Ich finde es schwierig, über eventuelle Krankheiten zu spekulieren. Ich denke, wir würden es erfahren, wenn wir es erfahren sollen. Manches kann aber auch privat bleiben.
Dieser Mythos um Mortens ewige Jugend ist realistisch gesehen ja auch nicht aufrecht zu erhalten. Irgendwann wird jeder ja von uns älter mit den unterschiedlichen Begleiterscheinungen. Freuen wir uns über jedes Konzert, jeden Moment den wir mit der Band genießen dürfen!
Ich finde es schwierig, über eventuelle Krankheiten zu spekulieren. Ich denke, wir würden es erfahren, wenn wir es erfahren sollen. Manches kann aber auch privat bleiben.
Dieser Mythos um Mortens ewige Jugend ist realistisch gesehen ja auch nicht aufrecht zu erhalten. Irgendwann wird jeder ja von uns älter mit den unterschiedlichen Begleiterscheinungen. Freuen wir uns über jedes Konzert, jeden Moment den wir mit der Band genießen dürfen!
I totally agree. And Morten can’t (and shouldn’t) stay young forever. That would be strange. But I do hope that he’s well and enjoying the tour.
Alle in einem Boot
Ich habe mir gerade neulich die DVD vom Abschiedskonzert 2010 nochmal angesehen und war überrascht, wie mobil er damals auf der Bühne war im Vergleich zu heute (und schon damals war er ja nicht gerade der größte Entertainer auf der Bühne). Allerdings muss man natürlich schon auch dazu sagen, dass das Abschiedskonzert vielleicht auch eine besonders energiegeladene Situation war.
Er wirkt definitiv deutlich gealtert im Vergleich dazu, aber für mich kommt das vor allem davon, wie er sich bewegt. Wenn, dann finde ich eher dass seine Art zu gehen sehr steif wirkt. Also wenn, dann würde ich eher auf Rücken/Hüfte tippen... An den Händen ist mir nichts aufgefallen. Irgendwo muss er halt immer herumfummeln, und wenn es nicht die Ohrstöpsel sind, dann eben am Mikro.
Ich habe aber persönlich den Verdacht, nachdem er sein Leben lang immer auf sein Aussehen reduziert und angesprochen wurde, zelebriert er das Älterwerden jetzt regelrecht. Allein schon diese hängenden, ausgebeulten Buxen statt enganliegender Hosen sagen doch geradezu "ist mir wurscht" (denn schlank genug um enge und gut sitzende Hosen zu tragen wäre er ja immer noch). Seine grauen Haare versteckt er auch nicht. Er könnte definitiv immer noch eng anliegende T-Shirts tragen, die die Brunst- und Armmuskulatur schön zur Geltung bringen, aber ich vermute er findet das schlicht doof. Und wir wissen ja, dass Inez nicht auf Lederhosen steht...
Ein Aspekt könnte auch noch sein, dass er jetzt mehr Mühe mit seiner Stimme hat als früher. Früher ist ihm vielleicht manches leichter gefallen und dann war er vielleicht in seiner ganzen Haltung lockerer. Man weiß ja, dass er ein Perfektionist ist. Wenn man dann merkt dass mehr Parts in den Stücken heikel werden oder der Klang einfach nicht mehr so selbstverständlich so ist wie man ihn haben will, ist man vielleicht auch insgesamt angespannter. Und bei ihm macht es einfach wahnsinnig viel aus, wenn er nur mal ein wenig mit dem Publikum oder den anderen auf der Bühne kommuniziert. Das ist ja jedesmal als würde man ein Licht anknipsen.
Ist hinter einer Paywall, aber herausfinden konnte ich folgenden Text:
Blodrøde tall for festivalen: – Ikke på grunn av a-ha
A-ha-konserten dro i motsatt retning. Dette er på ingen måte dens skyld, svarer hun Agderposten.
TENKTE NYTT: Maria Woie Litangen, daglig leder i Canal Street.
Men at a-ha-bookingen bidro til de røde tallene med nesten 1,8 millioner i minus, vil ikke daglig leder Maria Woie Litangen være med på. – A-ha-konserten dro i motsatt retning. Dette er på ingen måte dens skyld, svarer hun Agderposten.
Slik oppsummerer festivalsjefen årets Canal Street. Pandemi-effekt. – Så hva gikk galt? – Det var så enkelt som at vi ikke solgte nok billetter i 2022. Dessverre. Det var første festivalår etter pandemien. Folk fritt kunne reise utenlands igjen. Det tror jeg var med på å påvirke at det gikk som det gjorde, sier festivallederen. – Dette var ikke unikt for oss. Vi vet at mange andre festivaler heller ikke gjorde det spesielt godt i 2022.
Deepl-Übersetzung:
Blutrote Zahlen für das Festival: - Nicht wegen a-ha
Das A-ha-Konzert ging in die entgegengesetzte Richtung. Das ist in keiner Weise ihre Schuld, antwortet sie auf Agderposten.
NEU DENKEN: Maria Woie Litangen, Geschäftsführerin der Canal Street.
Dass die A-ha-Buchung mit fast 1,8 Mio. NOK zu den roten Zahlen beigetragen hat, will die Geschäftsführerin Maria Woie Litangen jedoch nicht akzeptieren. "Das A-ha-Konzert ging in die entgegengesetzte Richtung. Das ist auf keinen Fall ihre Schuld", antwortet sie gegenüber Agderposten.
So fasst die Festivalleiterin die diesjährige Canal Street zusammen. Was ist also schief gelaufen? 2022 wurden einfach nicht genug Karten verkauft. Leider. Es war das erste Festivaljahr nach der Pandemie. Die Leute konnten wieder ins Ausland reisen. Ich glaube, das hat dazu beigetragen, dass es so gelaufen ist", sagt der Festivalleiter. Wir wissen, dass auch viele andere Festivals im Jahr 2022 nicht besonders gut gelaufen sind.
Jetzt wissen wir, dass man a-ha für 155000 EUR buchen kann/konnte.
Tja. wenn ich dann mal dick im Lotto gewinnen sollte... 
I think the German translation is misleading. As far as I can see the 1,8 million NOK that are mentioned in the original text is the debt or the minus for the festival, not what a-ha charges for a concert.
Oh, thanks Peter. I fully trusted the translation. A good example that AI is not yet perfect...
Or possibly that I’m not (yet) perfect 😉😄
Thanks, Peter!
Ich hab den Satz jetzt nochmal mit Google übersetzt (normalerweise liefert Deepl bessere Ergebnisse), vielleicht kommt das eher hin von der Bedeutung:
Looks more correct. I’m beginning to think that my Intelligence could be artificial as well 😄
Hier die Übersetzung des Artikels, darin wird klar, dass das Gesamtjahr negativ und die nicht das ausverkaufte Musikereignis von a-ha Schuld war. 
Blutrote Zahlen für Canal Street
Aus dem Jahresabschluss der Canal Street AS geht hervor, dass das Jahr 2022 mit einem Verlust von fast 1,8 Millionen NOK abgeschlossen wurde. "Es gab andere Erklärungen als das Riesenkonzert auf Vindholmen", sagt der Geschäftsführer.
GROSSES KONZERT: Vindholmen war schon eine halbe Stunde vor dem Auftritt von Morten Harket & Co. im Sommer 2022 voll mit Zuschauern.
Es wurde als das Konzertereignis aller Zeiten in Arendal angekündigt - etwas, worauf die Organisatoren der Canal Street hatten seit mehreren Jahren darauf hingearbeitet.
Rote Zahlen
An jenem Sommerabend im Juni 2022 ertönte ein ohrenbetäubender Jubel von 11.000 zahlenden Zuschauern auf Vindholmen, als Morten Harket & Co. "Take on me" anstimmten. Ein buchhalterischer Erfolg für die Canal Street war das allerdings nicht.
Aus den Angaben des Registerzentrums Brønnøysund geht hervor, dass das Jahr 2022 mit einem Verlust von 1.778.074 NOK abgeschlossen wurde, gegenüber einem Gewinn von 1.510.512 NOK im Vorjahr. Die Geschäftsführerin Maria Woie Litangen will jedoch nicht zugeben, dass die Buchung von A-ha zu einem Verlust von fast 1,8 Millionen NOK geführt haben.
- Das A-ha-Konzert ging in die entgegengesetzte Richtung. Das ist auf keinen Fall ihre Schuld", antwortet sie gegenüber Agderposten.
Pandemie-Effekt
- Was lief also schief?
- "Es war so einfach, dass wir 2022 nicht genug Karten verkauft haben. Leider. Es war das erste Festivaljahr nach der Pandemie. Die Leute konnten wieder ins Ausland reisen. Ich glaube, das hat dazu beigetragen, dass es so gelaufen ist", sagt der Festivalleiter.
Blick in die Zukunft
- Das war nicht nur bei uns so. Wir wissen, dass auch viele andere Festivals im Jahr 2022 nicht besonders gut abgeschnitten haben.
Als Veranstalter haben sie ihre eigenen Schlüsse aus 2022 gezogen", so Litangen weiter. "Das Festival 2023 wurde etwas anders geplant: - Wir haben die Kosten gesenkt, wo wir konnten, und gleichzeitig betont, wie wichtig es ist, für mehr Menschen - vor allem für junge Menschen - relevant zu sein", sagt sie: - "Und ich denke, das ist uns gut gelungen.
Das Defizit von 2022 liegt hinter ihnen. Jetzt wird die Canal Street für 2024 geplant, mit dem Ziel, das beste Festival zu schaffen, das Arendal haben kann.
Wir sind positiv gestimmt, aber gleichzeitig denken wir darüber nach, was wir in der Vergangenheit vielleicht falsch gemacht haben", sagt Maria Woie Litangen gegenüber Agderposten.
