Ich höre (I'm in) immer noch in Dauerschleife.
Es ist so verdammt geil
Langsam bohrt er sich doch auch in meinen Kopf... 😅 Ist ein Ohrwurm.. 🤷🏼♀️🥰
Ich höre (I'm in) immer noch in Dauerschleife.
Es ist so verdammt geil
Langsam bohrt er sich doch auch in meinen Kopf... 😅 Ist ein Ohrwurm.. 🤷🏼♀️🥰
Es muss nur a-ha angeklickt werden und auf Absenden gegangen werden. Wer mag kann seine Mail-Adresse hinterlassen, für ggf. Verlosungen, aber muss nicht.
Wenn da tatsächlich unbegrenzt gevotet werden kann und die klicks auch alle zählen, hab ich nun ordentlich Gas gegeben.. 😅 Hoffe sie kommen ganz nach oben 😊
Immer wieder schön wenn Journalisten ihre eigenen Empfindungen niederschreiben und nicht nur Pressetexte übernehmen.
ZitatAlles anzeigenDie 80er-Jahre-Pop-Superstars A-ha kehren zu ihrer Form zurück, unversehrt und mit neuer Musik obendrein.
Diejenigen, die mit den glorreichen Popklängen der 80er Jahre aufgewachsen sind, werden wissen, wer A-ha ist, denn die Bilder eines Jahrzehnte alten Musikvideos mit schwarzen und weißen Comicfiguren erwachen zum Leben, während der Refrain von "take on me....take me on" immer noch nachhallt, wenn auch aus der Ferne, wie ein Echo.
Aber sie sind jetzt hier, und sie haben gerade eine neue Single mit dem Titel "I'm In" veröffentlicht, und es ist, als wären sie nie weg gewesen. Die neue Single ist Teil ihres kommenden Albums "True North", das im Oktober dieses Jahres erscheinen soll.
In dem Mid-Tempo-Song, der nach modernem Rock klingt, zeigt sich Sänger Morten Harket "von seiner gefühlvollsten Seite". Zusammen mit Paul Waaktaar-Savoy und Magne Furuholmen liefert A-ha eine rockige Power-Ballade ab, deren Klänge im Jetzt nicht fehl am Platz sind. Tauscht man Mortens Stimme gegen die von Chris Martin oder Tom Chaplin aus, könnte "I'm In" durchaus ein Coldplay- oder Keane-Song sein.
Das nenne ich Einfluss. A-ha war schon immer eine Band, die sich nach vorne bewegt hat (in Bezug auf den Sound), und selbst als sie zum ersten Mal auftraten, haben sie Synthie-Pop und Rock weiterentwickelt. Deshalb klingen all die Hits von vor langer Zeit (37 Jahre, um genau zu sein), "The Sun Always Shines On TV", "Love Is Reason" und ja, "Take On Me", nach all der Zeit immer noch so brillant.
Was nicht heißen soll, dass A-ha seit dem Jahr ihres Durchbruchs untätig gewesen wären. Tatsächlich liegt ihre letzte Veröffentlichung erst ein paar Jahre zurück, nämlich 2015, als sie ihr letztes Album "Cast In Steel" herausbrachten.
Morten Harket singt "Give in, don't give up/ Breathe, don't you stop /Breathe in, just breathe / good times after these" in seiner unveränderlichen Falsett-/Hochtonstimme und singt offensichtlich über die Zeiten, in denen wir uns gerade befinden, die uns alle verändert haben, im Guten wie im Schlechten. Gott weiß, dass wir Freunde und geliebte Menschen verloren haben, aber wie das Sprichwort sagt, wir kämpfen weiter.
Morten intoniert "whatever you believe in, I'm in" in dieser hymnischen Kadenz, die in ihrer Dringlichkeit fast wie U2 klingt. Das heißt, der neue Song rockt und wir können es kaum erwarten, das ganze Album zu hören.
Noch eine sehr positive Kurzbewertung mit 8/10.
A-Ha: I`m In - Altwerden ist für norwegische Popstars ein schöner Ort zum Leben
ZitatEs ist schön, a-ha immer noch in dieser Welt zu haben, in ihrer ursprünglichen Formation, die eine ziemlich clevere Mischung aus orchestralen, akustischen und Synthesizer-Melodien, hochfliegenden Vocals und einem raspelkurzen Refrain in einer vereinfachten Popform macht. Der neue Song erinnert und hat Anklänge an den Lifelines-Sound, der beim ersten Hören ebenso sensationell war. 35 Jahre, nachdem sie unsere Herzen mit Take On Me gebrochen haben, lassen A Ha norwegische Popmusik ziemlich interessant klingen. (Jela Casic)
Echt schade, dass die Single in den Top 100 Charts bisher keine Rolle spielt und auch im Radio selten zu hören ist. Dabei lese ich im Netz fast nur positive Kommentare. Es zeigt aber einmal mehr wie wichtig eine gute Promotion ist (siehe die damalige Kampagne bei FOTM).
Ich hoffe echt, dass sie nach der Tour mit einer 2. Single nochmal eine Schippe drauflegen, denn ich glaube auch, dass True North das letzte Album sein wird.
Was ich bis jetzt gehört habe könnte TN auch ein würdiger Abschluss einer tollen Karriere sein. Auch wenn ich im Zusammenhang mit a-ha immer wieder das Wort "underrated" lese was aus meiner Sicht aber oftmals auch an der "falschen" Singleauswahl lag.
Ich hoffe nicht dass es der Abschluss sein wird 😶 egal wie gut es ist!! Aber ich denke das gute an a-ha ist, egal was sie sagen oder man denkt, es gibt eh kein echtes "nie" 😅
ich glaube überhaupt nicht, dass es ihr letztes Album wird.
Wie oft haben wir das schon gedacht?
Und jedesmal sind wir zum Glück eines besseren belehrt worden.
Freuen wir uns doch einfach darauf!
Ich habe I'm in am Samstag endlich im Webradio erwischt, direkt a-ha erkannt, und eben erstmals laut samt Video angehört/angesehen.
Tolle, am Ende zunehmend treibende Hymne; und die Stimme finde ich nicht so hoch wie nach einigen Aussagen befürchtet. Klasse.
Magne scheint nach Fehlschlägen wie Forest Fire wieder auf dem Niveau von 2002-2005 zu sein, als Songs wie Celice, Lifelines, Birthright und Cosy Prisons wohl zu dem besten von a-ha seit dem 2000er Comeback gehörten. Und sie scheinen die Take on Me & 80er Revival Phase hinter sich gelassen zu haben, endlich.
Das Video ist ebenfalls klasse.
Ich hoffe, dass wir das erste Mal seit 2005 wieder ein wirklich konsistentes Album bekommen.
Was fehlt, ist jetzt Promo, und die träge Masse im a-ha kompatiblen Alter erreicht man leider nur über teure Massenmedien.
Und ich hoffe, dass sie 2023 dieses "Konzept-Album" auch komplett live spielen. Es wäre schade, wenn wir am Ende nur 3-4 Songs zwischen den immer gleichen alten Hits zu hören bekämen.
Das komplette Album live wäre sicherlich toll, aber für mich ist grad die Hauptsache sie touren überhaupt noch mal.. 🙈😊
Eine Hyme dieser Song
Wowwww
I'm in ❤️❤️❤️
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In diesem YouTube-Kanal gibt's auch noch:
- A cappella Version 3:00 (also quasi das Gegenstück zur Instrumental-Version, da man hier nur Morten hört *)
- kurze Version 3:19
- Radio Version 3:49
- Single Version 3:35
- Lange Version 9:14
* außer Magnes "Oh" bei 1:53 natürlich
Google-Übersetzung:
Zitata-ha | "I'm in"
Wer hätte es geglaubt? 37 Jahre nach seinem Riesenhit „Take On Me“ lässt uns a-ha bei „I’m In“, einer üppigen und herzzerreißenden Ballade, die das neue Album der Gruppe „True North“ einleitet, immer noch Gänsehaut aufkommen. Um uns besser zu berühren, wird "I'm In" von der immer noch intensiven Stimme von Morten Harket durchzogen, die kein bisschen gealtert ist. Eine Rückkehr, wie wir sie gerne öfter sehen würden!
Google-Übersetzung:
Zitat„I'M IN“
A-ha
Es wird manchmal etwas gemein gesagt, dass A-ha heutzutage zusammenkommen, wenn sie ein paar Steals einfahren müssen, aber diese Art von majestätischen Balladen ist natürlich nicht kalkulierbar. „I’m in“ ist ein Song über Glauben und Vertrauen und gehört zu den ergreifendsten, die das Osloer Trio aufgenommen hat.
Ein Gitarren-Tutorial gibt's auch schon zu dem Song!
Zitat31 New Songs Out Today
BrooklynVegan Staff Published: August 31, 2022
So many artists, so many songs, so little time. Each week we review a handful of new albums (of all genres), round up even more new music that we'd call "indie," and talk about what metal is coming out. We post music news, track premieres, and more all day. We update a playlist weekly of some of our current favorite tracks. Here's a daily roundup with a bunch of interesting, newly released songs in one place.
A-HA - "I'M IN"
Norwegian new wavers a-ha are known best in the US for their 1984 hit "Take On Me," but there's a lot more to them than that and they remain active today. Their 11th album (and first in seven years), True North, arrives October 21, and the first taste is the sweeping "I'm In."
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