Im Magzin von Dagbladet. Hab leider weder Zeit noch genug Sprachkenntnisse es (vernuenftig) zu uebersetzen.
http://www.dagbladet.no/magasinet/2002/06/18/338797.html[/url]
Im Magzin von Dagbladet. Hab leider weder Zeit noch genug Sprachkenntnisse es (vernuenftig) zu uebersetzen.
http://www.dagbladet.no/magasinet/2002/06/18/338797.html[/url]
Ich würde ja Versuchen es zu übersetzen, aber bei mir funktioniert der Link nicht..... !
Wenn du Lust hast, versuche es mal mit diesem Link: http://www.dagbladet.no/magasinet/2002/06/18/338797.html . Ich komme leider im Moment nicht dazu.
Anneli und Mags in Ullevaal:
Danke, der geht ! Ich probiers mal, kann aber nichts versprechen !
!!!!
*schongespanntdraufis,wasdennAnnelimalzusagenhat*!!
Na, das Foto ist ja echt klasse! Annelis Gesichtsausdruck ist einfach knuffig, Mags hat wohl grad ne Pulle Alk geschenkt bekommen (und freut sich ), beide haben wie jeder typische Norweger das Handy in der Hand (hey, wo ist das Headset? ),...
Schon aufgefallen, daß Anneli, Morten und Pål im Hintergrund sitzen?
Zitat von MechthildSchon aufgefallen, daß Anneli, Morten und Pål im Hintergrund sitzen?
Meinst du Anne Mette?
Nee du ... Anneli ist doch im Vordergrund ...
Zwei Doofe - ein Gedanke, ILN ....
Morten seh ich!! Is das Anne-Mette, die blonde da??? Aber Paule erkenn ich nich!!!
Aarrgghhh!!! Natürlich meinte ich Anne-Mette!!!!!!
Sorry, ist so heiß hier, ich kann nicht mehr denken... ich brauch mal ne Abkühlung!
Das Hirn is irgendwann nur noch Brei, gell?? Geht mir auch so!! Furschtbar!!!
Zitat von MechthildAarrgghhh!!! Natürlich meinte ich Anne-Mette!!!!!!
Sorry, ist so heiß hier, ich kann nicht mehr denken... ich brauch mal ne Abkühlung!
Au ja .... bring mir eins vorbei, ja ? (Ne - das wird wohl doch nichts, hmm )
Klasse Bild!
Und der Abstand von Morten zu Anne-Mette scheint ja wohl auch typisch!
Okay, also ich serviere euch den Berivht jetzt 'häppchenweise' (soll ja gesund sein ), weil ich alles heute nicht mehr schaffe!
Hier aber schonmal der erste Teil:
Eine gehirnwäsche vor 16 Jahren brachte Anneli Drecker dazu, sich zu entscheiden, für die Musik.
Stimmwechsel
>Hätte ich die Musik nicht gehabt, würde ich heute noch irgendwo in Schweden sitzen und Steine zum Verkauf schleifen<. Anneli Drecker erzählt von ihren Erlebnissen mit einer 'new-age-sekte'. In dieser Zeit bekam sie regelrecht eine Gehirnwäsche verpasst.
>Ja, das war sicherlich Gehirnwäsche. Wir durften nicht 'ich' oder 'mir' sagen. Stattdessen mussten wir Wörter wie 'die' oder 'diese' gebrauchen.<
Worte, die bewirkten, dass man als Indviduum ausgelöscht wurde, sagt sie, während sie mit großem Optimismus versucht, den Inhalt eines riesigen Wäschetrockners in eine winzigkleine Reisetasche hineinzustopfen.
Frogner letzten Freitag. Das bedeutet Waschtag für die Familie Drecker, bestehend aus Mama Anneli und Tochter Iris (6). Das ist aber auch der Tag vor A-has Tourpremiere, bei der Drecker eine wichtige Rolle spielt. Sie hat kaum Zeit. In einer knappen Stunde wird sie von einer Limousine abgeholt und zum Soundcheck im Ullevaal Stadion gefahren.
Im zweiten Jahr hintereinander singt Drecker Duette mit Morten Harket und co. Von Helsinki bis Rio. Aber vor all diesem wird sie die Wäsche an ihren Platz legen, von Magasinet interviewet werden und noch etwas mit Bel-Canto-Kollege Nils Johansen diskutieren. Drecker hat die Aufgabe bekommen, ein Auftragswerk für die Festspiele in Harstad zu komponieren. Da ist es gut, ein paar Runden 'paa tampen' (weiß ich nicht, was das heißt ) zu gehen; mit jemandem, der sie gut kennt, als Künstler und als Freund.
Selbst für Drecker, die dafür bekannt ist, alles auf einmal zu machen, ist der heutige Zeitplan dazu verurteilt, zu platzen.
>jetzt kommen wohl bald die Nachbarsweiber<, sagt sie und wirft einen nervösen Blick auf den Ausgang der Gemeinschaftswäscherei. >Drei Stunden Waschzeit jede dritte Woche, ganz wahnsinnig! Und das mit einem kleinen Kind< sagt sie kopfschüttelnd.
Du hast erzählt, dass du als Tennager von einer New-age-Sakte 'entführt' worden bist.....
>Ja, ich arbeitete in einem Cafe in Tromsö. Eine Gruppe von Leuten, die Schmucksteine auf der Straße verkauften, bot mir Arbeit in einer Schule in Schweden an. Dort konnte ich den ganzen Sommer sowohl arbeiten als auch wohnen. Es waren nur drei Monate, aber es fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Fast wie ein langer Traum. Im Laufe der Zeit schafften sie es, mich gegen moderne, religiöse (da bin ich mir nicht ganz sicher ) und materialistische Dinge zu wenden. Ziemlich ernste Sache!
Sie hier,< sagt sie und nimmt ein Stück elegante Unterwäsche heraus. >das hier ist mein Konzert-BH. 'pödded' ( )-sagt sie und lächelt schlau.
Welche Sekte war das, in der du warst?
>Das will ich nicht sagen. Ich durfte kein Geld oder sowas bei mir tragen, also steckte ich da unten in Schweden ganz schön fest. Als wir gegen Ende des Sommers nach Tromsö zurückfuhren, stieg ich aus und tauchte für zwei Wochen unter. Sie schickten jemanden hinter mir her, sie meinten ich sei berufen in der Schule in Schweden zu bleiben. Da kannst du sehen, dass wir grundlegend uneinig waren. Dann ich hatte mich entschieden. Ich wollte nach Brüssel gehen, um von der Musik zu leben.<
So, morgen gehts dann weiter! ich finde den Bericht total interessant, obwohl ich mal wieder nicht für die Richtigkeit garantieren kann !
Gaaaanz dickes für die Übersetzung, Jewel!! Na, klappt doch wunderbar, oder??
Ja, bin selbst ganz überrascht ! Mein absolut geniales taschenwörterbuch machts möglich !