da hat sich der ausflug an den wörthersee ja ausgezahlt!
Beiträge von max
-
-
-
gibts eigentlich schon was neues zur 2. singleauskopplung?
so wie es ausschaut wird ja "i`m the one" nur in großbritannien veröffentlicht und bei uns ev. "burn money burn". -
stimme ist vom band ????
kann das sein ???nö, ist schon live!
-
die maxi-cd wird natürlich gekauft, auch wenn i`m the one nicht unbedingt mein lieblingslied auf dem album ist, aber vielleicht ist die leichtigkeit (um nicht zu sagen seichtigkeit) des refrains gerade das richtige für den sommer!
ich hoffe stark auf einen zusatztrack. -
soweit ich mich erinnern kann, hat das zdf einmal kurz darauf eine aufgezeichnete zusammenfassung der starnacht gebracht!
-
also ich finds toll, das morten dort auftritt, denn die starnacht ist ein absolut großes event mit sehr vielen zusehern und wird in österreich, deutschland, schweiz und italien im tv übertragen!
natürlich treten dort auch interpreten aus der schlagerbranche auf, aber es sind auch immer wieder stars aus der rock/pop welt dabei, da es einfach eine riesen werbung ist und genau die braucht morten ja zur zeit, um als solo-künstler groß durchzustarten.
ich freu mich, dass morten im sommer wieder im fernsehen auftritt! -
Meiner Meinung nach ist es dafür nie zu spät, wenn man es wirklich will und auch bereit ist, die Zeit zu investieren (was allerdings für jedes Alter gilt). Noten lesen muss man im übrigen auch nicht unbedingt lernen. Für Gitarre gibt es z.B. immer mehr Tabulaturhefte, d.h., man spielt nicht (nur) von Noten, wo man erst von den Kringelchen auf Töne und dann auf Punkte am Griffbrett schließen muss, sondern man hat die sechs Saiten vor sich, auf denen direkt markiert ist, an welchen Bund die Finger gesetzt werden müssen. Willkürliches Beispiel Tabulatur.
Ansonsten sollte ich vielleicht nochmal sagen, bevor ein ganz falscher Eindruck entsteht: Sich mit Musik auszukennen zerstört natürlich nicht den Musikgenuss. Das wirkt hier nur so, weil es in diesem Fall aus meiner Sicht (so gut wie) nur Negatives zu sagen gibt. Bei Sachen, die gefallen, ist es aber in der Tat so, dass der Hörgenuss verstärkt wird, weil die Wahrnehmung intensiver und detaillierter ist und dadurch ein tieferes Verständnis möglich wird. Vielleicht mache ich ja irgendwann mal eine "Hörmitschrift" von einem meiner a-ha-Lieblingssongs, um das zu verdeutlichen, z.B. Slender Frame.
Man muss dafür IMHO aber auch nicht selbst ein Instrument spielen. Man kann das auch "passiv" trainieren, indem man immer wieder ganz intensiv und bewusst zuhört und sich klarzumachen versucht, was musikalisch passiert und warum es so oder so wirkt. Weil einen das Gesamtbild erstmal ziemlich erschlagen kann, ist es für den Anfang am besten, sich nur ein Instrument herauszupicken, das man durch das ganze Stück hindurch verfolgt.
Vielen Dank für den Hinweis, Frauke! Das ist mal wirklich ein interessantes Interview.
Diese Aussagen von Morten überraschen mich natürlich gar nicht, sie passen im Gegenteil perfekt ins Bild. Muss ich so akzeptieren, aber es ändert natürlich nichts an meiner Meinung. Immerhin kann ich damit noch sicherer davon ausgehen, dass ich von Morten solo nichts mehr zu erwarten habe. Hatte mir sowieso schon die Frage gestellt, ob ich mich für ein eventuelles weiteres Album und "Live"-Konzert wirklich nochmal in Unkosten stürzen soll, denn an Alternativen, in die ich mein Geld investieren kann, mangelt es nun wirklich nicht. Schade ist halt nur, dass es anderweitig den Gesang nicht auf diesem Level gibt, aber man kann eben nicht alles haben...
Zum Artikel selbst schreibe ich dort im Thread noch was, das würde hier zu weit vom Thema "Frankfurt-Konzert" wegführen.
Meike
also ich persönlich finde schon, dass es mehr fluch als segen ist, wenn man musik zu sehr in seine einzelheiten zerlegt und analysiert, denn damit nimmt man ihr ein wenig den zauber!
das ist für mich so ähnlich, wie wenn man gefühle wie liebe oder freude nur aus rein wissenschaftlich, medizinischem blickwinkel betrachtet und bis ins kleinste detail erklärt!
im gegensatz zu dir hoffe ich sehr, dass morten noch einige alben mit starkem synthie-touch veröffentlicht, denn in diesem rahmen kann sich seine stimme am besten entfalten. -
Interview Synthetics Magazin Nr. 95:
http://i420.photobucket.com/albums/pp286/C…Scannen0001.jpg
http://i420.photobucket.com/albums/pp286/C…Scannen0002.jpg
danke, interessanter bericht!
hört sich ja so an, als ob morten in zukunft noch einiges vor hat.
und zum glück mit computer, denn ich finde, seine stimme passt am besten zu einem kühlen syntie-sound.
damit konnten a-ha ihre größten erfolge feiern und sie haben das ja bei ihrem letzten album auch endlich wieder erfolgreich entdeckt -
ich finde, der entscheidende punkt zu diesem thema ist:
mag man synthie/computer musik oder nicht?
fans, die diese frage mit ja beantworten können, stehen wahrscheinlich auf a-ha alben wie "hunting high and low" und "foot of the mountain" oder auch auf mortens "out of my hands".
fans, die dazu nein sagen, stehen eher auf "east of the sun, west of the moon" und "memorial beach" bzw. "letter from egypt".
meike gehört sicher zu denen, die nicht auf synthies steht und somit lässt sich auch ihre negative (aber konstruktive) kritik am konzert erklären.
ich gehöre eindeutig zur pro-synthie fraktion und war so glücklich, dass a-ha mit "foot of the mountain" nochmal so richtig in die computerkiste gegriffen haben und ich mag auch "out of my hands" sehr.
mir hat das konzert in münchen sehr gefallen, auch das computer arrangement.
das problem war nur die schlechte akustik und die viel zu starken bässe, aber mortens positives agieren mit dem puplikum und seine stimme haben daraus einen tollen abend gemacht! -
spitze, jeder promotermin ist wichtig und bei raab könnte es diesmal wirklich lustig werden, so wie morten zur zeit drauf ist!
-
und was genau haben morten + band wärend der "strompause" gemacht?
-
hallo, die Bässe sind in den Konzerten im Kesselhaus und im Volkshaus eine Zumutung gewesen. Warum wird ein Soundcheck gemacht, wenn das nur ein Gekreische ist.
Kesselhaus in München war eine Zumutung und total übersteuert und Krach. Hinzu noch die Luft, heiß ohne Ende, es sind einige umgekippt und weggetragen worden. Aus dem "Konzertgraben" hatte man dann endlich 10 Minuten vor Konzert Ende einige kleine Flaschen Wasser für die, die schlapp machten.
Es durfte kein Fenster geöffnet werden, auf Wunsch des Künstlers. Der möchte keinen Zug. Zwischendurch fragte der Künstler, ob es heiß sei ????
Nö das war nix - Moten.In solchen "Superhallen" wie das Kesselhaus haben sicherlich nicht mal a-ha oder irgendwelche Vorstadt-Bands vor 40 Jahren angefangen.
Das ist, wenn man die Halle nicht voll bekommt, nur 800 Leute zusammenbekommt. Aber für solch kleines Publikum gibts auch geeignete Lokations.
Kosten natürlich mehr und der Verdienst ist nicht so enorm.Volkshaus in Zürich war um eingies besser, hatte gute Klimaanlage. Aber der Ton stimmte wieder nicht. Übersteuerung und gleiches Musik-Problem wie in München.
Da war die Jahrhunderthalle natürlich wie ein Ballsaal. Die Jahrhunderthalle ist bekannt für gute Akustik. Aber auch dort stimmte es hinten und vorne nicht.
Die Lichertshow kam hier zur Geltung und prallte nicht an unverputzen Wänden (Kesselhaus) ab.
Das war a-ha "unplugged". Also ohne bombastisches Drumherum. Da konnte man sich auf die Musk konzentrieren und wurde nicht von Videos abgelenkt.Da muß man was Können.
Bis auf den Gitarristen waren 3 der a-ha-Besetzung vorhanden. Erik und Karl gaben ihr Berstes und Morten sang seine Liedchen recht ordentlich.
Morten konnte "Chef" spielen, stand im Mittelpunkt. Dirigierte die Anderen und machte Zeichen, was zu tun ist.
Im Gegensatz zu den a-ha Konzerten, bewegte sich Morten "in Extase". Und erlaubt in München nicht, daß ihm der Security-Man half wieder auf die Bühnen zukommen...
Mit einer abfälligen Hanbewegung verscheuchte er den Mann.Ansonsten wir gehabt, Texthänger, Text ablesen und mit Zettel und Lesebrille udn Sonnenbrille auf Bühne. Wenn das ein Markenzeichen sein soll ????
Morten ist auf Fan-Fang und in den Graben gesprungen um dort "abzuklatschen".
Wenn die a-ha Songs nicht gewesen wären und Lighting, dann wäre es noch mauer gewesen.
Schade das die Konzerte und auch in Frankfurt derartig übersteuert waren.
Hannadie extrem übersteuerten bässe in münchen waren wirklich grauenhaft und haben mortens stimme oft ziemlich übertönt!
wirklich schade und ich frage mich schon, wofür dann ein soundcheck gemacht wird. ich hoffe, die für den sound verantwortlichen bekommen diese kritik am sound, der ja anscheined bei allen anderen konzerten ähnlich schlecht war, mit.
die lokation, das kesselhaus, war vom optischen schon ziemlich cool und die stimmung im puplikum auch sehr gut und vor allem hab ich morten noch nie so locker und witzig erlebt.
hätte der sound gepasst, wäre es für mich ein perfektes konzert gewesen! -
Wie war denn Nolwenn Leroy so? Gut? Oder kann man sich lieber noch draussen aufhalten und was trinken und quatschen?
wenn man auf irish folk-pop steht, ist es recht hörbar.
ich weiß, es handelt sich um musik aus der brettane in frankreich, hörte sich aber irisch an mit den flöten, der geige und so. -
war echt ein spitzen konzert gestern!
guter mix aus alten und neuen morten songs und a-ha songs.
morten war echt gut und locker drauf und hat viel geredet.
das einzige, das mich gestört hat war der zeitweise unerträglich, starke computerbass. man hat manchmal kaum mortens stimme und die instrumente gehört. extrem war das "gewitter" bei crying in the rain - ich hab mir gedacht mir reißt es jetzt gleich die nieren raus und das kesselhaus hebt ab
vielleicht wars in den vorderen reihen besser, aber weiter hinten wars manchmal grenzwertig.
aber, wie gesagt, das konzert selbst und die stimmung war super und morten hat danach noch beim hintereingang autogramme geschreiben! -
viel spaß und wärmt ihn richtig auf für morgen in münchen!
-
toller auftritt und gute promotion!
morten kam sehr sympathisch rüber. -
es ist leider die traurige wahrheit, dass es keine richtige samstagabend show mehr gibt!
ich schaue zwar wirklich selten die carmel nebel show, aber es stimmt, dass da immer wieder hochkarätige weltstars auftreten.
also nicht nur schlager oder volksmusik.
ausserdem sind die einschaltquoten konstant hoch, und es ist ja der sinn eines promoauftrittes, dass so viele menschen, wie möglich zuschauen.
gerade vor mortens deutschlandtour ist das ein marketingstrategisch guter schachzug und ich freu mich darüber!ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass morten jemals bei DSDS aufgetreten wäre, denn das wäre ja wirlich die absolut falsche zielgruppe!
-
ja die ärzte sind auf 1.
platz 3 für morten ist aber echt spitze! -
morten bei der carmel nebel show ist schon ein wenig speziell, was die zielgruppe betrifft!
(gehöre ich mit meinen 37 jahren jetzt schon dazu?
aber rein aus promotion gründen, eine nachvollziehbare entscheidung, denn wenn morten ins samstag hauptabendprogrammm will, hat er heutzutage nicht mehr viel auswahl!
ausserdem ist er mit lionel richie, peter maffay und unheilig in guter gesellschafft.
und kurz vor tourneestart nochmal eine ordentliche werbung vor einem millionenpuplikum ist gold wert!
egal in welcher sendung.