Ich habe mal angefangen, meine Fotos auf einer Website zu sammeln. Das wird alles irgendwie noch schöner und es kommen auch noch mehr Bilder drauf... aber für den Anfang muss es reichen...
LG
Neph
Beiträge von Nephthys
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chrisf3000 aus dem com-Forum hat während der Autogrammstunde gefilmt. Das Ergebnis könnt ihr hier runterladen (Rechtsklick, speichern unter). Man bekommt einen kleinen Eindruck davon, wie schnell die Fans an den dreien vorbeigeschoben wurden.
Sie haben es wirklich geschafft, die 400 Autogramme innerhalb einer knappen Stunde zu schreiben. Ich habe eben mal die Uhrzeiten meiner Fotos gecheckt. Die Autogrammstunde begann um Punkt 19.00 Uhr und schon um 20.03 Uhr trabten die Jungs zu ihren Vans.EDIT: Und noch ein Schwung Bilder. Ich reiche ich sie jetzt so peu à peu nach.
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Ich habe auch fleißig fotografiert, aber leider im Moment wenig Zeit, die Bilder zu bearbeiten. Deshalb hier zunächst nur drei:
http://www.freepler.de/userdaten/0397…c_hmv_(103).jpghttp://www.freepler.de/userdaten/0397…c_hmv_(220).jpg
http://www.freepler.de/userdaten/0397…c_hmv_(109).jpg
Ich bitte um Verständnis dafür, dass ich meine Fotos nur mit Wasserzeichen und Copyright ins Internet stelle.
Neph -
Puuuuuuh!
Soeben zurück aus London. Was für ein Erlebnis!
Ein bisschen wahnsinnig muss man ja schon sein, um sich insgesamt fast 24 Stunden lang für a-ha anzustellen. Wir lagerten wie die Penner in dieser kleinen Seitengasse der Oxford Street, schön auf Pappkartons und in Schlafsäcken. Andererseits war die Stimmung dort in der Schlange so unglaublich gut, dass die Zeit fast wie im Flug verging (naja, vielleicht mal abgesehen von den zähen Stunden zwischen 2 und 5 Uhr früh). Zwar hat man offensichtlich auch dann noch ein Armband bekommen, wenn man erst um 6 Uhr morgens anrückte... aber ich möchte diese Nacht wirklich nicht missen, war eine echte Erfahrung.
Nachdem wir das Armband hatten, haben wir nur kurz geduscht und uns dann gleich wieder vor die Tür gesetzt (wir waren zu sechst, da konnte man hin und wieder einen Schichtwechsel machen und sich aufwärmen gehen, war ganz okay). Das hat uns Plätze in der ersten bzw. zweiten Reihe beschert, direkt vor Magne.
Das Konzert war dann der helle Wahnsinn, weil man bei "normalen" Konzerten nur ganz selten so nah an der Band dran ist. Und die Jungs sahen zwar einigermaßen müde aus, hatten aber offenbar sehr großen Spaß an der Begeisterung der Fans. Ich konnte mich kaum entscheiden zwischen "fotografieren" und "hingucken". Vor dem letzten Lied fiel Mortens Mikrofon kurz aus und er hat eine kleine Sanges-Pantomime hingelegt... wie gesagt, die drei hatten Spaß.
Nach dem Konzert haben die Pressefotografen Magne, Morten und Paul direkt vor uns postiert, um ein "Bild mit Fans" zu machen. Das ist das 2006-Bild im Evening Standard. Ich bin auf einem Bild mit a-ha, ich kann's kaum fassen *ggg*
Die Autogrammstunde war dann wie erwartet ein Abfertigungsbahnhof. Man gab das Foto/die CD/das Buch/wasauchimmer einem Security-Menschen, der es Paul vorlegte. Der unterschrieb, schob's weiter zu Morten und der weiter zu Magne. Wenn man Glück hatte, stand man auf gleicher Höhe mit dem zu unterschreibenden Gegenstand. Wenn man Pech hatte, hechtete man ihm hinterher. Die Erfahrungen, was "ging" und was nicht, waren sehr unterschiedlich. Einige konnten ein paar Worte mit den dreien wechseln, andere hatten nicht mal Blickkontakt. Ich habe es immerhin geschafft, Paul die Hand zu schütteln und mich bei ihm zu bedanken - nicht nur für 20 Jahre mit a-ha, sondern auch für 24 unglaubliche Stunden in einem Londoner Hinterhof. Er musste herzlich lachen und das war für mich mein Highlight des Abends.
Und jetzt... sollte ich dringend mal ins Bett!
LG
Anja/Neph -
Der perfekte Song, wenn man dem anderen mitteilen will: "Du, ich polier dir gleich die Fresse!" ... mal ehrlich...
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Nein, der hat Parkinson.
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Ist das nicht schrecklich, wenn deren Gesichter immer weiter zuschwellen? Und die machen das freiwillig... dsds. Ich würde nur gerne wissen, welche Zielgruppe a-ha mit diesem Auftritt zu erreichen versuchen... ??!!?
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Der Weltmeister-Gürtel von Frau Ali sieht irgendwie aus wie ne Kuckucksuhr... oh je... was tut man sich für a-ha nicht alles an...
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Ich hatte kurz nach dem FN-Konzert einen Brief an den Veranstalter KoKo in Freiburg geschrieben, in dem ich meine Enttäuschung formuliert habe. Heute bekam ich ein Paket von Marek Lieberberg, darin das Tourprogramm und ein braunes Analogue-Shirt.
Im Begleitschreiben steht:
"Die Band hat unseren Informationen nach 1,25 Stunden gespielt, d.h. von 19.55 - 21.20 Uhr. Morten Harket musste aus familiären Gründen an diesem Abend noch nach Oslo fliegen. Über weitere Details haben wir keine Informationen.
Wir bedauern, dass das Konzert in Friedrichshafen nicht Ihren Vorstellungen entsprach, möchten aber betonen, dass wir hierauf keinen Einfluss hatten.
Anbei schicken wir Ihnen als kleine Entschädigung ein Programmheft und ein T-Shirt der Band zu, wollen aber noch mal ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir auf das Konzert keinen Einfluss hatten."
Finde ich eine sehr nette Geste... und das Shirt passt sogar!
Neph -
Hat das Bild noch Verwandte?
Ganz große Klasse!!! -
Verdammt, alles so schnell vorbei... *seufz*
Ich habe mir auf dieser Tour sechs Konzert gegeben... Köln, Brüssel, Frankfurt, München, Friedrichshafen und Stuttgart... und kann mich nicht so richtig entscheiden, welches für mich das beste war. In Brüssel waren die Jungs am besten drauf, in Frankfurt das Publikum, in München war die Schnittmenge aus beiden Faktoren am größten...
Musikalisch waren die Auftritte 1A... Morten war selten so gut bei Stimme, seine gesangliche Leistung war wirklich herausragend . In Stuttgart hat mich eine Freundin begleitet, die kein ausgewiesener Fan ist... und sie war hinterher völlig bezaubert und hat sich immer wieder laut darüber gewundert, "was dieser Mann mit seiner Stimme machen kann".
Die Songauswahl fand ich gut, auch wenn natürlich immer der eine oder andere Lieblingssong fehlt. Überrascht hat mich "Living a boy's adventure tale". Den Titel habe ich eigentlich nie gemocht, aber live war das Lied grandios. Ein weiteres Highlight war "Cosy Prisons". Wirklich schade fand ich, dass Magne und Paul nicht jeweils einen ihrer Songs selbst gesungen haben. 2002 kam das unheimlich gut.
Weniger schön fand ich, dass die Kommunikation mit dem Publikum tatsächlich immer spärlicher zu werden scheint. Als konsequenter "1. Reihe-Steherin" fällt mir das vielleicht besonders auf. Eine Freundin sagte mir, dass a-ha außerhalb von Deutschland immer viel lockerer sind als hier... und nach dem entspannten Konzert in Brüssel glaube ich, dass daran vermutlich etwas Wahres ist.
Absoluter Tiefpunkt der Tour war Friedrichshafen, aber darüber wurde im entsprechenden Thread ja schon genug gesagt. Magnes Kommentar "singt mit, sonst ist es zu spät" war allerdings die Krönung dieses verkorksten Gigs.
Ganz wunderbar fand ich dagegen das gemeinsame Warten vor den Hallen! Dort stundenlang mit anderen Fans über damals und heute quatschen zu können, ist für mich einer der Gründe, mir zitternd die Zehen abzufrieren (wann gehen a-ha endlich mal im Sommer auf Tour?). Vielen Dank und herzliche Grüße an alle, die ich dort kennen gelernt habe! Und dass meine Rettungsdecken-Idee so großen Anklang und so viele Nachahmer fand, hat mich sehr gefreut...
LG
Anja/Neph -
Zitat von Joshua
Nur mal so aus Interesse: hat sich eigentlich jemand beschwert?
Noch nicht, aber ich werde auf jeden Fall einen kurzen Brief schreiben. Ich weiß nur noch nicht, wohin den zu schicken am meisten Sinn macht. Tourveranstalter? Management? Plattenfirma?
Sie wissen zwar schon, dass das Mist war... aber ich finde, wir sollten die Sache nicht so einfach hinnehmen, sondern zumindest unserem Unmut Ausdruck verleihen. Man kann das ja durchaus zivilisiert formulieren.
Neph -
Hier die Kritik aus dem SÜDKURIER vom 28.11.05:
ZitatZitat
Das schnelle Ende einer langen Liebe
A-ha verärgern rund 3300 Fans in Friedrichshafen mit einem extra kurzen Konzert
Man soll den Tag nicht vor dem Abend und ein Konzert nicht vor dem Ende loben. Vor allem, wenn das Ende so schnell vor der Tür steht wie im Falle von A-ha. 75 Minuten dauert das Konzert im Rahmen der "Greatest Hits"-Tournee in der Neuen Messe in Friedrichshafen. Nach dieser knappen Spanne sind die drei Zugaben heruntergespielt und die Band verbeugt sich noch einmal am Bühnenrand. Als das verblüffte Publikum schließlich ein Pfeifkonzert anstimmt, turnen schon die Techniker in der Bühnentakelung und montieren die Lichtanlage ab.
Die Stars aus Norwegen lassen sich nicht mehr blicken, die Stimmung ist konsterniert. "Und dafür 50 Euro", murmelt einer zu seiner Frau - 100 Euro sind sie zusammen los, und nun sind beide auf dem Weg zum Getränkestand mit dem Frustbier. "Genau so macht es eine Band, wenn sie sich hier nie wieder blicken lassen will", meint ein Zweiter. Ein Dritter schließlich schlingt den Schal um den Hals und schlurft dem Ausgang zu. "Ich bin seit 20 Jahren A-ha-Fan", sagt er. "Aber damit ist jetzt Schluss." Dem Händler im Foyer, der mit A-ha-Postern wedelt, schenkt er ebenso wenig Beachtung wie die übrigen rund 3300 Besucher, die 50 Euro und einer verlorenen Liebe nachtrauern. Manche haben den weiten Weg von Karlsruhe oder Mannheim auf sich genommen, um bei diesem Konzert dabei zu sein.
Wahrscheinlich schmerzt der Verlust der Liebe zu A-ha mehr als der zu vielen anderen Bands, denn gerade A-ha inszenieren den Schmerz des Daseins ergreifend wie wenige andere - auch an diesem Abend. Frontmann Morten Harket ist mittlerweile ein gestandener Mittvierziger und Familienvater, doch noch immer singt er mit dem berückenden Schmelz eines Jünglings, der die ersten Kränkungen seines Lebens erfährt. Singt wie einer, der aus den Tiefen eines bisher unberührten heilen Taumes erwacht und sich in der Wirklichkeit wiederfindet. Bereits seit Mitte der 80er Jahre bringt die Musik von A-ha diese Saite im Gemüt zum Klingen.
Damals, als "Take on me" zum ersten A-ha-Hit wurde, steckte ein Großteil des Publikums mitten in der Pubertät - ein Alter, in dem das Gefühl einer tiefen Verletzung mit Erlösungspathos einhergeht. Genaus so klingt auch der elegisch Falsettgesang von Morten Harket - es ist der eines gefallenen Engels, der sich in die Höhen zurücksehnt, aus denen er stammt. Die Erinnerung an die verschütteten schmerzlichen Sehnsüchte von damals ist umso zwingender, als Morten Harket auch noch genauso aussieht wie vor 20 Jahren. Die Zeit ist an ihm vorübergegangen und für die heutigen 15-Jährigen muss er aussehen wie einer jener Burschen, die in den Vorabendserien stets die Hauptrollen spielen.
Auch musikalisch ist die Zeit an A-ha vorübergegangen - das heißt, ihr Zahn nagt nicht an ihr, was für Elektropop mit Wurzeln in den 80ern schon bemerkenswert ist. "The sun always shines on TV", "Stay on these roads" und natürlich "Hunting high and low", die ultimative Ballade des Verlusts und der Sinnsuche, rühren ans Gemüt, als ob eine alte Wunde immer wieder aufbräche; Weltschmerz, den man lange überwunden glaubte.
Musikalisch haben A-ha nach ihrem Comeback vor fünf Jahren einen Quantensprung hingelegt, den ihnen wohl niemand zugetraut hätte. Das hat seinen Grund auch in einer neuen Rollenverteilung innerhalb des Bandgefüges: Keyboarder Magne Furuholmen hat sich nach der Bandauflösung 1994 freigeschwommen: Er wurde bildender Künstler, griff zum Pinsel, und heute finden sich seine Bilder in norwegischen Museen.
Nach der A-ha-Reunion ist er als Komponist selbstbewusst neben den schweigsamen Pal Waaktaar getreten, den kreativen Kopf der Band, und diese Konkurrenz tut der Musik A-has nur gut: Das kürzlich erschienene Album "Analogue" kann als beste Einspielung des Trios gelten. In der Messe Friedrichshafen entfaltet der Titelsong ein gitarrenlastiges Rockpathos, das an U2 heranreicht. "Birthright" wiederum wird zum euphorischen Epos, zur längst fälligen Versöhnung mit den Wirbelwinden des Lebens. "Cosy prison" schließlich ist endlich jene Ballade, die es an Potenzial mit "Hunting high and low" aufnehmen kann.
Trotz allem Können ist unübersehbar, dass A-ha in Friedrichshafen gar nicht erst versuchen, an ihre Grenzen zu gehen und alles zu geben. Im selben Maß, in dem die Band sich künstlerisch entwickelt hat, hat sie sich offensichtlich leider von ihren Fans entfernt. Die Kontaktaufnahme zum durchaus glücksdurchfluteten Publikum bleibt auf einige wenige Standardmätzchen beschränkt und vor dem Hintergrund des frühen Konzertendes klingt ein Ratschlag Magne Furuholmens reichlich zynisch: "Auch wenn ihr euch an einige Texte nicht mehr erinnert: Singt mit! Sonst könnte es dazu bald zu spät sein."
Am Ende fühlt man sich wie ein enttäuschter Geliebter, der nichts gegeben hat auf all die Warnzeichen, dass in der Beziehung zwischen Saal und Bühne etwas nicht stimmt. Die Enttäuschung ist groß und sie wird es bleiben. Rod Stewart hatte recht: Der erste Schnitt ist immer noch der tiefste. Vor allem, wenn nicht nur das Herz, sondern auch der Geldbeutel blutet.
HARALD RUPPERT
Auch der gutwilligste Kritiker konnte dieses Desaster offenbar nicht schönschreiben. Den Lapsus mit "Birthright" mal außer Acht lassend finde ich es eine recht gelungene Kritik. -
Im Südkurier war eine sehr treffende Kritik mit der Überschrift "Das schnelle Ende einer langen Liebe - A-ha verärgern rund 3300 Fans in Friedrichshafen mit einem extra kurzen Konzert"... tippe ich gleich mal ab.
Persönlich war ich von dem Konzert ebenfalls schwer enttäuscht. Was heißt enttäuscht - ich war richtig sauer! Selbst, wenn es private Gründe gab... dann muss man das Konzert halt absagen oder verschieben oder auf 19 Uhr vorverlegen... was weiß ich! Hätte nicht gedacht, dass ich a-ha mal auspfeifen würde, aber an dem Abend hatten sie es sich verdient. In Stuttgart hatte ich ihnen allerdings schon wieder vergeben... wie soll man Morten lange böse sein, wenn er mit Brille auftritt... -
Zitat
no, I wasn't the golden christmas tree. But she got a real good place in front of Morten.
But this golden "thing" could be really practical, yesterday I was feeling like standing in a fridge
Oh yes it was practical! The person wearing that golden thingie was me... well, most of the time, as I shared it with a friend... felt more like an easter egg than like a christmas tree...
I can only recommend it! It's a "life-saving blanket" (Rettungsdecke, whatever that is in English) and you can get it at every pharmacy for about two Euros. It keeps you really, really warm! Plus it will keep you dry when it starts raining.
Did not end up directly in front of Morten, though, more in front of Paul. Turned out to be a perfect place...
We almost went mental when the security guys would not let us in because a girl in front of us was carrying too large a bag. People from the other two entrances were pouring into the venue and we were stuck! At last we all just pushed and went through. Would have been a shame to end up in the back... most of us had been queuing for more than eight hours.
Hope to see you all again soon... probably wearing gold...
Neph -
*hust* *schnief* ... auch wieder zurück aus Brüssel, wenngleich mit einer angehenden Erkältung dank vielstündigem Warten vor der Halle.
Der Zeitaufwand hat sich aber absolut gelohnt, das Konzert war richtig klasse. Schöne Halle, tolle Stimmung im Publikum und die Jungs hatten sichtlich Spaß. Morten hat tatsächlich ein paar zusammenhängende Sätze rausgebracht (wenngleich "welcome to Germany" vielleicht nicht der gelungenste davon war *lol*) und Paul hat einem Franzosen neben uns zwei seiner Plektrums geschenkt.
Ich geh jetzt erstmal viiiieel heißen Tee trinken, damit ich bis Frankfurt wieder fit bin.
Neph
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Puuuh... also... mal ehrlich... Raab sollte an seinem Englisch arbeiten. Der hat ja nichts von dem verstanden, was die Jungs gesagt haben. Am besten war die Szene, als Morten sagte "You trained them well" (als Kommentar zu den jubelnden Fans)... Raab will übersetzen und sagt... "Er sagt, sie hätten ihre Fans gut trainiert"... Morten: "No, no... YOU trained them well!". Pech, wenn der Studiogast besser Deutsch kann als der Moderator Englisch...
"Dieter Bohlen's wet dream" hatter auch nicht kapiert... *lol*
Die Reaktion der drei auf "o-ho" kam leider sehr missmutig rüber... "unterkühlte Norweger" dürfte der allgemeine Eindruck sein, weil sie sich halt nicht eben auf die Schenkel geklopft haben vor Lachen.
Das Publikum war großartig, habt ihr gut gemacht!!!
Neph