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ZitatAlles anzeigenEin Stück a-ha in Schwetzingen: Sogar das Original ist von diesem Double angetan
Mit „Manhattan Skyline“ kommt an diesem Freitag, 26. Mai, eine Coverband nach Schwetzingen, die sogar schon von der Band a-ha selbst gelobt wurde.
„Manhattan Skyline“ spielen Songs von a-ha in der Wollfabrik Schwetzingen. Die Formation um Sänger Marcus Baldwin wird in dieser Woche erstmals in der Metropolregion auftreten – endlich, muss man sagen. Schon vor drei Jahren hätte sie in Schwetzingen spielen sollen, Corona bremste das Vorhaben aus. Nun ist der neue Termin fixiert für Freitag, 26. Mai, in der Wollfabrik in Schwetzingen. Marcus Baldwin erzählt, warum es die Band gibt und wie er die Lieder „gelernt“ hat.
Wieviel Morten steckt in Marcus?
Marcus Baldwin: Eine gute Frage … eigentlich nicht viel. Er ist mein Idol, jedoch möchte ich Morten Harket nicht nachahmen. Ich finde seinen Kleidungsstil gut und trage gerne ähnliche Klamotten.Aber Ihre Stimme ist ähnlich besonders wie die des a-ha-Sängers.
Baldwin: Dankeschön.
Mortens Stimmfarbe hatte schon immer ein Alleinstellungsmerkmal. Haben Sie Unterricht genommen, um die Stimme so hochschrauben zu können?
Baldwin: Nein, ich hatte nicht Gesangsunterricht und auch nie besonders trainiert. Ich hatte vor der „Manhattan Skyline“ schon mehrere Bands, da merkt man irgendwann, dass man das hinkriegt. Als wir mit der a-ha-Tribute-Band angefangen haben, konzentrierten wir uns erst einmal auf einfache Stücke. Ich habe mir sozusagen Morten als Gesangslehrer via CD und DVD hinzugezogen und beobachtet, wann er in die Kopfstimme und wann er in die Bruststimme geht.
(...)
Wie kam bei Ihnen eigentlich die Liebe zu der Musik von a-ha?
Baldwin: Ich habe damals das Video von „Take on me“ gesehen und war davon angetan. Das Lied an sich fand ich schon super. Als dann noch „Hunting high and low“ nachkam, wusste ich, dass diese Band kein sogenanntes One-Hit-Wonder ist.Was macht Ihrer Meinung nach die Musik der drei Norweger aus?
Baldwin: a-ha machen ihr Ding ganz unabhängig vom Mainstream. Als die Band 1991 ihre große Südamerika-Tour spielte und dabei Rekorde brach, interessierte das in Deutschland beispielsweise kaum jemanden. a-ha sind immer authentisch geblieben. Die Band ist eine der wenigen aus den 1980er Jahren, die bis heute weltweit Erfolge feiern und trotz ihrer mehreren Auflösungen noch heute auf Welttourneen