Gab es dieses interview hier schon?
falls ja - einfach ignorieren.
ich kannte es jedenfalls noch nicht.
http://www.monstersandcritics.de/artikel/201031…-Freunde?page=1
News, Artikel & mehr ab 2011
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Phoebsy -
7. Januar 2011 um 14:07 -
Erledigt
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Im aktuellen "arte Magazin Januar 2011" ist auf Seite 40 ein Bericht mit a-ha Foto zum Konzert in Neuwied zu sehen.
Bericht: "Simple Minds und A-ha in Concert 2009. Achtziger Revival: A-ha und Simple Minds vor der Kulisse Schloss Engers bei Neuwied.
Die Legenden A-ha und Simple Minds gelten als typische Vertreter der 1980er Jahre. Beim "SWR3 hautnah Sommerspezial 2009" spielten beide Bands open air vor der herrlichen Kulisse von Schloss Engers bei Neuwied. Moderatorin und Achtziger-Ikone Stefanie Tücking unterhielt sich außerdem mit den Bandleadern."http://www.arte.tv/de/3625468.html
http://www.arte.tv/de/content/tv/…ha/3625506.html
Simple Minds und A-ha in Concert - 2009
Hautnah - Sommerspecial
Das Doppelkonzert zweier Kultbands aus den 80ern: Simple Minds und A-ha.
The Simple Minds© Universal
The Simple Minds
Nach langer Konzert- und Albumpause ist der Auftritt von A-ha beim „SWR3 hautnah – Sommerspecial“ das Live-Comeback des Jahres. A-ha und die Simple Minds haben mit ihrer Musik die 80er-Jahre geprägt und haben es geschafft, ihren Sound bis in die Gegenwart aktuell zu halten. „Foot Of The Mountain“, das nunmehr neunte Studioalbum von A-ha, gehört mit zum Besten, was die drei Norweger in den letzten zehn Jahren veröffentlicht haben.Ähnlich wie A-ha haben sich auch die Simple Minds einen Ruf als hervorragende Live-Band erarbeitet. Legendär sind bis heute ihre Auftritte 1985 bei „Live Aid“ in Philadelphia und 1988 beim „Mandela Tribute Concert“ im Londoner Wembley-Stadion. Mit „Graffiti Soul“ haben die Simple Minds kürzlich das 16. Album ihrer Karriere veröffentlicht, die Ende der 70er-Jahre begann.
A-ha-Frontmann Morten Harket ist gespannt auf den gemeinsamen Auftritt: „Großartige Band. Wir haben noch nie zusammen gespielt, freuen uns aber sehr darauf!“ Und Jim Kerr, Sänger der Simple Minds, ist wiederum bekennender a-ha-Fan: „Ich liebe ihre wunderschönen Melodien und die unverwechselbare Stimme von Morten Harket.“
Simple Minds und A-ha in Concert
Mittwoch 5. Januar 2011 um 00.40 Uhr
Keine Wiederholungen
(Deutschland, 2009, 90mn)
SWR -
Im aktuellen Heft von "Musikexpress" 02/2011 ist eine Konzertkritik vom Oslo-Konzert drin. Aber mal wieder nicht sehr positiv geschrieben, aber das ist typisch bei diesen Musikzeitschriften, entweder ist gar nichts von a-ha geschrieben, oder wenn, dann nicht begeisternd.
http://www.musikexpress.de/Heft_02_2011.html
Online ist dieser Bericht nicht zu lesen, nur der Vermerk, daß bei den Konzertberichten a-ha zu finden sind.
Im Heft befindet sich der Bericht auf Seite 124, aber leider nicht sehr groß.
Weil der Bericht online nicht zu finden ist, tippe ich ihn mal ab:
"A-ha Abschied im Osloer Spektrum. Ein "Hochgefühl" vermittelt die "Ending on a high Note"-Tour nur bedingt.
Wir wünschen einen schönen Aufenthalt in Oslo - und viel Spaß beim A-ha - Konzert! Wenn schon der Berliner Flugkapitän seine Durchsage auf A-ha abstimmt, was muss erst in Norwegen los sein? Nicht viel. Der Osloer Dezember ist still, die vier Abschiedskonzerte der Band werden von den Einheimischen als Kalendertermin abgenickt, auffällig sind nur die deutschen Frauengruppen im Fan-Alter zwischen 30 und 40.
Konsequenterweise, sagt der Keyboarder Magne Furuholmen zu Konzertbeginn, gibts alle Ansagen "aus Respekt vor Fans aus aller Welt" auf Engisch. Komisch, dass sich der Respekt vor den Fans nicht auch auf die Setlist auswirkt: keine Fanfavoriten, keine Furuholmen-Soli, keine die Band-Entwicklung dokumentierenden Singles wie "I call your name", keine Statements wie "Theres never a forever thing". Dafür die Hits. Alle tausendmal gespielten Hits. Und selbst die sorgen für Probleme. Sänger Morten Harket nestelt unaufhörlich an seinen In-Ears herum, die Stimme scheint ihm stets schlecht ausgesteuert, er gibt bei allen Songs Zeichen zum Techniker. Es geht um Nuanchen, die kein Hörer bemerkt. Die Zappelei geht auf Kosten der Stimmung. Furuholmen wirkt manchmal wie ein Dummy, weil er die kurzen Fanfarentöne und Signaturen mit umso größeren Gesten spielt, die eigentliche Arbeit aber ein Programmierer im Bühnenhintergrund übernimmt.
Das schönste Bild des Abends, ja, es gibt dennoch ein schönstes Bild, liefert Harket. Das 20 Sekunden lang gesungene "Stay" aus "Summer moved on" zwingt ihn diesmal in die Knie. Aber er schafft es. Er hat es bisher immer geschafft. Seine Arbeit ist erledigt."
Von Sassan Niasseri -
Danke Tritina!
Nun ja... als Nicht-Fan, der sich alles ohne Emotionen ansieht, mag man es vielleicht so sehen. Natürlich nicht gerade positiv der Bericht, aber auch nicht ganz unrealistisch.
Der- oder Diejenige hat aber wohl nicht das Konzert am 4.12. gesehen, sonst hätten zumindest Bowling Green und die Spezialeffekte auffallen müssen. -
Im aktuellen Heft von "Musikexpress" 02/2011 ist eine Konzertkritik vom Oslo-Konzert drin. Aber mal wieder nicht sehr positiv geschrieben, aber das ist typisch bei diesen Musikzeitschriften, entweder ist gar nichts von a-ha geschrieben, oder wenn, dann nicht begeisternd.
http://www.musikexpress.de/Heft_02_2011.html
Online ist dieser Bericht nicht zu lesen, nur der Vermerk, daß bei den Konzertberichten a-ha zu finden sind.
Im Heft befindet sich der Bericht auf Seite 124, aber leider nicht sehr groß.
Weil der Bericht online nicht zu finden ist, tippe ich ihn mal ab:
"A-ha Abschied im Osloer Spektrum. Ein "Hochgefühl" vermittelt die "Ending on a high Note"-Tour nur bedingt.
Wir wünschen einen schönen Aufenthalt in Oslo - und viel Spaß beim A-ha - Konzert! Wenn schon der Berliner Flugkapitän seine Durchsage auf A-ha abstimmt, was muss erst in Norwegen los sein? Nicht viel. Der Osloer Dezember ist still, die vier Abschiedskonzerte der Band werden von den Einheimischen als Kalendertermin abgenickt, auffällig sind nur die deutschen Frauengruppen im Fan-Alter zwischen 30 und 40.
Konsequenterweise, sagt der Keyboarder Magne Furuholmen zu Konzertbeginn, gibts alle Ansagen "aus Respekt vor Fans aus aller Welt" auf Engisch. Komisch, dass sich der Respekt vor den Fans nicht auch auf die Setlist auswirkt: keine Fanfavoriten, keine Furuholmen-Soli, keine die Band-Entwicklung dokumentierenden Singles wie "I call your name", keine Statements wie "Theres never a forever thing". Dafür die Hits. Alle tausendmal gespielten Hits. Und selbst die sorgen für Probleme. Sänger Morten Harket nestelt unaufhörlich an seinen In-Ears herum, die Stimme scheint ihm stets schlecht ausgesteuert, er gibt bei allen Songs Zeichen zum Techniker. Es geht um Nuanchen, die kein Hörer bemerkt. Die Zappelei geht auf Kosten der Stimmung. Furuholmen wirkt manchmal wie ein Dummy, weil er die kurzen Fanfarentöne und Signaturen mit umso größeren Gesten spielt, die eigentliche Arbeit aber ein Programmierer im Bühnenhintergrund übernimmt.
Das schönste Bild des Abends, ja, es gibt dennoch ein schönstes Bild, liefert Harket. Das 20 Sekunden lang gesungene "Stay" aus "Summer moved on" zwingt ihn diesmal in die Knie. Aber er schafft es. Er hat es bisher immer geschafft. Seine Arbeit ist erledigt."
Von Sassan NiasseriVielen Dank an Tritina fürs einstellen!
Zur Kritik selber kann ich nur sagen, dass ich nicht viel erwartet habe nachdem ich gesehen habe, aus welcher Zeitschrift sie stammt.
Vor ein paar Jahren noch hätte ich mich unheimlich darüber aufgeregt, aber heute sehe ich es eher gelassen. Sie können A-ha damit nicht mehr zerstören. Diese Leute haben ihre vorgefertigten Meinungen die aus jahrelang gefestigten Vorurteilen und Klischees entstanden sind.
Selbst die einzige positive Kritik bekommen die nicht auf die Reihe. Und das wohlbemerkt als Musikzeitschrift. Das Wort das Morten bei SMO 20 Sekunden lang singt heißt "ask" und nicht "stay".
Der Verfasser/in sollte vielleicht mal über einen Berufswechsel nachdenken. Vielleicht als Glückwunschkartentexter.
Oder um es mit Mortens Worten zu sagen:
"Diese Kritik ist für mich keine neue Erfahrung". -
Laut diesem Artikel
http://www.vg.no/rampelys/artikkel.php?artid=10013449
...wurde Morten wohl von der norwegischen Version von "Verstehen Sie Spaß" veräppelt - bzw. scheint das so ein Spaß-Telefon zu sein a la Bodo Bach hier bei uns
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Laut diesem Artikel
http://www.vg.no/rampelys/artikkel.php?artid=10013449
...wurde Morten wohl von der norwegischen Version von "Verstehen Sie Spaß" veräppelt - bzw. scheint das so ein Spaß-Telefon zu sein a la Bodo Bach hier bei uns
Bei mir kommt bei dem Clip nur so ein Chinese, der wohl in einer Tierhandlung Hamster, Ratten etc. für sein Restaurant kaufen will......
Versteh ja nicht viel, aber von Morten seh und hör ich da leider nix - ist das schon rausgenommen worden oder steh ich jetzt auf dem Schlauch
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Ich versteht zwar auch kein Wort. Aber von Morten keine Spur. Dito wie oben Bamse.
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Zitat aus dem letzten Absatz:
Blant karakterene som ringer rundt til intetanende bedrifter og personer er en restauranteier på utkikk etter rotter, A. Hole Management som hevder å representere Morten Harket, og forfatteren Basse Bolstad, som har en rekke ideer til nye bøker.
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Zitat aus dem letzten Absatz:
Blant karakterene som ringer rundt til intetanende bedrifter og personer er en restauranteier på utkikk etter rotter, A. Hole Management som hevder å representere Morten Harket, og forfatteren Basse Bolstad, som har en rekke ideer til nye bøker.
Das hab ich auch gelesen - versteh aber nur Bahnhof
Dachte, man sieht was bei diesem Clip...
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. Muss ich jetzt noch auf meine alten Tage norw. lernen?
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...google-Übersetzung:
Wird eine WordPress
Det er lederen for VGTV skjønt enig i.
Es ist der Anführer der VGTV obwohl stimmen in.
- Vi er veldig fornøyd med det Seefood har levert.
- Wir sind sehr glücklich mit ihm geliefert Meeresfrüchte.
De har brukt sine beste folk, og vi mener resultatet rett og slett er blitt utrolig morsomt.
Sie haben ihre besten Leute eingesetzt, und wir denken, das Ergebnis einfach unglaublich lustig wurden.
Tidligere har vi hatt stor suksess med lignende konsepter så som skjult-kamera-serien «Snørrunger», og vi har stor på at vi nok en gang skal klare å skape en snakkis med denne serien, sier Hønningstad.
Bisher haben wir große Erfolge mit ähnlichen Konzepten wie versteckter Kamera Serie hatte "Rotz Unger," und wir sind, dass wir wieder einmal in der Lage sein eine WordPress mit dieser Serie zu schaffen ", sagte Hønningstad.
Blant karakterene som ringer rundt til intetanende bedrifter og personer er en restauranteier på utkikk etter rotter, A. Hole Management som hevder å representere Morten Harket, og forfatteren Basse Bolstad, som har en rekke ideer til nye bøker.
Unter den Zeichen, die sich um Anruf, um ahnungslose Unternehmen und Privatpersonen ist ein Restaurant-Besitzer auf der Suche nach Ratten, A. Loch Management, die Morten Harket stellen Ansprüche, und der Autor Basse Bolstad, die eine Reihe von Ideen für neue Bücher hat.
Hvem som er stemmen bak disse karakterene er foreløpig hemmelig.
Wer ist die Stimme hinter diesen Zeichen sind noch geheim.
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...google-Übersetzung:
Wird eine WordPress
Det er lederen for VGTV skjønt enig i.
Es ist der Anführer der VGTV obwohl stimmen in.- Vi er veldig fornøyd med det Seefood har levert.
- Wir sind sehr glücklich mit ihm geliefert Meeresfrüchte.De har brukt sine beste folk, og vi mener resultatet rett og slett er blitt utrolig morsomt.
Sie haben ihre besten Leute eingesetzt, und wir denken, das Ergebnis einfach unglaublich lustig wurden.Tidligere har vi hatt stor suksess med lignende konsepter så som skjult-kamera-serien «Snørrunger», og vi har stor på at vi nok en gang skal klare å skape en snakkis med denne serien, sier Hønningstad.
Bisher haben wir große Erfolge mit ähnlichen Konzepten wie versteckter Kamera Serie hatte "Rotz Unger," und wir sind, dass wir wieder einmal in der Lage sein eine WordPress mit dieser Serie zu schaffen ", sagte Hønningstad.Blant karakterene som ringer rundt til intetanende bedrifter og personer er en restauranteier på utkikk etter rotter, A. Hole Management som hevder å representere Morten Harket, og forfatteren Basse Bolstad, som har en rekke ideer til nye bøker.
Unter den Zeichen, die sich um Anruf, um ahnungslose Unternehmen und Privatpersonen ist ein Restaurant-Besitzer auf der Suche nach Ratten, A. Loch Management, die Morten Harket stellen Ansprüche, und der Autor Basse Bolstad, die eine Reihe von Ideen für neue Bücher hat.Hvem som er stemmen bak disse karakterene er foreløpig hemmelig.
Wer ist die Stimme hinter diesen Zeichen sind noch geheim.Aha Danke Silli für die Übersetzung
Hoffe, sie zeigen das dann auch!?
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jetzt mal was ganz anderes - als ich heute die thüringer allgemeine vom samstag durchsehe, dachte ich, mich trifft der schlag: da lese ich über sushi in suhl und a-ha. hintergrund: in der ddr gab es in suhl in thüringen das einzige sushi-restaurant namens waffenschmied und dort sind sogar a-ha eingekehrt. über dieses einzigartige lokal soll jetzt ein film gedreht werden mit uwe steimle in der hauptrolle (des restaurantbesitzers rolf anschütz). weiß jemand etwas darüber, ob a-ha in diesem restaurant zu ddr-zeiten oder erst danach dort war? also, hat ganz rein zufällig jemand dort vorm restaurant ein autogramm von a-ha ergattern können? das wäre echt der hammer - a-ha zu ddr-zeiten so nah und man wusste von nix. also - falls jemand was weiß, ich bin schrecklich neugierig, es zu erfahren .
dankeschön schonmal im voraus!und hier der artikel online:
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/suche/…urant-845340722 -
Hier der Ausschnitt aus einem Artikel in der aktuellen "Melodie und Rhythmus":
http://www.melodieundrhythmus.com/mr-12011/norwegischer-altruismus/
Norwegischer Altruismus
28.12.2010 11:04
a-ha sponsoren ihre eigenen Nachfolger
Die Norweger a-ha gehen in den Ruhestand. Die Betrübung der Fans ist groß, doch Selbstmorde wegen Morten Harkets Abgang sind nicht bekannt. Vielleicht auch deshalb, weil man sehr gutgläubig sein muss, um dem Abschied zu trauen und nicht zu vermuten, dass die Hallen für die Comeback-Tour längst reserviert sind.
Während aber andere Großbands in der Dämmerung ihrer Karriere mit dem Zählen des eigenen Geldes beschäftigt sind, geben a-ha einen großen Batzen davon aus. Sie spenden 500.000 Euro, denn eine Frage bringt sie um den Schlaf: »Wer soll in unsere Fußstapfen treten?«
»Niemand!«, könnte man gehässig rufen, doch gehässig wollen wir nicht sein. Wir freuen uns über die noble Geste, denn eines muss man a-ha zugestehen: Die eigenen Nachfolger zu päppeln,auch auf die Gefahr hin, von ihnen überflügelt und am Ende selbst vergessen zu werden, ist nicht üblich. Zwar stiften manche Künstler Geld für die musikalische Förderung von Kindern und Jugendlichen oder für die Erhaltung von Proberäumen, doch das ist mit der Aktion von a-ha nicht vergleichbar.
Die 500.000 Euro werden geviertelt. Je 125.000 Euro erhalten Casiokids, Moddi, Susanne Sundfør und Shining. a-ha waren so clever, die Empfänger des Geldes nicht danach auszuwählen, ob sie wie a-ha klingen. Die Stars wollen keinen eigenen Klone, sie suchen den nächsten norwegischen Welterfolg. Das wird beim Metal-Jazz von Shining sicher etwas kompliziert, aber einen Versuch ist es wert.
Casiokids, Moddi, Susanne Sundfør und Shining spielen am 27. Januar in Berlin (.HBC, Karl-Liebknecht-Straße 9, Karten gibt’s ab 10 Euro). Das Konzert wird vom Exportbüro für norwegische Musik organisiert, das bei dieser Gelegenheit sein Hauptstadtbüro eröffnet. Wenn Deutschland einen Kulturminister hätte, wäre das ein guter Tag, um hinzugehen und von Norwegen zu lernen, wie man seinen Pop-Nachwuchs pflegen kann. Doch wir haben nur Frau Schavan. Die ist für Kultur nicht zuständig.
Jürgen Winkler
Den kompletten Artikel lesen Sie in der melodie&rhythmus 1/2011, erhältlich ab dem 4. Januar 2011 am Kiosk oder im Abonnement.Ich habe die Zeitschrift gerade bestellt. Sobald ich sie vor mir liegen habe, werde ich den kompletten Artikel einscannen und hier einstellen.
Versprochen! -
Mein Gott, die Zeitschrift gibt es auch noch. Da muss ich doch heute Abend mal schauen, ob man die am Kiosk bekommt.
Danke fürs posten:-P.
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Dieses ist perfekter Journalismus. Von dem Textverfasser könnte sich der eine oder andere Möchte-Gern-Redakteur mal 'ne gehörige Scheibe abschneiden!!
Hier der Ausschnitt aus einem Artikel in der aktuellen "Melodie und Rhythmus":
http://www.melodieundrhythmus.com/mr-12011/norwegischer-altruismus/
Norwegischer Altruismus
28.12.2010 11:04
a-ha sponsoren ihre eigenen Nachfolger
Die Norweger a-ha gehen in den Ruhestand. Die Betrübung der Fans ist groß, doch Selbstmorde wegen Morten Harkets Abgang sind nicht bekannt. Vielleicht auch deshalb, weil man sehr gutgläubig sein muss, um dem Abschied zu trauen und nicht zu vermuten, dass die Hallen für die Comeback-Tour längst reserviert sind.
Während aber andere Großbands in der Dämmerung ihrer Karriere mit dem Zählen des eigenen Geldes beschäftigt sind, geben a-ha einen großen Batzen davon aus. Sie spenden 500.000 Euro, denn eine Frage bringt sie um den Schlaf: »Wer soll in unsere Fußstapfen treten?«
»Niemand!«, könnte man gehässig rufen, doch gehässig wollen wir nicht sein. Wir freuen uns über die noble Geste, denn eines muss man a-ha zugestehen: Die eigenen Nachfolger zu päppeln,auch auf die Gefahr hin, von ihnen überflügelt und am Ende selbst vergessen zu werden, ist nicht üblich. Zwar stiften manche Künstler Geld für die musikalische Förderung von Kindern und Jugendlichen oder für die Erhaltung von Proberäumen, doch das ist mit der Aktion von a-ha nicht vergleichbar.
Die 500.000 Euro werden geviertelt. Je 125.000 Euro erhalten Casiokids, Moddi, Susanne Sundfør und Shining. a-ha waren so clever, die Empfänger des Geldes nicht danach auszuwählen, ob sie wie a-ha klingen. Die Stars wollen keinen eigenen Klone, sie suchen den nächsten norwegischen Welterfolg. Das wird beim Metal-Jazz von Shining sicher etwas kompliziert, aber einen Versuch ist es wert.
Casiokids, Moddi, Susanne Sundfør und Shining spielen am 27. Januar in Berlin (.HBC, Karl-Liebknecht-Straße 9, Karten gibt’s ab 10 Euro). Das Konzert wird vom Exportbüro für norwegische Musik organisiert, das bei dieser Gelegenheit sein Hauptstadtbüro eröffnet. Wenn Deutschland einen Kulturminister hätte, wäre das ein guter Tag, um hinzugehen und von Norwegen zu lernen, wie man seinen Pop-Nachwuchs pflegen kann. Doch wir haben nur Frau Schavan. Die ist für Kultur nicht zuständig.
Jürgen Winkler
Den kompletten Artikel lesen Sie in der melodie&rhythmus 1/2011, erhältlich ab dem 4. Januar 2011 am Kiosk oder im Abonnement.Ich habe die Zeitschrift gerade bestellt. Sobald ich sie vor mir liegen habe, werde ich den kompletten Artikel einscannen und hier einstellen.
Versprochen! -
In der selben Zeitschrift soll es auch noch ein Interview von Uwe Flade geben (der hat ein Musikvideo von a-ha gemacht) .
Das Interview geht um die Zukunft von Musikvideos. -
Öhm.....es könnte nicht zufällig sein, dass sich der ein- oder andere Sponsor unter den (Ehren)- gästen befindet, oder?
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Es gibt wohl nur ein Weg, um das herauszufinden;)
Wer will Spion sein?
Öhm.....es könnte nicht zufällig sein, dass sich der ein- oder andere Sponsor unter den (Ehren)- gästen befindet, oder?
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