Falls das ahnungslos auf Paul Sinclair bezogen ist ... er ist ein grosser a-ha Fan
Wer solche "Fans" hat, braucht ja dann keine Feinde mehr.
Falls das ahnungslos auf Paul Sinclair bezogen ist ... er ist ein grosser a-ha Fan
Wer solche "Fans" hat, braucht ja dann keine Feinde mehr.
Mhh
Ist euch mal aufgefallen das Pål und Morten nie vom Ende der Band sprechen?!
Ich glaube das ist immer nur Magne
Das Thema scheint ihn auch textlich zu beschäftigen:
"We'll sail to the end of the world... but good sailors always return"
Gott sei Dank lässt sich über (Musik-)Geschmack bekanntlich nicht streiten. An "True North" und " Hunter in the Hill" scheiden sich hier wohl die Geister...
Nach zwei Wochen Dauerhören des neuen Albums muss ich aber sagen, dass mir nach wie vor gerade True North und Summer Rain besonders gefallen. Bei diesem Album sprechen mich einige Songs von Magne emotional einfach viel mehr an, als z.B. Hunter in the Hill oder Bumbelbee, die vielleicht komplexer sein mögen. Und es ist sicher nicht so, dass ich nur eingängige oder einfältige Musik höre, da meine Lieblingsmusik sonst eher aus der Indie- bzw. Alternative-Ecke kommt.
Irgendwie habe ich keinen richtigen Zugang zu diesem, keine Ahnung, 70 Jahre Jahre-Filmmusik oder Lounge-Musik Stil, den Pal da kreiert hat. Positiv fällt mir nur auf, dass das Orchester besser in Szene gesetzt wird. Man hört die einzelnen Instrumente gut heraus.
Und was den Text betrifft, finde ich es eigentlich gar nicht so wichtig, wie der Text im Detail lautet. Hauptsache das Lied wirkt als Ganzes, vor allem durch die Melodie und den Gesang. Die einzigen Textzeilen, die mir auf dem ganzen Album wirklich negativ auffallen sind "Hunter in the hill is looking for a kill". Das finde ich einfach zum Abgewöhnen.
Das Album als Ganzes gefällt mir wirklich gut. Es ist sicherlich kein schwaches Aha-Album. Ich kann es immer wieder hören und muss auch keinen Song wirklich überspringen. Trotzdem ist es ein wenig ohne wirkliche Ausreißer, weder nach oben noch nach unten. Das ist vielleicht der einzige Kritikpunkt.
Eins würde mich noch interessieren. Bei "Oh my word" habe ich immer den Eindruck, dass die Bläser des Orchesters in der Mitte des Songs "schief" spielen, also irgendwie dissonant. Kommt das nur mir so vor? Oder es war Absicht, dass es so klingt. Seltsam.
Nach wirklich vielen Hördurchgängen, ob jetzt gemütlich mit Kopfhörer auf der Couch oder im Auto, kann ich True North jetzt einmal in meine persönliche Albumliste einordnen:
1. Scoundrel Days
2. Hunting High And Low
3. Foot Of The Mountain
4. True North
Ich kann mir gut vorstellen, dass True North noch auf den 3. Platz aufsteigen wird und das ist für ein Album im Jahr 2022, das es eigentlich ursprünglich gar nicht geben hätte sollen, eine sensationelle Leistung!
Ich wäre bereit für Album Nr. 12 😉
Das Album als Ganzes gefällt mir wirklich gut. Es ist sicherlich kein schwaches Aha-Album. Ich kann es immer wieder hören und muss auch keinen Song wirklich überspringen. Trotzdem ist es ein wenig ohne wirkliche Ausreißer, weder nach oben noch nach unten. Das ist vielleicht der einzige Kritikpunkt.
Da stimm ich 92% zu, bis auf True North halt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass True North noch auf den 3. Platz aufsteigen wird und das ist für ein Album im Jahr 2022, das es eigentlich ursprünglich gar nicht geben hätte sollen, eine sensationelle Leistung!
Ich wäre bereit für Album Nr. 12 😉
Auch hier stimm ich zu.
Nach wirklich vielen Hördurchgängen, ob jetzt gemütlich mit Kopfhörer auf der Couch oder im Auto, kann ich True North jetzt einmal in meine persönliche Albumliste einordnen:
1. Scoundrel Days
2. Hunting High And Low
3. Foot Of The Mountain
4. True North
Hinsichtlich True North und Scoundrel days sind wir nicht weit auseinander.
Mein aktueller Stand:
1. Memorial Beach
(Masterpiece, unantastbar, atmosphärisch perfekt)
---
2. Scoundrel days
3. East of the sun West of the Moon
(2-3 wechseln ständig; mit "Days on end" statt "Maybe Maybe" auf Scoundrel Days hätte es Memorial Beach schwer)
----
4. Analogue (am schwächsten ist der kompromissreiche Titelsong, und Halfway through the tour hätte man lieber als Single-B-Seite nehmen sollen. Morten als a-ha-Komponist in seltener Hoch- und Magne in Höchstform)
5. True North
6. Stay on these roads (besser als sein Ruf, besonders live 1988-1994)
(jedes Album hat 1-2 Schwächen und bei Stay on these roads hapert es an der Konsistenz, aber eigentlich alles tolle Songs)
---
7. Hunting high and low
8. Lifelines (Magne's beste Single, aber zu viele schlechte, kitschige Tracks von ihm und Morten; Rettung durch gute Deluxe Edition)
9. Minor Earth Major Sky (Starker Opener, mehrere echt gute Songs, aber schwache Produktion, zwei gruselige Morten-Songs und der schlechteste Paul-Song ever....)
---
10. Cast in Steel (durch 3, 4 gute Tracks besonders in der zweiten Hälfte geretteter Ausfall)
11. Foot of the mountain (Totalausfall mit ein 1-2 hörenswerten Tracks auf der B-Seite. Re-positionierung als 80er Synth Band, die im britischen Frühstücksfernsehen auftritt)
Wer solche "Fans" hat, braucht ja dann keine Feinde mehr.
Wenn nur Abnicker als Fans bzw. Freunde verstanden werden und jegliche Kritik des Teufel ist, bleiben bald nicht mehr viele Freunde übrig. Hätte Schalke dann noch welche?
Wenn Paul nichts an a-ha gelegen wäre, würde er sich diese Mühe nicht machen: Search Results for “a-ha” – SuperDeluxeEdition
Nach zwei Wochen Dauerhören des neuen Albums muss ich aber sagen, dass mir nach wie vor gerade True North und Summer Rain besonders gefallen.
Nicht umsonst ist Truth North der Titeltrack.
Irgendwie habe ich keinen richtigen Zugang zu diesem, keine Ahnung, 70 Jahre Jahre-Filmmusik oder Lounge-Musik Stil, den Pal da kreiert hat.
So empfinde ich das auch - das ist einfach nicht a-ha und war's nie.
Und was den Text von Hunter In The Hill angeht - belangloser geht's wohl kaum...
Nicht umsonst ist Truth North der Titeltrack.
So empfinde ich das auch - das ist einfach nicht a-ha und war's nie.
Und was den Text von Hunter In The Hill angeht - belangloser geht's wohl kaum...
Da scheiden sich die Geister. Finde Hunter, Bumblebee und die zwei letzten Songs am stärksten. Man fühlt sich besonders bei Bumblebee in eine andere, bessere Zeit versetzt.
bei Bumblebee sehe ich immer Lauren mit Sonnenhut im Garten stehen....
Bzgl. Hunter und Bumblebee: für mich ist das allerdings nicht a-ha... Ich seh sie dabei immer in einer Bar vor mir, während sich die Gäste an ihren Tischen unterhalten und am Ende des Songs aus Höflichkeit applaudieren...
Da scheiden sich die Geister. Finde Hunter, Bumblebee und die zwei letzten Songs am stärksten. Man fühlt sich besonders bei Bumblebee in eine andere, bessere Zeit versetzt.
Here are at least one other “Geist” who fully agrees.
And I don’t understand the complaint that it doesn’t sound like a-ha. Neither did IBLY when that was released. Neither did DITN or Cold as Stone. My point is: Until someone pushes the boundaries We’re all stuck with the same…
On that note: Most of Magne’s songs on TN also do not sound like “classic a-ha”. I’m In doesn’t sound like other a-ha songs. There isn’t another song in their catalogue that sounds like Bluest of Blue or You Have What It Takes.
So I think both Pål and Magne are taking the sound in a new direction for a-ha. In this case I’d just be more interested in following Pål’s direction than Magne’s…
Ich mag Jazz halt nicht - von daher bin ich eher unglücklich mit DER neuen Richtung von a-ha! 🙄
Ich glaube, man kann sagen, wer Pauls Savoy Songs grundsätzlich auf a-ha Alben mag, findet auch Bumblebee gut und umgekehrt.
Ich mag die Savoy Alben für sich genommen und mit Pauls Stimme eigentlich sehr gerne, tu mir aber immer schwer, wenn Morten solche Lieder auf einem a-ha Album singt.
Wahrscheinlich liegt es an der Indie Instrumentalisierung (eine andere Bezeichnung fällt mir jetzt nicht ein) und gar nicht an dem Lied selbst.
Wenn man z.B. October vom Scoundrel Days Album hernimmt, ist das ja ein astreiner Savoy Song, den es sogar in einer Paul Version gibt. Die Produktion und der Sound auf Scoundrel Days macht es für mich aber zu einem a-ha Song.
Wenn ich jetzt Keeper of the flames von Analoge hernehme, wäre das eigentlich ein sehr geeigneter a-ha song, der mir in der Live Version sehr gut gefällt.
Der Indiesound auf der Album Version verbunden mit Mortens kraftloser Stimme macht mir aber das Lied irgendwie kaputt.
Was wäre das für ein geniales Lied mit einem 80er Syntie Sound, wie auf FOTM geworden.
Es gibt ja hier unter uns Fans eine Fraktion, die auf a-has rockigere Seite steht und jene, die eher den 80er Syntiesound lieben, zu der ich gehöre.
Ich traue mich zu behaupten, dass die Rockliebhaber auch eher die Savoy Songs von Paul mögen als die Syntiefans.
So gesehen ist ja True North ein toller Kompromiss!
Tja, ich mag die meisten Savoy-Alben - aber nicht Bumblebee.
Ich mag a-has Synthie-Songs und auch die (richtig) rockigen Songs von a-ha... Bei beiden Sorten Songs gibt's aber auch einige, die ich so gar nicht mag!
Bei Okerwelle 104,6 gibt's am Samstag zwischen 17 und 18h den zweiten Teil eines a-ha-Interviews (den ersten haben wir offenbar leider verpasst) und zwei Songs von True North zu hören!
Kann man über die Webseite live hören!
Ich mag a-has Synthie-Songs und auch die (richtig) rockigen Songs von a-ha... Bei beiden Sorten Songs gibt's aber auch einige, die ich so gar nicht mag!
Same here. I love all three 80’s albums dearly (even the sometimes criticised SOTR) and I love EOTSWOTM and MB. Since then there are plenty of songs that I love, but when we talk about full albums from 2000 onward it’s more “like” than “love” because they either suffer from questionable production or from uneven song quality or even both.
So for me it’s less about how the songs are dressed (I love a synth song like Shadow Endeavors or Start The Simulator but can’t dig up any love for Forest Fire) but much more about the inherent quality of the song - but quality is probably as subjective as taste.
Das Hauptproblem, an dem die meisten Alben nach 2000 leiden, ist meiner Meinung nach die Tatsache, dass Pal und Magne nicht mehr gemeinsam an Songs arbeiten.
Man merkt fast bei jedem Lied, von wem ein Song stammt und wenn dann noch die Produktion unterschiedlich ist, ergibt das einfach kein einheitliches und harmonisches Gesamtbild.
Wie es gehen würde, haben sie beim Foot of the mountain Album gezeigt, das sehr harmonisch vom Sound her und vor allem durch die Zusammenarbeit von Pal und Magne ist.
Bestes Beispiel die Single FOTM, der letzte wirkliche Radio Hit, das aus Teilen von beiden besteht, wie in alten Zeiten.
Schade, dass die beiden es nicht mehr schaffen, gemeinsam Musik zu machen.
FOTM is in my opinion a rather poor example seeing as it’s not a willing collaboration but rather a forced collaboration that Pål had to accept. I wouldn’t call that either working or writing together - rather the result of an externally sourced producer joining two songs together with Morten on vocals.
Bandstand is more likely a “true” collaboration and is OK - in my opinion - but also not more than that. But then again: just different people with different preferences and taste - and luckily enough good songs to go around 😊
Bandstand hat alles, was ich an einem a-ha Song liebe.
Cooler Syntie Sound, tolle Melodie von Pal, ein genialer Riff von Magne und super gesungen von Morten.
100% perfekt und für mich eines der besten Lieder ab 2000! 😊
Riding the crest ist auch von beiden geschrieben. Toller Song. Für mich einer der besten seit ihrem Comeback 2000.
Ich mag Jazz halt nicht - von daher bin ich eher unglücklich mit DER neuen Richtung von a-ha! 🙄
Ich würde das eher als Swing/Big Band Swing einordnen, was aber nichts am Missfallen ändert. Eigentlich haben sich a-ha ja häufig gerade dadurch, Kursänderung bei Sound/Stil, hervorgetan. Den ganz klassischen a-ha Sound sehe ich eher in den Melodien denn im Musikstil bzw Genre!