A-ha-Gitarrist Pål Waaktaar-Savoy hat heute Geburtstag
Pål ist das musikalische Mastermind hinter Sänger Morten Harket und es gibt weit mehr über ihn zu erzählen als A-Ha. Happy Birthday!
www.80s80s.de
Heute startet die IFA, die Internationale Funkausstellung. Anlass für den rbb, zurückzublicken:
QuoteDie norwegische Popgruppe "a-ha" etwa singt 1987 in den Hallen am Funkturm.
Archivbild: "a-ha", norwegische Popgruppe, bei einem Auftritt bei der IFa in Berlin, Deutschland am 04.08.1987. (Quelle:picture alliance/United Archives/F.Gabowicz)
Diese wunderbare Version des Songs von Morten - endlich in guter Bildqualität! Diese andere Version ist ja eher mies.
Oh ja, die Stimme ist unverkennbar! Und der Song klingt auch sehr vertraut!
Passend dazu dieser neue Artikel:
Google-Übersetzung:
QuoteDisplay MoreManifold Magne: das Lied in den Bildern und die Bilder im Lied
Magne Furuholmen ist sowohl Aussteller des diesjährigen Festivals bei Fjord Cadenzas als auch Künstler beim Partykonzert am Samstag.
Magne Furuholmen sagt selten nein, wenn er in die Gegend von Ålesund eingeladen wird. Foto: Kenneth Kamp
Kenneth Kamp Journalist
40 Jahre nachdem a-ha mit „Take on Me“ die Welt im Sturm eroberte und 20 Jahre nachdem Magne Furuholmen sein erstes Soloalbum veröffentlichte, kommt der Multikünstler Magne zu Fjord Cadenza. Hier spricht er über die Hintergründe seiner Teilnahme am Sunnmøre-Musikfestival:
- Es begann damit, dass ich gefragt wurde, ob ich beim Festival ausstellen möchte, und ich habe zugesagt. Doch dann kontaktierte mich der Dirigent und künstlerische Leiter des Festivals, Rune Bergmann. Wir haben schon früher zusammengearbeitet, sowohl mit dem Broadcasting Orchestra als auch im Ausland mit meiner Supergruppe Apparatjik. Er wollte, dass wir wieder etwas zusammen machen und erzählte uns etwas mehr über Fjord Cadenza – dass es eigentlich ein Festival mit klassischer Musik sei, dass es aber auch einige andere Künstler gebe. Ich erzählte ihnen, dass ich ein Soloalbum hätte, das letztes Jahr fertiggestellt werden sollte, dass ich aber aufgrund von Long-Covid ein halbes Jahr lang völlig außer Gefecht gesetzt war. Vielleicht könnten wir ein Release-Konzert auf dem Festival veranstalten?
Die Festivalausstellung „Neues Lied“, die morgen in der Jentekolonien in Skodje eröffnet wird. Foto von : Fjord Cadenza
Jetzt wird es etwas anderes als ein Release-Konzert sein, zum Teil, weil das Album näher an Weihnachten erscheinen wird, aber vor allem, weil Magne einfach keine Zeit hatte, die Band zusammenzustellen und die neuen Songs zu proben. Außerdem sollte das Partykonzert ursprünglich im Freien stattfinden, doch sein Management hielt es angesichts des Wettergottes von Sunnmøre für zu riskant, weshalb das Ganze in den Innenbereich verlegt und etwas verkleinert wurde. Das Ergebnis für das Publikum wird wahrscheinlich mindestens genauso aufregend sein, und die Glücklichen, die eine Karte für das ausverkaufte Partykonzert im Gomerhuset in Skodje mit Magne Furuholmen, Anneli Drecker und dem Musikkorps der schwedischen Marine ergattert haben, können eine erwarten wirklich einzigartiges Erlebnis.
Lieder aus seiner gesamten Karriere
- Ich habe einige Songs aus meiner gesamten Karriere, von „Take on Me“ bis heute, ausgewählt, neu arrangiert und neue Versionen gemacht. Dies wird das erste Mal sein, dass ich zusammen mit der Musikkapelle der schwedischen Marine auftrete, es wird also etwas ganz Besonderes sein. Bei den a-ha-Songs möchte ich nicht selbst singen, deshalb habe ich mich für Martin Halla entschieden, der in der Staffel, in der ich Juror war, The Voice gewann. Außerdem wird Tini, die in der gleichen Saison dabei war und mit mir auf meiner letzten Platte ein Duett singt, beim Konzert dabei sein, sagt Magne.
In der Jentekolonien in Skodje wird Magne Kunst zeigen, die er in den letzten Jahren geschaffen hat, hauptsächlich Holzschnitte, aber auch einige größere Papierarbeiten und ein paar große Vasen. Bei einigen davon handelt es sich um einzigartige Grafiken, die nur in einer Kopie angefertigt werden, bei anderen Bildern handelt es sich um Grafiken in limitierter Auflage, die natürlich weitaus günstiger sind.
„Ich mache gerne ganz besondere Dinge, aber auch Kunst, die integrativer und für die meisten Menschen zugänglicher ist“, sagt er.
Sich selbst herausfordern
Der renommierte bildende Künstler war viele Jahre lang vor allem für die Verwendung kräftiger Farben in seinen abstrakten Werken bekannt. Dies führte dazu, dass er beschloss, sich selbst auf neue Weise herauszufordern, was er eine Art Selbstdisziplinierungsprojekt nennt:
- Ich stelle gerne Regeln und Dogmen für meine Kunst auf und erstelle innerhalb dieser Regeln eine Serie. Es gab zum Beispiel ein Jahr, in dem ich fast nur mit Blau gearbeitet habe. Nachdem den kräftigen Farben so viel Aufmerksamkeit geschenkt wurde, wollte ich mich zwingen, mit weniger Werkzeugen neue Lösungen zu finden, und entschied mich dafür, zehn Jahre lang fast völlig ohne Farben zu arbeiten. Jetzt sei es wieder etwas großzügiger und lockerer geworden, und das werde das Publikum auch in den Jentekolonien sehen, verspricht Magne.
Ein paar große Vasen mit Textfragmenten aus einigen von Magnes letzten Liedern sind in der Ausstellung enthalten, aber die meisten Werke sind Holzschnitte und Papierarbeiten. Foto von : Fjord Cadenza
Unruhe
„New Song“ ist der Titel, den er der Ausstellung gegeben hat, was mehr als andeutet, dass seine Kunst oft der Musik entspringt, die er schreibt. Er erklärt:
- Teile der Ausstellung sind mit neuer Musik verbunden, die ich gemacht habe, darunter Textfragmente aus den Liedern. Ich wechsle gerne zwischen Kunst und Musik, denn wenn ich längere Zeit mit einem Ausdruck gearbeitet habe, werde ich etwas unruhig und muss etwas anderes tun. Die beiden Ausdrücke neigen dazu, ein wenig ineinander überzugehen und sich gegenseitig zu informieren. Für mich ist es so, dass Musik ein direkterer, emotionaler Ausdruck ist, während visuelle Kunst dem Intellekt folgt und stärker von ihm geprägt ist. Gleichzeitig gibt es auch Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Ausdrucksformen, etwa dass das Kennenlernen der verschiedenen Werke Zeit braucht und dass beide Teile einen Raum brauchen, und dieser Raum muss mit einer Atmosphäre gefüllt sein.
Engagierter Großvater
Magne Furuholmen engagiert sich seit langem stark und sichtbar für die Gesellschaft und die Umwelt. Es mache einen starken Eindruck auf ihn als Person, sagt er und sagt, dass er zunehmend seine Stimme für Themen erhebe, die ihm am Herzen lägen. Die großen und schwerwiegenden Ereignisse in der Welt der letzten Jahre, wie die Pandemie und die Kriege in der Ukraine und im Gazastreifen, haben ihn natürlich sowohl als Mensch als auch als Künstler berührt:
- Ich bin Großvater geworden und sehe die Zukunft nicht unbedingt besonders rosig... Und ich denke, dass ich da auch eine Verantwortung habe. Im Bandkontext gibt es Kompromisse und größere Vorsicht bei persönlich motivierten Botschaften, aber wenn ich alleine bin, rede ich über das, was mir wichtig ist, und nutze die Kontakte, die ich erreichen kann. Auch in meinen eigenen Texten bin ich deutlich offener, politischer und weniger optimistisch als in den Texten, die ich für a-ha geschrieben habe. „Gleichzeitig muss ich sagen, dass ich immer noch zuversichtlich in die Zukunft blicke, denn es gibt viele gute Menschen, die hart daran arbeiten, gute Lösungen zu finden“, führt er aus.
Minikonzert
Magne wird während der Ausstellungseröffnung in den Jentekolonien am Mittwochabend auch einige Lieder spielen. Dorthin wird er auch den in Ålesund lebenden und von der Kritik gefeierten Dichter Jon Ritland mitbringen, der einen von ihm speziell für die Eröffnung geschriebenen Text vortragen wird. Die beiden haben in der Vergangenheit bereits mehrfach zusammengearbeitet; Magne hat unter anderem zwei Gedichtsammlungen von Ritland illustriert.
- Ålesund ist eine unglaublich angenehme und schöne Stadt, und ich habe hier und in der Umgebung schon oft gespielt und meine Kunst ausgestellt. „Wenn ich hierher eingeladen werde, fällt es mir immer schwer, Nein zu sagen“, lobt Magne Furuholmen.
Seit er Großvater geworden ist, engagiert sich Magne Furuholmen noch stärker für die Umwelt und die Gesellschaft. Foto: Kenneth Kamp
Veröffentlicht: Mittwoch, 28. August 2024 um 14:23
(Original von der Krone-Zeitung)
Quote...
Weitere Beispiele für Musiker, die dagegen waren, dass Trump mit ihren Songs Wahlkampf macht:
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A-ha waren entsetzt, als im Oktober 2019 bei einem Trump-Auftritt „Take On Me“ aus den Boxen erschallte. Bandmitglied Magne Furuholmen schrieb daraufhin: „Unser Song war nie dafür da, von einer Kampagne benutzt zu werden, die die Welt spalten will.“ A-ha schrieben kurz darauf den Song „This is Now America“ – eine direkte Breitseite gegen die Trump-Regierung.
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Nun gut, wenn man sich schon die Infos von Wikipedia besorgt, sollte man auch die Fakten beibehalten: nicht a-ha, sondern Magne hat den Song veröffentlicht!
Wie er vor 5 Jahren in diesem interview gesagt hat, ist a-ha keine politische Band dafür gehen die politischen Ansichten der Mitglieder zu sehr auseinander.
Hier gibt es Song-Interpretationen:
Weitere a-ha-Interpretationen:
Ich weiß nicht, wer da die Interpretationen schreibt und ob das jemand kontrolliert. Die haben "I Just Died in Your Arms" von Cutting Crew a-ha zugeordnet!
OK, to be precise: she's not in the 2D drawings of the comic strip, but in the scene that she drew in her comic.
Hm, auch eine Art doppelte Cover-Version: Jedes Mal im Refrain klingt's nach Take On Me und das Mädchen aus dem Video wird dazu in den selbst gezeichneten Comic hineingezogen!
Schon 4 Jahre alt, aber erst jetzt entdeckt durch diesen Artikel.
Vielleicht kennt Ihr die irische Rockband "The Script" ("Hall of Fame"). Der Sänger und Songwriter Danny O'Donoghue hat ein Interview zu den 9 Songs gegeben, die ihm am stärksten geprägt haben (wobei er aber auch anmerkte, dass er an einem anderen Tag u.U. andere Songs ausgewählt hätte):
QuoteDisplay MoreNine Songs - The Script
Taking in his love of songwriters, singing and listening to a song over 10,000 times, Danny O'Donoghue talks Ed Nash through the pivotal songs in his life.
16 August 2024, 08:00 | Words by Ed Nash
Danny O'Donoghue loves the word ‘beautiful’. So much so in fact, that he says it over twenty times whilst we talk about his favourite songs.
...
Of his Nine Songs selections, O'Donoghue reflects that “if you asked me tomorrow, there'd be nine other songs, it’s about whatever the day is.” Listening to the passion with which he speaks about each of them, and the impact they’ve all had on his own artistic journey however, I’m not so sure if they would be different. When he analyses his choices as our conversation ends, he picks out a thread between each of them.
“The funny thing is, if you listen to each of these songs, you'll hear something I've tried to do on one of our records” he explains. “With “I’m Yours” on The Script I thought I was writing a James Taylor song. You make your own sound by trying to emulate your heroes but doing it wrong, so you end up with your version of it. Except for Bob Dylan and Don McClean. All I ever want to do is write something that compares to those two, and every time I try, it bounces off the wall!”
Whilst the question if O'Donoghue’s choices would be different on another day is moot, what is indisputable is his infectious love of music, and his ongoing mission to try and understand what makes it so important.
“What I always find crazy about music is that you don't need to understand how it works, or the complexity of it, for it to go into your brain. It's like the grooves on the records are already there for you to comprehend whatever music is going to throw at you musically, melodically, or harmonically - all of those pathways are there for you. There’s so much about music that's unquantifiable…”
And of course, he finishes the sentence with his favourite word. “…It’s beautiful.”
QuoteDisplay More“Take on Me” by a-ha
External Content youtu.beContent embedded from external sources will not be displayed without your consent.Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.DANNY O'DONOGHUE: As much as I'd like to say it was a Bob Dylan or Leonard Cohen record, the very first record I gravitated towards and wanted to spend money on was by a-ha.
I was just coming online as far as watching TV and listening to music, realising I didn't need to wait for the TV to come on to listen to music, I could actually go and buy something I really liked, and I would play, sing and dance in my room to it.
With the first pocket money I ever got, I went to Abbey Discs in town and my Dad said, ‘What do you want to buy?’ I went straight over to buy “Take on Me”. I used to sing along to the Beatles and “Take on Me”, and I remember that song being really fun.
I liked the look of the singer; he had an Elvis vibe. People have told me since that The Script aren't unlike a-ha, there’s three of us in the band and we play pop / alternative music. And maybe I’m not unlike Morten Harket, I’ve got the hair, the leather jacket and the cheekbones!
It's funny, because looking back, at the time a-ha were seen as super poppy, but now it’s like they were way ahead of their time. I think a lot of people are re-evaluating them. Harry Styles’ “As It Was” is very down that line, The Weeknd has a tune that’s not a rip off, but it's very much in that mold. It just goes to show you that sound of the ‘80s has been around for a long time and will be around for a long time.
BEST FIT: The video took six months to make and was the fifth song to reach over 1 billion views on YouTube.
It's genius. I think Coldplay do the same thing, funnily enough. We don't do it in our videos, and I don't know why. If you're trying to get a younger audience, having something like a Coldplay video where they're all apes running through the jungle, it's a beautiful thing.
You can feel like, ‘I just want to sing to my own generation’, but if you want a younger demographic to get involved in your music - they don't care about you, they're not trying to date you or marry you - what they would love to be is a cartoon.
The video really played on my imagination as a kid. I was interested in music, but I was also interested in being a cartoon. If they asked, ‘Who wants to be a rock star?’, I’d say ‘Me!’ If they asked, ‘Who wants to be a Thunderbird?’ ‘Me!’
I wanted to be on screen, and this video had a lot to do with it. I used to dream about being in that video and having cartoon dreams, chasing that girl. I think I came online and in more ways that I knew at the time!
In Magnes Apparatjik-Thread gab's ja schon einiges zum Hotel The Thief und der Apparatjik-Suite.
Jetzt habe ich gelesen, dass es in der Oslo-Suite zumindest ein Foto von a-ha gibt!
QuoteRooms and suites
Score 9/10
Bedrooms luxuriate in dark grey shaggy rugs, velvet pouffes in jewel colours, king-size beds and patterned and textured wallpaper while marble bathrooms feel slick and spacious. Depending on what the research team digs up on you, you can expect to find a little treat, designed to enhance your stay, waiting with a welcome note on a table (perhaps a lovely lipstick, or a sleek pack of cards).Beds can be added for a fee; children are welcome, with cots and high chairs provided. Deluxe rooms have fjord or marina views and are worth the extra; Superior and Standard rooms only overlook the city. The 94 sq m Oslo Suite is the best in the city, with a private apartment feel, a private rooftop deck, artwork by Peter Blake and a black-and-white photographic portrait of A-ha (who else?) on the wall.
Ich habe sogar ein Foto davon gefunden (der Artikel dazu ist leider nur für Abonnenten):
In this thread someone's tried to translate the song (that is based on the poem "Bosnia's tune" by Joseph Brodsky) to German. Poetry is really hard to translate properly. Rita translated the sentence
While the statues disagree
Cain's version, history for its fuel
Tends to buy
Those who die
to
"während die Gesetze nicht mit Kain's Version übereinstimmen, tendiert die Historie dazu, die zu kaufen die sterben, um sich selbst Nahrung zu geben.". OK, that won't help you
Perhaps the Italian Google translation of the German translation will help you: "Sebbene le leggi non siano d'accordo con la versione di Caino, la storia tende a comprare a coloro che muoiono il necessario per nutrirsi."
Ja, das wär interessant zu wissen. Wobei mir "Shapes... " jetzt nicht so gut gefällt. Aber mir gefallen auch "Move to Memphis", "Early Morning" und "I Call Your Name" nicht! Aber trotzdem finde ich die beiden 90er-Alben großartig, weil mir die meisten anderen Songs unheimlich gut gefallen! Ich fand nur die Single-Auswahl (abgesehen von CITR) eher daneben...
QuoteDisplay MoreThunder Jackson's a-ha Moment
October 19, 2021
For Oklahoma-born, LA-based artist Thunder Jackson it all started with Elvis. Or rather, an Elvis impersonator— namely, his father. Having spent his early years following his father’s act to state fairs and bars across the Midwest, it's evident why the artist FKA Kyle Bradley felt drawn to the idea of creating an alter ego suited for his own eccentric stage presence.
But it wasn’t until he’d left home, a restless teenager, and headed West that Kyle’s journey as Thunder Jackson truly began. In an eye-rollingly Hollywood encounter in a rideshare, Cardiff producer Pete Lawrie Winfield heard Kyle singing along to the radio, and the rest is history.
- Text by Anna Zanes
- Photos by Daniel Mudliar
As evidenced by the 2017 viral hit “Guilty Party”, followed by a self-titled album, the two made for a winning team. Thunder Jackson’s tracks had garnered an immediate positive response— there’s something about it that is both nostalgic for late ‘80s early ‘90s hits, as much as it is inherently youthful and hyper-present. His brand of electropop, bolstered by the quality of Winfield’s production, makes for the kind of music that gets played loud, and on a loop, until the neighbors complain.
“True-to-form, Thunder Jackson’s latest single “Take On Me”, a cover of the classic a-ha track, delivers that same energy— the kind that has us singing with our friends at the dive-y karaoke bar until four in the morning. And during these times, when no doubt we could all use a go-to dance track, Thunder Jackson is the ticket.
"It’s funny, I never thought I would do this song but I remember sitting down at my piano trying to think of some Inspiration and the words of “Take On Me” just flew right out of my mouth. The lyrics to this song are absolutely gorgeous and haunting when you really strip it back. I think that’s what moved me towards this song. It was such a pleasure to be able to put my own twist on such a classic song and collaborate with Ryland Blackington.”
Watch the video for "Take On Me" below.
Kleine Nachlese :