20 Millionen Jahre hat der chinesische Flussdelphin tapfer der Strömung des Jangtse getrotzt, nun haben ihm Umweltverschmutzung und Überfischung offenbar den Garaus gemacht: Sechs Woche lang suchte ein Forscherteam den chinesischen Strom erfolglos nach dem bizarren Tier ab. Bereits bei einer Expedition im Dezemeber 2006 hatten die Experten kein Exemplar der Gattung Lipotes vexilifer mehr gefunden. Ihr trauriges Fazit: Der Flussdelphin ist ausgestorben.
[Quelle Text: WST, 09.08.07] [Quelle Bild: Stern.de]
Nachrichten aus aller Welt
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So furchtbar alles.....
Marco W. setzt die Haft in dem türkischen Gefängnis psychisch immer mehr zu. Seine Mutter bangt mittlerweile sogar um das Leben ihres Sohnes. "Hoffentlich tut sich Marco nicht etwas an", sagte sie dem Magazin "Focus". Er habe in einem Fax geschrieben: "Ich lebe zu 90 Prozent nur noch für euch." Der 17-Jährige ist wegen sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen angeklagt. Er bestreitet die Tat jedoch. -
Jetzt steht Maddies Mutter unter Mordverdacht.. Das wär ja der Hammer!! Erst monatelang rumreisen und die ganze Presse mobil machen - und dann...
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Find ich auch. Ich denke auch das da was faul ist. Und soooo betroffen wirken sie gar nicht. Auch dieses rumreisen und hier ein Auftritt und da ein Auftritt.....wenn mein Kind verschwunden wäre, hätte ich da nicht die Kraft zu.
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Das schrieben die in der Zeitung auch, Heidi. Die hatten da einen Psychologen befragt, wie sich solche Opfer üblicherweise verhalten. Die ziehen sich eher zurück als das Licht der Öffentlichkeit zu suchen.
Auch die Geschichte mit der Entführung: Der Psychologe meinte, es wäre absolut untypisch, dass keiner der Elternteile zuhause auf Lösegeldforderungen wartet. Normalerweise sucht ein Elternteil und das andere Elternteil klebt daheim am Telefon.
Und die Schlepperbande war ja schnell durch als Thema.. Solche Banden gehen nicht in Hotelanlagen, die greifen eher in der Stadt oder am Strand zu. Außerdem hätten die die anderen beiden Kinder nicht in ihrem Bettchen gelassen..
Alles sehr ominös.
Den Leichengeruch an ihren Kleidern fand ich auch seltsam.
In den Nachrichten sagen sie gerade, dass im Kofferraum der Eltern Spuren gefunden wurden und dass die Polizei nun die Akten für eine Anklage übergeben möchte. -
Im Kofferraum des Leihwagens hat man wohl DNA-Spuren von Maddie gefunden. Laut einem brititischen TV-Sender sollen die DNA-Spuren wohl zu fast 100 % zu Maddie passen, was bedeutet, dass es kein Kuscheltier war, dass die Spuren übertragen hat. Dann wären es wohl nur etwa 80 %. So hieß es im Radio eben.
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Migräne aus dem All - Meteorit macht Dorfbewohner krank
Nach dem Einschlag eines Meteoriten in der Nähe ihres Dorfes sind 200 Peruaner an einer rätselhaften Übelkeit mit Erbrechen und Kopfschmerzen erkrankt. Wissenschaftler untersuchten am Dienstag in der Nähe des Bauerndorfes Carancas den dicken Rauch, der von dem acht Meter tiefen und 30 Meter breiten Krater aufstieg, den der Himmelskörper bei seinem Einschlag am Samstag gerissen hatte. Hals gereizt durch die Maske
Der stechende Rauch habe seine Nase und seinen Hals gereizt, obwohl er eine Maske getragen habe, sagte ein Wissenschaftler. Nach Angaben des Ingenieurs Renan Ramirez vom peruanischen Institut für Atomenergie wurde am Krater aber keine Strahlung gemessen.
T-Online.de -
- Offizieller Beitrag
Quelle:
http://www.rtl.de/news/rtl_aktue…le=12593&pos=14Vater der kleinen Qian unter Mordverdacht
Der Vater, der seine dreijährige Tochter in einem australischen Bahnhof ausgesetzt hatte und in die USA geflogen war, steht jetzt unter Mordverdacht.Die Polizei fand in Neuseeland die Leiche einer Frau, wahrscheinlich der Mutter der kleinen Qian. Die Leiche wurde in einem Auto auf dem Grundstück der Familie in Auckland entdeckt. Nach Medienberichten handelte es sich bei der Leiche um die 28-jährige Mutter des Kindes, die von ihrem Mann öfter verprügelt worden sein soll.
Der 54-jährige Mann war vorige Woche mit seiner Tochter nach Australien geflogen. Eine Überwachungskamera hielt fest, wie er die Kleine in Melbourne am Bahnhof stehen ließ (Foto). Die Polizei nahm das orientierungslos herumlaufende Kind in Obhut.
Der Mann flog danach anschließend nach Los Angeles weiter. Dort wird er jetzt mit internationalem Haftbefehl gesucht. Das kleine Mädchen ist in Melbourne bei einer Pflegefamilie und soll in Kürze von seiner Großmutter abgeholt werden.
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Raser fährt junge Frau tot
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Invalidenrente dank Heavy Metal
Der 42-jährige Roger Tullgren aus dem südschwedischen Hässleholm dürfte der erste Mensch der Welt sein, dem von offizieller Seite zugestanden wird, dass er aufgrund seines Musikgeschmacks arbeitsunfähig ist.
Er konnte vor Gericht in einem psychologischen Gutachten nachweisen, dass es ihm nicht möglich ist, einem regulären Job nachzugehen. Tullgren unterzeichnete ein Dokument, das ihm bescheinigt, dass sein Metal-Lebensstil eine Behinderung darstellt.
"Ich habe ein Formular unterzeichnet, in dem steht 'Roger fühlt sich verpflichtet, seinen Heavy Metal-Lifestyle öffentlich zu zeigen. Dies verschlechtert seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt, daher benötigt er finanzielle Hilfe", plauderte der Heavy-Jünger gegenüber der schwedischen Zeitung The Local. Im vergangenen Jahr besuchte Tullgren eigenen Angaben zufolge über 300 Konzerte und schwänzte des Öfteren seinen Job. Daraufhin verlor er seinen festen Arbeitsplatz.
Nun arbeitet Tullgren nebenher noch als Tellerwäscher. Sein neuer Boss erlaubt ihm sogar, am Arbeitsplatz Musik zu hören. Seine Kutte darf Roger ebenfalls anziehen. Konzertbesuche stehen ihm frei, solange er die verpasste Arbeitszeit nachholt, schreibt die Boulevardseite 20min.ch.In einem Artikel über den kuriosen Fall meint ein Psychologe: "Ich denke, das ist doch reichlich seltsam. Wenn jemand spielsüchtig ist, versuchen wir ihn zu heilen und nicht, ihn noch zu ermuntern". Was wäre dann die Alternative? Sollte das Arbeitsamt in Hässleholm den Guten etwa in eine Entzugsklinik stecken? Ein schwieriger Fall.
1&1.de -
Das habe ich auch gelesen - ganz schön makaber.
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Reaktionen auf Eva Hermans Rauswurf bei Kerner
Johannes B. Kerner hat am Dienstag während der Aufzeichnung seiner ZDF-Talkshow die umstrittene Ex-Moderatorin Eva Herman aus der Gesprächsrunde ausgeschlossen. Heute werden Kritikerstimmen laut, die den Machern der Show einen inszenierten Skandal und unfaire Gesprächsführung vorwerfen. Die "Welt" spricht sogar von einer "öffentlichen Hinrichtung der Eva Herrmann", die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" ("Wie Eva Herman den Fernsehtod starb") und der "Spiegel" ("Der programmierte Eklat") urteilen ähnlich. Auch die über 35.000 abstimmenden T-Online-User gaben in einer Umfrage mit einer Mehrheit an (58 Prozent), dass sie den Rauswurf der Moderatorin als ungerecht empfinden. Eines ist jedenfalls sicher: Der Herman-Eklat hat Kerner eine Rekord-Quote beschert: 2,65 Millionen Zuschauer, das ist ein Marktanteil von 18,1 Prozent, verfolgen die Sendung. ZDF-Sprecher Alexander Stock gab an, dass der Sender Kerners Entscheidung voll unterstütze. Eva Herman selbst gibt zur Zeit keinerlei Statements oder Interviews. Über ihr Medienbüro ließ sie auf Anfrage von T-Online lediglich ausrichten, dass auch Herr Kerner zuvor versichert habe, dass er neutral über das Thema berichten wolle. -
Ich habe die Sendung gesehen und habe mich tierisch darüber aufgeregt, wie sie mit Eva Hermann umgesprungen sind. Vor allem die Schreinemakers ging mir auf den Zeiger. Die ist einfach nur dumm. Und Kerner hat den Ober-Moral-Apostel gespielt. Er ist ja auch der Saubermann der Nation....
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Hier kann man sich die Sendung mit Eva Herman bei Kerner nochmal ansehen und sich seine eigene Meinung bilden:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/9602?inPopup=true -
Touristen ertränken jungen Braunbären
Notwehr oder barbarische Brutalität? Eine Gruppe Touristen hat in der polnischen Tatra einen jungen Braunbären in einem Gebirgsbach ertränkt. Seine Gattung ist in Europa vom Aussterben bedroht - jetzt soll eine Autopsie den Tathergang klären.
Warschau - Wie Filip Zieba, Wildhüter des Nationalparks an der Grenze zur Slowakei, mitteilte, war der Bär am Wochenende tot aufgefunden worden. Sechs Wanderer hätten zugegeben, den Bären getötet zu haben. Zur Begründung sagten sie, das Tier habe sie angegriffen. Zieba bezweifelte diese Version allerdings, da ein zweijähriger Bär, der gerade mal 46 Kilogramm wiege, für Menschen nicht gefährlich sei. Da am Ort des Geschehens auch Brotreste gefunden worden seien, vermutete der Förster, dass die Touristen das Tier gefüttert hätten. Das Füttern der Wildtiere in dem Naturschutzgebiet ist verboten.
Der Zwischenfall ereignete sich dem Bericht Ziebas zufolge am Samstag im Chocholow-Tal, während die Wanderer aus dem Gebirge abstiegen. Zwei Wanderer hätten sich in einem Krankenhaus von Zakopane behandeln lassen, hätten aber nur Kratzer aufgewiesen, die nicht von Bärentatzen stammen könnten. Daraufhin hätten Krankenhausmitarbeiter die Parkverwaltung alarmiert. Der Bär wies Verletzungen auf, die von Steinwürfen kommen könnten. Der Bärenkadaver sollte heute einer Autopsie unterzogen werden. "Wenn unser Verdacht sich bestätigt, wäre das eine Tat, die wir so noch nie erlebt haben, ein nicht hinnehmbarer Akt der Barbarei", sagte Zieba. Die Staatsanwaltschaft nahm Ermittlungen auf, den Wanderern könnten bis zu zwei Jahre Gefängnis drohen.
Braunbären sind in Europa vom Aussterben bedroht, im Tatra-Gebrige, einem Ausläufer der Karpaten auf polnischem und slowakischem Gebiet, gibt es noch einige Dutzend.
sto/AFPQuelle: http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,513075,00.html
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Bei sowas könnt ich echt heulen und wild werden...
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