Ja, aber eben nur auf Papier. Nicht geeignet, um es durch einen Translator zu jagen. Und zu lang, um es selber zu machen.
Aber einzelne Sätze gerne.
Ja, aber eben nur auf Papier. Nicht geeignet, um es durch einen Translator zu jagen. Und zu lang, um es selber zu machen.
Aber einzelne Sätze gerne.
Ich hab mir die Papierausgabe heute gekauft, aber es steht nicht wirklich etwas Neues drin. Trotzdem nett zu lesen.
Es geht nicht um True North, auch wenn ein, zweimal erwähnt wird, dass a-ha jetzt mit "True North" ihr 11. Album herausbringen.
In dem Interview geht es mehr um den Preis der Berühmtheit, Vergleich mit dem Mobbing in der Schule früher und dass Morten, obwohl er weder Blitz- noch Scheinwerferlicht mag, weitermacht, weil er Musik lebt und atmet. Ein bisschen nettes Drumherum beschrieben, d.h. wann wo und wie die Interviewszenen sich abspielen (es waren wohl zwei Termine, einer an einer etwas nach seinem 63. Geburtstag).
Und es gibt noch ein paar interessante Gedanken zu Zeit, raum und Nichts (als Konzept) sowie im Zusammenhang mit Umweltschutz einen Vergleich einer gut funltionierenden Gesellschaft mit einem gesunde Korallenriff. Und er möchte seinen Kindern Ungehorsam beibringen.
Naja und die Unterüberschrift "Nach einem Gespräch mit Morten Harket (63) hat man mehr Fragen als Antworten" gab es, zumindest sinngemäß, auch schon 'mal. Wobei man das natürlich als "der redet wirres Zeugs" oder "das ist spannend, man möchte noch soviel mehr fragen" interpretieren kann.
Bericht aus Stavanger und mein Eindruck:
Meine Zusammenfassung fällt ähnlich aus wie die vom Aftenbladet: nicht perfekt, aber viel gutes Gefühl. Und 5 von 6.
Wie großartig die Nusik von a-ha ist, muss ich hier nicht erwähnen, aber mir wird das live immer noch mehr bewusst
Es schienen alle gut drauf zu sein, es wurde gelächelt, mit dem Publikum (auch etwas, dass es nur live gibt) miteinander. Ja sie haben kommuniziert, Einsatz geben, ich wage sigar soweit zu gehen wie sich gegenseitig zuhören (eigentlich essentiell, wenn man miteinander Musik macht, geht aber auch mit mehr oder weniger und hier war es, für die drei, ener mehr),
Kommunikation mit der Tintechnik natürlich auch, aber erträglich und auch das hat man gehört.
Uber die Dramatuegie der setlist kann man geteilter Meinung sein, viele Entscheidungen sind da sicher eher taktisch als kunstlerisch, aber es geht auf, das ist, was zählt. Sycamore leaves am Anfang vroovt schön ein 😳
Påls Gitarre war klasse, hier wurde gerockt. Die anderen
Instrumente auch in gewohnter Qualität
Was Mortens Gesang angeht: auch hier ist mir wieder aufgefallen, wie verwöhnt wir sind, wie essentiell er und seine Stimme, seine gesanglichen Fähigkeiten dafür sind, dass a-ha klingt wie a-ha. Gerade da inzwischen die powerhouse-vocals dünner werden und ich die Muhelosigkeit, die man hören konnte (ok, das ist schon etwas länger her). Aber er kann sich immer noch direkt in meine Seele singen - wenn man ihn lässt. Damit meine ich die Tontechnik muss stimmen, für ihn und die Mischung fürs Puvlikum und nicht zuviel zugekleistere mit Backing Tracks.
Und genau für die gibt es einen Abzug. Ich verstehe, dass einiges vorprogrammiert sein muss (Intro von Here I stand...) oder synthetisch ist, wenn kein ganzes Orchester mit dabei ist (znd die Money-Note, aber das ist ein eigenes Thema), aber hier war es oft zuviel. Unterstützung durch viel Background Gesang ist manchmal richtig gut, zB, bei Scoundrel Days ist die Idde gut das"and see' damt wieder voller zu machen, aber doch bitte nicht aus der Dose, oder dezenter. Bei You have what it takes hat mir das Echo nicht gefallen, obwohl es wenigstens ehrlich künstlich war, schlimmer aber, dass dieses sonst so gefühlvolle Lied im Refrain zugedeckt wurde, das Klang gestern jedenfalls wie Magne aus der Dose.
Und noch schlimmer, ich glaube nicht, dass es Morten mehr hilft als schadet. Es engt ein, er muss maschinengenau mitsingen bzw. scheint es, wie dagegen ansingen. Und man weiß nicht mehr so recht, was wirklich echt ist (die hohen Töne am Ende von Living a boys.., das Ende von TSASOTV?? ). Dann lieber mit dem weggelassenen hohen Ton im Intro von Living a boys... als vom Band.
Doch lieber noch ein paar Streicherinnen, die auch mitsingen oder so.
Denn was nur ein echter Morten kann, war gestern beim Vorsingen des Mitsingteils von HHAL wieder ganz deutluch. Die paar Takte nur dezente Girarrenakkorde und sein 'nackter' Gesang haben mich umgehauen. Diese Stimme, diese tonale Qualität, dieser Ausdruck in einigen wenigen Noten (Riesenseufz) Lasst den Mann"einfach" singen (und dass muss vermutlich auch an ihn selbst adressiert werden).
Füllmaterial gab es meiner Meinung nach nicht, oder sie hätten gerne mehr füllen dürfen. The blood that moves the body war eine super Überraschung (ich tippe auf move to memphis als nächstes oder MEMS).
Und ich hab immer noch ein seliges Grinsen im Gesicht.
Tusen takk a-ha for en kjempeflott konsert (og for at dere fortsatt lager musikk).
Sorry, das ist jetzt etwas länger geworden.
YOU HAVE WHAT IT TAKES
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frysninger !
Die "gezupfte Gitarre2 (wie immer man das richtig nennt) kam mir bekannt vor. Hab eine Weile gebraucht, aber jetzt hab ich es "The end of the affair" - quasi Selbsplagiat
"Morten singt mit Fans" gibt es hier (inkl "interlude"):
Peter: Great work. Thoroughly enjoy listen to your podcast and agreeing/disagreeing with the ranking. The only bad thing about it is that there is only one episode to go.
Die deutsche Version von "Heimkehr" sowie die von "Tears from a stone" sind in liebevolle Hände abzugeben.
Entweder gegen kleines Geld + Porto oder im Tausch gegen anderes a-ha Material.
Die Bücher sind im guten Zustand, max 1mal gelesen (weil ich die norwegischen Versionen habe, nicht weil es nicht interessant war).
Hei,
für alle die Norwegisch können
Hier:
gibt es ein interessantes Gespräch (Wolfgang Wee uncut) mit Thomas Robsahm über (nicht nur, aber hauptsächlich) das "making of" des Films.
Es ist recht lang (2:43:00) aber hörenswert, auch der nicht a-ha Teil).
Es geht sehr viel um die Arbeit mit den Utøya-Überlebenden und darum, wie man sich den Personen nähert, die dokumentiert werden sollen. Es braucht vor allem Zeit, und viel Vertrauen, und darum ist es wichtig ein menschliches Verhältnis aufzubauen ...
Als Gegenbeispiele oder andere Beispiele werden Politiker genannt, die es ja gewohnt sind, vor der Kamera ein gutes Bild abgeben zu müssen, oder eben Popstars, die auch Kameras gewohnt sind und darin gewandt, sich selber (als Mensch) abzuschirmen.
Auch hier war Zeit und Zulassen wichtig.
Es wird genannt, wie wichtig Stille für Morten nach einem Konzert ist (und erzählt von einer Autofahrt durch das nächtliche Berlin - in Stille) was einen schönen Kontrast zu dem lauten Konzert (und der Handlung im Film sonst) gibt.
Wertvoll war, dass sie (die Filmmacher) in die Garderoben durften und das Vor und Nach einem Konzert miterleben konnten. Besonders Thomas hat ein gutes Verhältnis zu Magne aufgebaut, so dass Magne offenherzig darüber spricht, wie es ist Musiker, Schaffender zu sein. Alle drei sind sehr ambitiös und dediziert und daher ist es anstrengend in einer Band mit drei Individuen, die gleichzeitig ein Kollektiv sein sollen, und etwas schaffen, das größer ist, als was man einzeln schafft. die Reibung zwischen ihnen hat also zwei Seite: eine kreative und eine, die zu Konflikten führt.
Und darüber, was es braucht, um große Musik zu schreiben, haben sie mehr/besser sprechen können, weil sie mehr Zeit und den Zugang (in der Gaderobe) hatten, als bei typischen Interviews und Foto-shootings. Es wurde dadurch persönlicher. Zeit und Zulassen also wieder als wichtiges Werkzeug.
Alle drei seien unglaublich charmante "Jungs" und es war schön , so nah an sie heranzukommen.
Morten wird zitiert wie er auf die Frage antwortet, wie es ist von einem Dokumentarteam (mit weiblichem Fotograf) verfolgt zu werden "es ist nicht so einfach mit einer Kamera im Bett". Morten spreche ja gerne in Metaphern. Als Thomas das gelesen hatte, hat er Aslaug prompt gefragt, ob sie mit Morten im Bett war.
[Anm. : das bezieht sich hierauf. https://www.dagbladet.no/kultur/tok-med…-senga/60371971]
Dann geht es noch um den Film Brødre, in dem Aslaug ihre Söhne über Jahre gefilmt hat.
Mit dem Teaser hast du es geschafft, jetzt habe ich das Buch doch bestellt. Ich habe das norwegische Original und eigentlich keinen Bedarf für eine zweite Version - außer für die Codewörter.
Aber was tut man nicht, um mehr von dieser Stimme (also der des Interviewten) zu hören
Und unser lieber A-hadmin darf das gerne als Bestätigung für eine tolle Aktion sehen. Vielen Dank dafür.
Gleder meg!
Freue mich!
Viel Spaß alle sammen.
"Eerfogls" ? Erfolgs. Klassischer Deppfehler. Vermutlich zuviele ø æ å konsumiert
Nicht ganz,
der "Kamilla og tyven"-Eerfogls wird fortgesetzt.
Allerdings nicht als Film oder der Film.
Ein Musical, das eine Musiklehrerin daraus gemacht hat (und zumindest regional sehr erfolgreich war) wird wieder aufgelegt. Und diesmal u.a. in dem Ort aus dem die Verfasserin der Geschichte stammt.
Und alle freuen sich schon darauf.
"Das wird wird kein Versuch für ein neues letztes Mal. Ich sag das nicht noch einmal, so dumm bin ich nicht."
Wie man das jetzt interpretieren soll? Wie immer bei a-ha
falls irgendwie eine CD zuviel sein sollte, taet ich sie gern nehmen (bettel)
es hilft Die zwar nicht, aber meine Lieblingsmixe sind live live und nochmals live
sorry, aber Du bekommst hier bestimmt noch ne ernsthafte Antwort
wer bei einem unplugged SOTR fast einschlaeft, bzw. wem da das Schlagzeug fehlt, dem ist doch nicht mehr zu helfen.
Oder aber: wer ist hier in den 80ern stehen geblieben?
Dragonfly:
Dann hätten wir uns rein theoretisch sehen können... ;)[/quote]
vielleicht haben wir uns ja sogar gesehen. Ich weis ja nicht, wie Du aussiehts. Jemanden, der aussieht, wie das Bild in DeinemProfil hab ich gestern gesehn, allerdings AUF der Buehne
(Von Depeche Mode hat schraeg links hinnter mir jemand erzaehlt)
ES WAR FANTASTISCH![/size]
Diesmal war ich im Innenraum, hatte einen Platz in der vorderen Mitte (nicht ganz vorne, aber im ersten Drittel), wo an hervorragend hoeren konnte. Sehen konnte ich auch etwas.
Zuerst hatte ich einen "Schrank" in meinem Blickfeld, aber im Laufe des Konzerts konnte ich links dran vorbei sehen. Von Pal hab ich so allerdings kaum etwas gesehen.
Nur da wo es "am wichtigsten" war, bei Sycamore leaves hatte ich auch Pal voll im Blick.
Also was soll ich sagen: Akustik ist alles, o der zumindest sehr viel.
Der Klang war klasse, die Akustik um Laengen besser. Und ich hab den Eindruck, dass auch die Musiker mit insgesamt besserer Akustik viel entspannter waren.
Das reine Hoeren war ein solcher Genuss. Ich hab manchmal wirklich die Augen zugemacht und geschwebt.
Sogar FNY hat einige Punkte gut gemacht bei mir. Auch was ich Montag noch als "unfertig" und "koenntebesserseinauchwennsschongutist" bezeichnet habe kam ganz anders rueber.
Von DAAY werde ich mir wohl nie mehr die Album-Version anhoeren nach gestern. (Wie klingt denn die Single? Anders als auf dem Album? Kann man der eine Chance geben?)
WOOOOOWWWW - immer noch in Trance.
Diese Musik, dieser Gesang.
Ich fuehle mich wie einmal innen nach aussen gedreht und wieder zurueck und noch nicht alles an seinen Platz sortiert.
Time and Again hatte Montag soo gelitten. Und gestern gab es dabei eine Gaensehaut auf der HautINNENseite, wenn ihr wisst, was ich meine.
Und Lifelines... Und natuerlich SOTR... und HHAL... hach schmelz.
Und diese genialen Kompositionen wie MS und SD und TSOT. Und IBLY.
Und leider manchmal zuviel Rhytmusgeklatsche im Publikum (hatte hier schon mal jemand bemerkt, ich weiss jetzt nicht wer),
da musste man drueber weghoeren, damit die Musik besser wirken konnte.
Bei SMO ist Morten diesmal rechtzeitig ins Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...ask hineingekommen, aber zwischendurch fast ins Schleudern geraten und hat es aber gerettet.
TTLD war schoen, die beiden haben klasse gesungen (aber es hat m.E. immer noch zuviel "Hintergrundgedudel, naja so wollen sie es halt).
Magne kuendigte sein Dragonfly an mit "fuer alle die frueher gehen wollen, ist das der richtige Moment". Es ist natuerlich keiner gegangen
Und Sycamore leaves hat gerockt. Und Pal war klasse. Und das haette auchniemand anderes singen duerfen so. Ueberhaupt, wenn Pal die Gitarre(n) so richtig hat arbeiten lassen.
Teenie-Band: So wird sie wohl niemlas wieder jemand zu nennen wagen. Nicht, wer ihre Musik wirklich gehoert hat.
Es gab eine Zugabe weniger als in Koeln (also nur 2 und nicht 3) , aber das kann nicht an der Stimmung gelegen haben. Ich glaube, es lag daran,
dass sie (bes. Morten) hatten vorher alles gegeben und da war einfach die Puste aus. Es war nicht mehr zu steigern.
JA-HA!
elch:
Kurzer Nachtrag zu Saybia: Auch die haben mir gestern besser gefallen. Und sie sind grossartig aufgenommen worden, was sie sehr gefreut zu haben schien.
muss er sie dann ausziehn?
hab ich den reggea-teil bei TLD verpennt?