu den naturalistischen Bildern des Films passt. A-ha machen ihr Ding, ohne sich an Moden und Trends zu binden: Synthie-Pop ist offensichtlich – seit einiger Zeit – verschwunden, aber die Fähigkeit, eingängige Melodien für einen zeitgenössischen und erwachsenen Kammerpop zu schreiben, bleibt in ihrer DNA: die Single „I’m in “ ist ein gutes Beispiel, ebenso wie der Titeltrack, in dem auch ein gewisses instrumentales Talent des Keyboarders zum Vorschein kommt.
Was die Texte betrifft, bewegen sie sich alle zu universellen Themen über die menschliche Verfassung („You Have What It Takes“), über die zeitgenössische Welt („Between the Halo and the Horn“) und im Allgemeinen über das Umweltthema und die Gefahr von schmelzende Gletscher...
Dies ist keine außergewöhnliche oder fundamentale Platte, aber für diejenigen, die nicht trivialen erwachsenen Pop lieben, aber mit einem gewissen Charakter und guten Melodiewechseln, könnte diese von a-ha ein glückliches Hören sein.
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Dieses Album fetzt doch alles weg
Man man man ihr drei Norweger
Da habt ihr was abgeliefert!!!!
Ihr könnt euch auf die Schulter klopfen.
A-ha haben A-ha nochmal mächtiger gemacht und das mit ganz großen Schritten.
An diesem Album waren die richtigen Leute zum richtigen Zeitpunkt am Werkeln und haben was richtig Hammermäßiges Gezaubert!!!!!!
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A-ha «True North»: Прекрасная дорога на север«True North» – второй альбом A-ha после воссоединения в 2015 году. В 2010-м они объявили о распаде, отправились в прощальный тур Ending on a High Note и…www.soyuz.ruZitat
A-ha „True North“: Schöne Straße nach Norden
In ihrer neuen Musik präsentierte die Gruppe den „wahrsten Norden“ – majestätisch, schön und strahlend.
Album A-ha „True North“ entspricht voll und ganz seinem „nördlichen“ Namen. Aufgrund ihrer skandinavischen Herkunft hatte die Musik von A-ha schon immer ein "nordisches" Flair. „True North“ ist der höchste Grad: Es ist nicht nur „nordische“ Zurückhaltung, sondern auch Behaglichkeit, leichte Melancholie. Und die Zusammenarbeit mit einem Symphonieorchester erweiterte die Stilpalette von A-ha und bereicherte den Klang der Platte.
True North ist das zweite Album von A-ha seit ihrer Reunion 2015. 2010 gaben sie ihre Trennung bekannt, starteten eine Abschiedstournee, Ending on a High Note, und veröffentlichten ihren „letzten“ Song „Butterfly, Butterfly (The Last Hurrah)“. Doch wie so oft bei Musikern war dies nicht das Ende einer Karriere, sondern nur eine lange Pause. Aber A-ha wissen, wie man alles schön macht: dass „Butterfly Butterfly“, dass das Comeback-Album „Cast In Steel“ gut war. Sie gingen bereits 1994 und kehrten 2000 zurück – genauso schön, mit einer exzellenten Platte „Minor Earth, Major Sky“ und den darin enthaltenen Hits „Summer Moved On“ und „Velvet“.
Nach Cast In Steel veröffentlichten A-ha 2017 das akustische Live-Album MTV Unplugged: Summer Solstice. Zwei Jahre später, im Jahr 2019, präsentierten sie die Mini-Dokumentarserie The Making of Take on Me, in der sie über die Entstehung ihres Haupthits Take on Me sprachen. Sein Erfolg hatte gemischte Auswirkungen auf A-has Karriere. Einerseits ist dies einer der bekanntesten Songs in der Musikgeschichte, ohne den die 1980er Jahre nicht wegzudenken sind. Andererseits stellte diese Komposition den Rest der Diskographie der Band in den Schatten und bildete eine falsche Vorstellung von den Musikern. Nein, sie sind keine One-Hit-Helden, obwohl viele, besonders in den USA, das glauben. Nein, ihre anderen Tracks sind mindestens genauso gut, wenn nicht sogar besser, tiefer und oft düsterer.
Es ist schwer, sich einen besseren Moment für die Veröffentlichung von True North vorzustellen. Die Musik der 1980er Jahre ist dank der heutigen Popstars, TikTok und Stranger Things gerade im Trend. Auch A-ha liegt im Trend, allerdings dank ebendiesem „Take On Me“: Moderne Hits werden regelmäßig damit verglichen, zum Beispiel „Blinding Lights“ von The Weeknd und „As It Was“ von Harry Styles. Und der Hintergrund des Albums ist hervorragend. „True North“ wurde am Polarkreis in der norwegischen Kleinstadt Bodø aufgenommen. Die Hälfte der Songs wurde von A-ha-Gitarrist Paul Wuctor-Savoy geschrieben, die andere Hälfte von Keyboarder Magne Furuholmen. An der Arbeit an dem Material waren die Musiker des Norwegian Arctic Philharmonic Orchestra beteiligt. Die Aufnahme fand im November 2021 statt und wurde auf Video gedreht, was zu einem gleichnamigen Dokumentarfilm wurde – „True North“.
All diese Umstände wecken Interesse am Album „True North“, aber es ist an sich schon gut. Es gibt wohl keinen anderen – zumindest weltberühmten – Künstler, dessen Musik so eindeutig „Norden“ atmet. A-ha sind nicht die einzigen skandinavischen Stars und nicht einmal die größten, man denke nur an ABBA. Und doch stammen die meisten skandinavischen Stars aus Schweden, während A-ha aus Norwegen stammt, dem nördlichsten Land der Halbinsel, was sich sogar in seinem Namen widerspiegelt. Jetzt heißt es immer öfter, dass es zu viel Musik auf Englisch gibt und dass Lieder in anderen Sprachen oft interessanter, origineller klingen. Aber die englische Sprache stört einen talentierten Originalkünstler nicht. A-ha ist ein perfektes Beispiel: Ihre nordischen, skandinavischen, norwegischen Wurzeln waren schon immer in ihrer Arbeit sichtbar. Musik A-ha - zurückhaltend, oft gemessen, gemächlich und gleichzeitig gemütlich und emotional. Die Emotionalität beschränkt sich nicht auf das Schreien, sie kann leise und durchdringend sein, was in vielen Fällen noch ausdrucksstärker ist.
„True North“ ist die Quintessenz all dessen. Magne Furuholmen beschrieb die Platte als „einen Aha-Brief vom Polarkreis, ein Gedicht aus dem hohen Norden Norwegens“ . Laut dem Musiker spiegeln die Songs „unsere kollektive Verbindung mit der Umwelt“ wider.. Das sieht man schon an ihren Namen: „Hunter in the Hills“ („Jäger in den Hügeln“), „Forest for the Trees“ („Wald für Bäume“), „Summer Rain“ („Sommerregen“), „ Hummel" ("Hummel"). Sie schaffen buchstäblich eine Klangkulisse, unter der man sich leicht einen Spaziergang durch den bezaubernden Nordwald vorstellen kann. Aber A-ha spricht auch von Problemen: In „Between The Halo And The Horn“ und dem erwähnten Track „Forest for the Trees“ drücken die Musiker ihre Sorge um den Planeten aus. In „I’m In“ reicht der lyrische Held einem anderen Menschen auf die Sprünge und in „You Have What It Takes“ ermutigt er die Menschen, Neues auszuprobieren und keine Angst vor dem Scheitern zu haben. Überhaupt reicht das Positive auf dem Album „True North“ aus, und der optimistische Song „Oh My Word“ steht nicht gerade im Finale.
Das Markenzeichen der Band ist vor allem in den von Paul Wuctor-Savoy geschriebenen Songs nicht verschwunden. Er ist verantwortlich für viele klassische A-ha-Hits, von „Hunting High and Low“ und „The Sun Always Shines on TV“ vom Debütalbum „Hunting High and Low“ (1985) bis hin zu späteren Tracks: „Summer Moved On“ aus die Platte "Minor Earth, Major Sky" (2000) und den Abschied "Butterfly Butterfly". Seine Songs („As If“, „Oh My Word“, „Forest for the Trees“) sind einfühlsamer, berührender, während Furuholmens Songs („Between The Halo And The Horn“, „Summer Rain“, „True North“) - ausgeglichener, nachdenklicher.
Die Zusammenarbeit mit dem Orchester bereicherte den Sound des Albums mit interessanten Instrumentalparts: Streicher, insbesondere Violine, Schlagzeug, Klavier und sogar Blechbläser. Orchestrale Elemente sind für A-ha nicht neu: Sie arbeiteten bereits 1994 mit dem Komponisten, Pianisten und Produzenten Kjetil Bjerkestrand zusammen. Er wurde ein ständiger Mitarbeiter und arbeitete an vielen Alben der Band, darunter Minor Earth, Major Sky (2000), Lifelines (2002), Analogue (2005) und Foot of the Mountain (2009). Auf True North schrieb er die Hälfte der Orchesterarrangements und die andere Hälfte wurde von Joe Mardin gemacht, der mit Aretha Franklin und Ofra Haza arbeitete. Allerdings wurde A-ha jetzt nicht von einer Person gerufen, sondern vom gesamten Norwegian Arctic Philharmonic Orchestra. Das ist wirklich das „nördlichste“ Team – es wurde 2009 jenseits des Polarkreises gegründet. UND, Natürlich dürfen wir den herausragenden Gesang von Morten Harket nicht vergessen – immer noch sauber, lebendig und sensibel. Seine Stimme ist nicht mehr so stark wie auf dem Höhepunkt des Ruhms, aber für 63-Jährige singt er einfach phänomenal.
„True North“ ist weder die neue Welle, die A-ha in den 1980er Jahren berühmt gemacht hat, noch der Keyboard-Pop-Rock, der viele Hörer für die 2000er interessierte. Es ist also vielleicht nicht jedermanns Sache. Aber es ist in jeder Hinsicht ein erstaunliches Album – textlich, musikalisch, atmosphärisch. Dies sind die gleichen A-ha mit ihren charakteristischen Merkmalen: wunderbare Melodien, erstaunliche Vocals und freundliche leichte Melancholie. "True North" ist der wahre musikalische Norden, wie ihn A-ha sehen. Und ich möchte in diesen Norden gehen.
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El cantante de a-ha no quiere ser estrella: “Conozco los mecanismos de la fama. El público no tiene ni idea, es todo mentira”Morten Harket, vocalista del trío noruego que celebra sus cuarenta años de trayectoria con un nuevo álbum y película, deja claro que aunque hayan vendido…elpais.comZitat
Der a-ha-Sänger will kein Star werden: „Ich kenne die Mechanik des Ruhms. Die Öffentlichkeit hat keine Ahnung, es sind alles Lügen."
Morten Harket, Sänger des norwegischen Trios, das seine vierzigjährige Erfahrung mit einem neuen Album und Film feiert, macht deutlich, dass sie, obwohl sie zig Millionen Platten verkauft haben, nie „diese Art von Band“ waren.
„a-ha are they come back?“, sagten die Lori Meyers im Titel eines ihrer bekanntesten Songs , eine Frage, die sich wohl so mancher irgendwann gestellt haben wird. In Wirklichkeit ging das norwegische Trio nie ganz weg. In diesen Tagen feiert er das 40-jährige Jubiläum seiner Gründung und das tut er im großen Stil, mit True North , einem neuen Album, dem elften seiner Karriere, und einem Film mit demselben Titel, der in ausgewählten Kinos uraufgeführt wurde und der das ist zweite Folge, in der sie die Hauptrolle spielen, nach dem Dokumentarfilm a-ha: The movie .
Darin spielt die Band in beeindruckenden Landschaften nahe dem Polarkreis, begleitet vom Arctic Philharmonic Orchestra. Eine ehrgeizige Idee, die, wie ihr Sänger Morten Harket (Kongsberg, Norwegen, 63 Jahre alt) verriet, eher lässig war. „Alles begann, als Magne Furuholmen [Gitarrist und Keyboarder der Gruppe] daran dachte, ein Filmstück zu machen. Wir waren uns nicht einig, ein neues Studioalbum aufnehmen zu wollen, aber er war daran interessiert, einen Film zu machen, der in Nordnorwegen spielt, etwas sehr Künstlerisches, und drei neue live aufgenommene Songs enthält. So fing es an und wurde schließlich zu einem kompletten Album.“
Was auf dem Bildschirm zu sehen ist, ist eine Natur, die unweigerlich vom Klimawandel bedroht ist und die a-ha zu beanspruchen scheint. „Wir drei haben eine sehr ähnliche Mentalität in Bezug auf Umweltthemen und unsere Verantwortung. Alles ist ein Ergebnis der Zivilisation auf globaler Ebene, und wir hatten das Gefühl, dass wir als Norweger etwas tun könnten, da es unsere Heimat und unsere Identität ist. Aber die eigentliche Motivation ist, dass dies die Umgebung ist, mit der wir am vertrautesten sind, dass die Landschaft Teil unseres Blutflusses ist und wir so etwas bis jetzt noch nie gemacht haben“, erklärt der Sänger.
Ein Werk, das man eher von einer Gruppe wie etwa dem Isländer Sigur Rós erwarten würde als von den a-ha, die in den Achtzigern die Popwelt eroberten. Tatsächlich steht es ziemlich im Kontrast zu seinen Anfängen. Im Herbst 1982 gründeten Harket, Furuholmen und der Gitarrist Paul Waaktar-Savoy die Band, während sie in London lebten. „Wir wollten Teil der globalen Musikszene sein“, erinnert sich die Sängerin. „Die Welt war so in unseren Köpfen und Herzen, ein einzigartiger Ort, ohne Nationalitäten, und wir wollten darin auf höchstem Niveau antreten. Wir dachten darüber nach, nach London oder in die USA zu gehen, wo das Zentrum des Wettbewerbs lag. In Norwegen zu bleiben war nie eine Option."
Auf diesem Traumplaneten, auf dem Popsongs die gemeinsame Sprache waren, hat a-ha ihr Ziel erreicht. Was auch immer sie sagen, sein Pop war unbestreitbar nordisch, der Moderne der Zeit verpflichtet, aber sehr erschwinglich. Autoren einer der unbestreitbaren Technopop-Hymnen der achtziger Jahre, Take on me, die, angetrieben von einem damals innovativen (und sehr teuren) animierten Video,erreichte 1985 in einem Dutzend Ländern, einschließlich der Vereinigten Staaten, die Nummer eins, in diesen vier Jahrzehnten haben sie weltweit 100 Millionen Platten verkauft, sie bleiben eine der 50 Musikgruppen, die das meiste Geld sammeln und auf fünf Kontinenten, einschließlich Ländern, aufgetreten sind von westlichen Popstars so wenig besucht wie der Libanon, der Senegal oder die Vereinigten Arabischen Emirate. Aber was Harket bis heute am meisten überrascht, ist der enorme Erfolg, den sie in Südamerika erzielt haben, seit sie 1988 zum ersten Mal auftraten. „Es war völlig unerwartet für uns, so viel mit einem Publikum zu verbinden, das einzigartig war Identität, musikalisch also basierend auf Tanz, Bewegung und verführerischen Rhythmen“, erinnert er sich. „Wir sind nicht so eine Band, aber wir haben Tanzmusik für die Seele gemacht,
Vom Studio ins Stadion
Treasure a-ha mehrere merkwürdige Errungenschaften. Die meisten, die 1991 erzielt wurden, als sie beim Rock In Rio Festival im Maracanã-Stadion auftraten . Noch heute ist er der Rekord für den Künstler, der das meistzahlende Publikum in einem einzigen Konzert versammelt hat: 198.000 Menschen, dreimal so viele wie die anderen Headliner in diesem Jahr, darunter Guns N' Roses, Prince und George Michael. Andere Auftritte, beim Live 8 Wohltätigkeitsfestival, in der Londoner Royal Albert Hall oder ihre drei Auftritte bei der Verleihung des Friedensnobelpreises, waren Meilensteine, die ihre Wahrnehmung einer One-Hit-Band oder eines sehr populären saisonalen Phänomens überschreiten Pop und die New Romantics.
Harket nimmt dem Ganzen lieber den Pomp. „Ich glaube nicht, dass diese Konzerte wichtiger waren als andere, weil das gesamte Publikum für uns gleichermaßen relevant ist, wir machen keine Unterschiede. Diesen Sommer haben wir zum Beispiel mit Orchester im Hollywood Bowl gespielt, das ist die Art von Konzert, die man als Höhepunkt einer Karriere bezeichnen könnte, aber wir hatten auch eine tolle Zeit in sehr kleinen Clubs.“
Tatsächlich besteht ein weiterer weit verbreiteter Irrglaube darin, sie als Studiengruppe in Erinnerung zu behalten und ihre Fähigkeiten auf der Bühne abzutun. "Wenn ich ein Pflichtgefühl gegenüber dem Publikum habe, dann nicht, es zu unterhalten, sondern es zu engagieren, und ich möchte es nicht zum Singen bringen, sondern es auf einer emotionaleren und spirituelleren Ebene einbeziehen", sagt ein Sänger, der Journalisten wie Sylvia Patterson vom britischen Magazin New Musical Express ging er sogar so weit zu schreiben, er habe das beste Falsett in der Geschichte der Popmusik. In einem seiner Songs, Summer Moved On, aus dem Jahr 2000, erzielte einen weiteren kuriosen Rekord: den längsten Ton in einem Popsong in Europa zu singen (er dauerte 20,2 Sekunden), aber der Gesangsrekordhalter relativiert ihn auch. „Paul hatte diese Idee, als wir es aufgenommen haben. Er sagte zu mir: ‚Halte die Note so lange du kannst!' Es war eine sehr lockere Sache, wir haben es zum Spaß gemacht, aber dann mussten wir es live wiederholen, und die Leute haben auf diesen Moment gewartet, es wurde ein obligatorischer Teil der Show. Am Ende hatte ich es sehr satt, weil es fast wie eine Zirkusnummer wurde, und es hat auch nicht so viel Wert: Ich bin sicher, es gibt andere klassische Sänger, die längere Töne erreicht haben“.
Das Teenie-Idol, das nicht sein wollte
Morten Harket klingt heute freundlich, ruhig und ohne Staranspruch. Er weiß, dass er eine lange Karriere hinter sich hat, die turbulentesten Momente seines Lebens schon lange hinter sich gelassen hat, und Nostalgie vermeidet er so gut es geht. Wenn man jedoch an ihn denkt, stellt man sich immer noch diesen umwerfend gutaussehenden Jungen vor, dessen Image Mitte der 1980er Jahre die Ordner und Wände von Teenager-Mädchen auf der ganzen Welt im Sturm eroberte. Das hat seiner musikalischen Glaubwürdigkeit aufgrund der Vorurteile, die mit dieser Art von Idol verbunden sind, zweifellos sehr geschadet. Wie hat es Sie beeinflusst?
„Damit kommst du nicht zurecht“, antwortet er. „Du kannst nichts tun, denn es ist etwas, das du nicht kontrollierst, sondern die Medien, die das Bild projizieren, das sie zeigen wollen. Die farbenfrohen Zeitschriften nutzten das, weil sie wussten, dass sie damit viel Geld verdienen konnten. Wir wollten dieses Bild nie anbieten. Anfangs sind wir ein bisschen in die Lappen geraten, weil wir naiv und unerfahren waren und nicht wussten, wie das alles funktioniert, aber es hat sicherlich den Eindruck beeinflusst, den wir anfangs auf die Leute gemacht haben, es hat uns abgestempelt und uns in eine Kategorie eingeordnet, die wir sind gehörte gar nicht dazu. Das ist immer noch da, aber wir können nichts tun, wir können nur so bleiben, wie wir sind."
Ihr Dokumentarfilm, der diesen Sommer veröffentlicht wurde, schien jedoch die Absicht zu zeigen, den wahren Charakter von a-ha gegen die Vorstellung der Band einzufangen, die die breite Öffentlichkeit in ihren Köpfen hatte. „In meinem Fall war es nichts, was ich aufdecken oder loswerden musste. Ich kenne die Mechanismen des Ruhms sehr gut, und die Öffentlichkeit hat normalerweise keine Ahnung, weil sie sich durch die Medien ihre eigenen Vorstellungen macht, und es sind alles Lügen. Was Ruhm mit dir macht und wie er sich verhält, ist etwas ganz anderes, als du vielleicht glaubst. Der Dokumentarfilm war in diesem Sinne positiv, weil er die Leute zum Nachdenken anregte, ich denke, es ist ein ziemlich guter Film und eine ehrliche Arbeit", schließt der Musiker.
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a-ha fête la sortie de son nouvel album avec « As If »Voici « As If », le nouveau single du groupe norvégien a-ha, qui sort dans le même temps True North, son nouvel album. Le groupe norvégien a-ha dévoile le…www.rollingstone.fr
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