Presse allgemein zur Analogue Tour
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Jenn -
1. April 2005 um 08:47 -
Erledigt
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Er hat es ja jetzt ausgebessert bekommen.
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Was ausgebessert? Ein Loch in der Hose? Muss ich nochmal genau hinkucken.
Du meinst aber wahrscheinlich das mit der 'Greatest Hits Tour'? Na ja, was soll der Promoter auch machen, wenn das Album noch nicht mal einen Namen hat (zum damaligen Zeitpunkt, als die Tour angekündigt wurde). Irgend einen Namen muss er dem Kind ja geben. Von daher kann ich das schon nachvollziehen. Ich fand's aber gut, dass Mags das registriert hat.
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http://www.dnn-online.de/dnn-heute/57313.html
Von konserviert bis richtungsweisendEs wird ja nicht alles schlecht, was liegen bleibt - viele Musiker, die die Blütezeit ihrer Karriere hinter sich haben, kehren noch einmal erfolgreich zurück. Der Segen der Neuerfindung wird zwar nur wenigen zuteil, die meisten verstehen es jedoch zumindest im Konzert, zu alter Form aufzulaufen. Und so wird auch in diesem Herbst neben vielen außergewöhnlichen Events wie beispielsweise dem Sigur-Ros-Konzert im Kulturpalast eine ganze Riege Auferstandener und Konservierter in die Konzerthallen der Region einrücken, um dem kalten Wetter draußen das Erleben konspirativer Masse im Innern entgegenzusetzen. ....................
.................. Dafür, dass A-ha am 29.11. in die große Messehalle kommen, gibt es sicherlich einen guten Grund. Für alle anderen, die nicht schnell genug sind, heißt es dann wohl "The sun always shines on TV". Was dem Papa sein A-ha ist, ist dem Sohnemann seine Bloc Party -
Wer rockt wann Eure Stadt?
A-HA kommen uns besuchen: Am 20. November 2005 spielen die norwegischen Pop-Könige in der Arena Berlin Treptow.
http://www.giga.de/index.php?storyid=127177 -
Nur der Vollständigkeit halber: Morten Harket glüht! http://www.faz.net/s/RubE219BC35A…n~Scontent.html
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Danke, Joshua
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Ich tupper das mal hier mit dazu:
Auf Radio NDR2 habe ich heute nen Werbetrailer für das Hamburg-Konzert gehört. Sie haben dabei "Forever not yours" und "Birthright" (!!!) kurz angespielt. -
In der Gala vom 3.11. gibt es einen Miniartikel:
a-ha-Erlebnis
Als hätte man sie jahrelang in einem norwegischen Gletscher eingefroren. So frisch, so jugendlich kommen die drei Mittvierziger daher. Davon kann sich jeder selbst überzeugen, wenn A-ha im November durch Deutschlands Konzerthallen ziehen. Im Gepäck: ihr neues Album "Analogue" und selbstverständlich alle Hits, die Sänger Morten Harket mit reinster Falsettstimme zum Besten gibt. -
aus "Prinz" (Hamburg):
A-HA
Color Line Arena, Mi, 23.11., 20 Uhr
Die Fragen der Achtziger: Pelikan oder Geha, Moon - oder Stoned-washed-Jeans, Morton (steht da so) Harket oder Rick Astley? Schwierige Entscheidungen. Im musikalischen Geschmacksstreit hat das Gute über das Böse gesiegt. Und A-ha feiern nach einem bemerkenswerten Album gerade zu Recht ihr Bühnen-Comeback. Und spätestens wenn sie "Take on me" und "The Sun Always Shines On TV" spielen, singen und feiern alle mit.
Irina Chassein
FAZIT: Für Nostalgiker und Freunde des Pop
FÜR FANS VON: Morton Harket, Pelikanfüller, stone-washed-Jeans
(3 von 5 Punkten) -
Themen zusammengeführt.
Eine Bitte: Macht nicht für jeden Schnipsel einen eigenen Thread auf. Danke!
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Okay.Sorry
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Kein Problem. Ich denk mir nur zum Nachlesen wird es schwierig wenn alles extra steht. Außer Ihr habt was größeres oder besonderes. Danke!
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In dem Schwulenheft "Du + Ich" gibt`s ein einseitiges a-ha-Interview!
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weiss nicht ob wor das schon hatten: http://www.aftenposten.no/kul_und/musikk/article1145085.ece oder auch http://www.aftenposten.no/kul_und/musikk/article1145086.ece
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Keine Ahnung
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a-ha – Analogue (Universal)</B>
A-ha lösten damals ja Winnetou und Boris Becker als Postermotive in meinem Kinderzimmer ab. Jetzt ist es raus. Aber heutzutage bekennt sich ja jeder zu den damals verlachten Norwegernslickern. Jetzt kommen die brillanten Melancholie-Popper mit einem neuen Album ums Eck. Wieder mit viel Gespür für die richtigen Ansatzpunkte des großen Gefühlsbrecheisens („Celice“, „Analogue“,“The Summers Of Our Youth“), aber als komplettes Album nur gute Mittelklasse. Da war „Scoundrel Days“ damals eben doch besser.
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