So, nun also HHAL als Headline. Musikalische Kreativität stelle ich mir anders vor. Altbewährtes wird aufgewärmt und mit großen Tönen verpackt. Wenn da nichts Neues nachkommt, bin ich raus. Schade, der dreiköpfige Troll kann's wohl doch nicht mehr.
Beiträge von charlou
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Muss jeder für sich selbst entscheiden. Es wird ja niemand gezwungen.
Das trifft es wohl auf den Punkt.
Mich enttäuscht es auch, dass a-ha weitestgehend mit dem Bestandsmaterial Kasse macht und wenig Innovatives seit dem Revival nach 2010 kommt. Sei es in musikalischer Hinsicht oder in Hinblick auf die Tourgestaltung, sowohl was die setlist als auch die Tourorte angeht.
Aber aus a-ha's Sicht läuft es doch: warum sollten sie in kleineren Hallen mit einem geänderten Programm aufzutreten, wenn sich doch bei jeder Tour wieder mit altem Wein in neuen Schläuchen gutes Geld verdienen läßt?
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Ich denke, es wird eine längere Pause kommen.
Erstmal die verdiente Tourerholung und selbstbestimmte Zeit mit Familien und Freunden.
Im Herbst/Winter wird Morten mit The Voice beschäftigt sein, Magne seine Kunstprojekte/Ausstellungen wieder aufnehmen, und Paul wird schreiben und komponieren. Und dann könnten sie sich nächstes Jahr zusammenfinden und wieder etwas Gemeinsames aufnehmen. Hoffentlich ist dann der Spirit und die Spielfreude noch da.
Und bis wir Fans davon hören, wird bestenfalls ein Jahr rum sein.
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Ich hoffe auf die Royal Albert Hall in London.
Me too.
Außerdem schätze ich, dass auch kurzfristig im nächsten Jahr wieder gute Plätze in den ersten Reihen freigegeben werden. Ich warte erstmal ab.
Und 14 Monate im voraus Tickets zu kaufen, ich mir echt zu langfristig. Was weiß ich denn heute, was ich in 14 Monaten machen werde . -
Von allen Songs der Setlist mochte ich
- Here I stand and face the rain
- Sycamore Leaves
- Under the makeup
am meisten.
Überraschenderweise hat mich auch She's humming a tune live überzeugt, das ich auf dem Album eher durchschnittlich finde.
Wirklich entbehrlich finde ich inzwischen Cry Wolf und Move to Memphis.
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Und letztlich fällt mir in München kein Veranstaltungsort ein, der eine Kapazität zwischen 6.000 und 10.000 Personen abdecken würde. Entweder das Zenith mit max. 6.000 Personen oder eben die Olympiahalle.
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Ich kann mich Frauke's Zusammenfassung nur anschließen.
Die Halle war nur zu 3/5 gefüllt, wenn überhaupt, schwache Stimmung auf den Rängen, wenigstens in meinem Block auf der Pal Seite. Ich fühlte mich häufig unwohl, wenn ich aufgesprungen bin und anderen vielleicht die Sicht genommen habe, so dass ich mich bei den ruhigeren Songs auch schnell wieder hinsetzte. Meine Begleitung, ein a-ha Fan aus Manchester, war auch etwas irritiert über die Stimmung in unserem Block E1.
Der Funke wollte bis zu Hunting High and Low einfach nicht überspringen. Erst bei den Zugaben kochte die Halle, was bestimmt auch an der Interaktion von Morten lag. Magne allein konnte da mit seinen üblichen Animationen auch nicht viel reißen.
Grandios fand ich Pal mit Velvet, Magne charmant mit Lifelines, Anneli naja. Meine persönlichen Highlights waren Sycamore Leaves, Under the Make up und Here I stand and face the Rain.
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SWR1 verlost ein Meet & Greet für die Schleyerhalle.
Weitere Infos unter: http://www.swr.de/swr1/bw/musik/…m8nj/index.html
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Geht mir ganz genauso wie euch beiden. Ich verstehe auch nicht, weshalb man wenig aktuelle Songs spielt.
Ich habe wenig Ahnung von der Musikindustrie, aber müssen die 3 denn nicht auch ihr Cast-in-Steel Album verkaufen? Gibt es denn da keine Verpflichtung durch die Plattenfirma? Wenn schon kein eigenes Interesse dafür da zu sein scheint? Ich erinnere mich an ein Konzert von Noel Gallagher, der auf lautstarke Fanwünsche nach alten Songs während eines Konzertes sinngemäß sagte: "I have a f** album to sell". Und ich würde mir wünschen, dass a-ha das ähnlich sehen würden....
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Ist irgendeine Info an mir vorbeigegangen, oder warum wird in St. Petersburg bei einer sogenannten Cast-in-Steel-Tour nur ein Song von diesem Album gespielt? Hätten sie das ganze Comeback-Tour genannt, wäre die Erwartungshaltung eine andere . Grmpf.
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Vielleicht könnten wir aus diesem Thread die Mutmassungen und individuellen Interpretationen über sein Privatleben raushalten?
Danke, bitte.
Charlou.
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Ich habe das Buch bereits gelesen.
Zuvor möchte ich vorausschicken, daß ich kein Fan der ersten Stunde bin und a-ha erst ab 2009 wirklich zu schätzen gelernt habe, so daß ich ein paar Konzerte besucht habe. Auch habe ich noch nie Autogramme oder Zeitungsauschnitte gesammelt oder versucht Künstler, die ich mag, im Hotel oder in sonstigen öffentlichen Räumen aufzusuchen."Fansein" definiere ich für mich mit dem Kaufen von Musik bzw dem Besuch von Konzerten.
Daß es auch andere Definitionen gibt, ist mir spätestens klar, seitdem ich hier auf dieser Seite herumsurfe, aber das soll jeder so halten wie er mag und es für richtig hält :).
Das Buch ist ein Zeugnis von Larissa's Erwachsenwerden im Spiegel ihrer Liebe zur Musik von a-ha und dem Engagement für den Fanclub.
Ich finde das Buch gut und flüssig geschrieben, man merkt, daß die Autorin auch beruflich mit Sprache umgeht. Das Buch hatte ich in 2 Tagen durchgelesen. Die Gliederung des Buches in die Jugend- bzw Fanclubtage, durchsetzt mit den Reflexionen und Erlebnissen der späteren Jahre finde ich gut gemacht.
Nachvollziehbar geschildert fand ich die Zweifel und den Konflikt von Larissa, einerseits ihr Fansein ausleben zu wollen, andererseits der gewisse journalistische Anspruch, der den Fanheften zugrunde liegen sollte, und der daraus resultierende Kampf um Akzeptanz durch die Plattenfirmen und die Band.
Ich schwanke ein wenig zwischen Bewunderung und Unverständnis, wie konsequent und fokussiert, Larissa über all die Jahre der Band die Treue gehalten hat. Keine Kosten, Mühen und Strapazen gescheut hat, um den einen kurzen Moment des Glücks, der Band nahe seinzu können, zu erleben. Sei es, einen Konzert-Marathon während der Schulzeit mithilfe der Eltern zu absolvieren, seien es die jahrelangen Wochenenden, die der Fanclubarbeit gewidmet waren, das Warten in Hotelbars und Lobbys, um einen kurzen Kontakt zu Band zu bekommen. Ehrlich fand ich, daß sie auch vom ihrem anfänglichen Stalking der Band zuhause bei den Eltern erzählte.
Das Buch gibt zudem einen spannenden Einblick in Freundschaften, Neiddebatten und Klüngeleien innerhalb der Fanbase. Aber das ist ja auch etwas, das ich hier im Forum bereits herauslesen konnte.
Mein Fazit: für Fans, insbesondere jene, die die Zeit hautnah miterlebt haben und Larissa kennen, bestimmt ein Muß. Aber auch für alle anderen ist die Biographie ein interessantes Zeitzeugnis für das Engagement für eine großartige Band.
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...ein Schlammbart ... Bin gespannt auf das Video.
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Ja, bei Savoy wär ich auch dabei
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Ich habe ein Ticket für die NOTP in München am Freitag, den 13.12.13 zu verkaufen.
Reihe 4, Arena.
Bei Interesse bitte PN.Liebe Mods,
sollte mein Posting hier falsch sein, bitte verschieben. -
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Ach, und bei den Fly-Bussen musst Du aufpassen, welchen Du nimmst - da gibt es nämlich mehrere. Die sind auch nicht besonders günstig ....
Früher, so vor 2 oder 3 Jahren, war es mit den Flybussen auch immer günstiger, wenn du die vorab online gebucht hast: http://www.flybussen.no/oslo/index.asp?menuid=4424
Ob das heute auch noch so ist,w eiß ich nicht. -
Huch, das waren 2 verschiedene Songs...??....Asche über mein Haupt...
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Sie hat 5 oder 6 Stücke gespielt, ca. eine halbe Stunde lang. Wobei sie La jument de Michao sowohl zu Beginn als auch am Ende gespielt hat. Sie sprach relativ viel, erklärte ihre Lieder. Und sie sagte noch, daß es ihr erster Tournee-Auftritt in Deutschland überhaupt wäre.
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Morten hat in der Aufzeichnung mehrmals gesagt, daß es sich bei der Gattung um eine Masdevallia handelt. Vielleicht hilft Euch das ja bei der Suche weiter?