Bin gerade am gemütlichen Durchblättern der neuen TV Movie und stosse doch auf einen Artikel: "Hits aus dem Eis". Es geht um Pop-Musik aus Norwegen. Natürlich ist das Bild von den am größten. Wenn Interesse besteht tipp ich das ab, es geht aber eben nicht nur um a-ha.
TV Movie
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witchie -
10. Januar 2003 um 21:37 -
Erledigt
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*gleichdieneuetvmovierauskram* *freu*
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Ich geh mal bei Tommi im Forum gucken, da hat das auch jemand geposten ....
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S. 202
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soll heißen:
ZitatHITS AUS DEM EIS
Trend: Die Kult-Band A-HA hats vorgemacht - den Sturm in die Charts. Jetzt kommt die nächste Welle der Pop-Wikinger aus Norwegen. Ihr verblüffendes Hit-Geheimnis: Angst vor der Dunkelheit.
Kenne Sie die norwegische Stadt Bergen? 60 Grad nördliche Breite, 229.000 Einwohner. Gepflegte Parks. EIne Hand voll Kneipen, zwei Discos - und die momentan kreativste Pop-Schmiede in Europa. RIchtig, vergessen Sie London oder Paris! Bergen heißt der Nabel des europäischen Pop. Für rund hundert Musiker das Sprungbrett in die Charts...
GEHEIME TRENDFABRIK: Norwegens Hit-Export
A-ha (30 Millionen verkaufte Platten, 15 Top-Ten Plazierungen) war der Vorreiter. Seit ihrem Comeback vor 2 Jahren schießen die Norweger-Bands wie Pilze aus dem Boden: Midnight Choir, Madrugada, Kings of Convencience - mit himmlischen Pop-Alben rühren sie ganz Europa. Beachtliche Bilanz außerhalb Norwegens: über 2 Millionen CDs. Tendenz: steigend! Größter Abräumer: das Trip-Hop-Duo Röyksopp, das mit dem Hit "Eple" in die Top Twenty kletterte. Erfogsgeheimnis des Wikinger Sounds?ANGST VOR DER DUNKELHEIT: "Lebt man wie wir so nah am Puls der Natur, setzt das besondere Kräfte frei. Unsere Musik steckt voller Energie, aber auch voller Schwermut", meint A-ha Mann Mags Furuholmen (40). "Lieder, der einzige Weg, um die Langeweile, die Angst vor den dunklen Winterabenden zu bekämpfen", erklärt Erlend Oye (29), Sänger des Duos Kings of Convencience. Dessen Mix aus Melodie und Melancholie verkauft sich reißend, wie auch WEA-Manager Alexander Maurus (41) weiß.
KUNSTVOLLER POP: Der Musik Profi aus Hamburg beobachtet die Bergen-Szene ganz genau. Maurus: "Norwegen setzt die Impulse in Europa. Die Bands sind innovativ, komponieren unbeeindruckt vom Marktdruck". Heraus kommt erfrischend unkommerzieller Pop, kunstvoll, richtungsweisend. Keine Frage: An diese Nordlichtern kommt keiner mehr vorbei.
Danke an Ivy (flyer)
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Danke Rita. Aber jetzt ist Seite 202 ja gar keine Überraschung mehr..... :x
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Du bist auf Zack, Rita! Danke.
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Sorry Jenny ... wollte dir nicht die Überraschung verderben ...
@ Witchie ... der Artikel fiel mir gestern so ins Auge bei Tommi, deswegen war ich jetzt so "schnell"
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Du hast noch Zeit für Tommi?
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In der Süddeutschen Zeitung war auch so ein Artikel über norwegische Independent-Musik.
Zitat (so ungefähr:) Außer dem süßen Synthiepop von a-ha hat Norwegen bis jetzt nichts internationales hervorgebracht. Weder künstlerisch noch kommerziell besonders wertvoll......
naja -
...oooops....
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Das übliche halt...
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Zitat von Jennifer
Du hast noch Zeit für Tommi?
Nur manchmal kurz zum lesen ...Jewel ... den richtigen Durchblick haben die bei der SZ aber auch nicht, was ?
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Da stehen wir drüber, was ?
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meterhoch
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Zitat von Jewel
In der Süddeutschen Zeitung war auch so ein Artikel über norwegische Independent-Musik.
Zitat (so ungefähr:) Außer dem süßen Synthiepop von a-ha hat Norwegen bis jetzt nichts internationales hervorgebracht. Weder künstlerisch noch kommerziell besonders wertvoll......
najaAber die Überschrift war nett: "Die Welt ist ein Fjord"!!
Hatte den Artikel auch online gesehen, lohnte sich aber nicht wirklich zum Posten im Forum... -
Immerhin etwas, gell ?