13.11.2019 Leipzig, Arena
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So schön! Ich wünschte ich wäre dort gewesen! Leipzig ist doch immer eine Reise wert! Aber vermutlich wurde das Forum würdig vertreten? Und irgendwann muss man ja auch mal arbeiten und Geld für die nächsten a-ha-Reisen verdienen!
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Es war ein absolut tolles Konzert!
Die riesige Videowall war ziemlich beeindruckend.
Und digital river kommt live total gut.
Ein richtiger Ohrwurm!
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https://www.freiepresse.de/kultur-wissen/…artikel10659393
ZitatDer 60-Jährige zeigte sich auch äußerlich gut in Form, übte sich aber wie gewohnt beim Dialog mit den Fans in Zurückhaltung
Endlich ein Redakteur, der a-ha live schon kennt und Mortens mangelnde Kommunikation nicht übel nimmt!
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Auf Mitteldeutschland kann man sich verlassen!
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Diese Kritik trifft es genau!!
Gut geschrieben
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Es war wunderschön . Auch meine Begleiter waren begeistert.
Die Videoleinwand war der Hammer .
Es hat für mich alles gepasst .
Danke A-ha für das tolle Erlebnis
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.... Konzert war so ganz gut...
Liebe Menschen kennengelernt viel gelacht
Einfach eine tolle Zeit gehabt ..jederzeit wieder
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Super Konzert, noch bessere Stimmung! Ich hatte den Eindruck, a-ha hatten auch Spaß.
Viele Grüße an die Straßenbahnbesetzung, die auf der Rückfahrt "oooohhh the living daylights" gesungen hat. Es hat Spaß gemacht!
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Super Konzert, noch bessere Stimmung! Ich hatte den Eindruck, a-ha hatten auch Spaß.
Viele Grüße an die Straßenbahnbesetzung, die auf der Rückfahrt "oooohhh the living daylights" gesungen hat. Es hat Spaß gemacht!
So etwas ist immer schön. In Paris lief in der Nähe der Konzertlocation in einer Brasserie das MTV-unplugged Album. Recht laut. Wir hatten eine schöne Zeit an der Bushaltestelle.?
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♥️
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Hier eine sehr positive tschechische Rezension zum Leipziger Konzert:
https://musicserver.cz/clanek/62319/a…cko-13-11-2019/
ungefähre Übersetzung:
ZitatA-ha in Leipzig hat bewiesen, dass ihr Debüt auch nach Jahren noch lebendig ist
Veröffentlicht: 15.11.2019 11:21 in der Sektion Live - Dan Hájek
"Hunting High And Low" ist ein zentrales Album in der Discographie des Trios A-ha. Dies erweckt ihn jetzt auf der aktuellen Tour zum Leben. Das Konzert in Leipzig überraschte schließlich in vielerlei Hinsicht und bewies unter anderem, dass diese Norweger noch die Energie zum Verschenken haben und sich ihre Fans diesbezüglich nicht schämen werden.
A-ha hat bereits mehrmals die Beendigung von Aktivitäten angekündigt, aber es gibt immer eine Gelegenheit, sie wieder zusammenzubringen. Ob als Erinnerung an das legendäre "Take On Me" -Video, das mit einer neuen Dokumentation über seine Entstehung verknüpft ist, oder als Feier des Debüts "Hunting High And Low", mit dem sie sich in die Musikgeschichte eingeweiht haben und das jetzt komplett auf der aktuellen Tour gespielt wird. Sie ließen sich offensichtlich von einer Welle ähnlich konzipierter Konzertprojekte inspirieren - sie beschlossen, immer direkter in ihre eigene Geschichte einzutreten. Gleichzeitig mussten sie sich damit auseinandersetzen, dass das Hit-Album "Take On Me", das bei ihren Konzerten meistens das allerletzte klingt, nun ganz am Anfang des Konzertsets steht, denn die gesamte Sammlung öffnet sich. Und viele andere knifflige Dinge bot ein Konzert in Leipzig.
Das Album klingt irgendwie zeitgemäß, aber das Trio von Morten Harket, Magne Furuholmen und Paul Waaktaar-Savoy hat es geschafft, es zu umgehen. Nach dem Einführungsvideo des Prologs (mit einer Projektion, die sich der gesamten Ära dieser Aufnahme nähert) erklang "Take On Me", und niemand war überrascht, dass Morten es selbst im Alter von sechzig Jahren ohne Wackeln gab. Nicht weniger lautstark sind die anschließende "Train Of Thought" und die unerbittliche Titelschönheit "Hunting High And Low". Es wurde in einem intimeren Arrangement gehört, und am Ende sang das Publikum zum ersten Mal - schüchtern, aber zur Zufriedenheit des zentralen Trios.
Der Blue Sky kam mit der ersten Modifikation - ein reiner 80er-Sound zog sich zurück und die Interpretation kam dem aktuellen A-ha-Sound näher. Noch besser ist "Love Is Reason". Die Synth-Ballade "Living a Boy's Adventure Tale" spielte eine atypische Besetzung - Bassist und Paul spielten auch ihre Rollen auf den Keyboards, neben dem Schlagzeuger erklangen gerade vier Keyboard-Partituren. "The Sun Always Shine on T.V." Sie bekam einen aggressiveren Mantel mit Gitarrenriffs, nur die Einleitung gehörte zu einer von Magna geleiteten Piano-Linie. Es ist dieser Track, der heute am besten funktioniert. "I Dream Myself Alive" haben wir in der originalen Demoversion bekommen, es klang so roh und hatte fast bondov Spannung. Nach dem Finale "Here I Stand And Face The Rain", das instrumental erweitert wurde, gab es eine Pause von etwa zwanzig Minuten.
Der zweite Teil des Abends war geprägt von einem Durchflug in die Gegenwart, aber es waren nicht nur die uralten Hits. Zum Beispiel wurde dem Comebackalbum "Minor Earth Major Sky" kein Platz eingeräumt, einschließlich "Manhattan Skyline" oder "Summer Moved On". Nach einem kurzen Vorspiel ertönte "Analog (All I Want)", gefolgt vom "Foot Of The Mountain". Die neueste Arbeit wurde vom neuen Track "Digital River" präsentiert, aber die Frage ist, ob es ein Hinweis auf das gesamte Album ist oder ob es nur ein Überbleibsel der Dreharbeiten der neuesten Besetzung "Cast In Steel" ist - der Sound wäre nicht allzu weit davon entfernt. Es gab auch nicht schwingende Drohnen "The Swing Of Things" und "Sycamore Leaves". Vor allem in letzterem haben die Musiker gezeigt, dass sie keine Angst haben, auch nur die Saiten zu schlagen. Es war auch ein sehr schwingender Moment, der auf das Cover von "Crying in the Rain" von The Everly Brothers folgte, was außergewöhnlich wahr ist und das Original spielerisch übertrifft (nicht viel Anerkennung für Mortens Stimmumfang). Der letzte Teil war "Stay On These Roads", dessen Titeltrack wieder eine Vokalausstellung war, und die geschlagenen "The Living Daylights" übertrafen "Take On Me" - auch das Publikum schämte sich nicht für ihren Gesang.
Der erste Teil des Abends wurde durch Filmvorführungen aus der Ära "Hunting High And Low" illustriert, ergänzt durch natürliche Landschaften. Sie setzten sich in der zweiten Hälfte durch und wechselten sich mit Aufnahmen der spielenden Band ab. Der Lichtpark war nicht spektakulär, sondern eine minimalistische Illustration der Szene. Die ganze Show war nicht großartig, sondern eher zivil. Musik war die erste. Mit A-ha ist es nicht mehr wahr, dass sie mit den Jahren reifen und wenn sie zurückblicken, machen sie es auf ihre Weise. Es ist davon auszugehen, dass wir die Originalversion von "Take On Me" aus dem Jahr 1984 nie wirklich hören werden. Ein wichtiger Faktor war das Publikum selbst, das eine unglaubliche Atmosphäre für die deutschen Verhältnisse schuf, und obwohl das Konzert für den Sitz gedacht war, dauerte der gesamte Saal von den ersten Takten "Take On Me" bis zum Ende des Staates und trieb die Gruppe unglaublich zur Höchstleistung. Morten Harket gab es im Laufe des Abends mehrmals zurück, während des erwähnten "Stay On These Roads" spielte er mehrere unglaubliche, langwierige Töne, in denen viele Zuhörer dem Husin den Rücken kehren mussten.
Die diesjährige "Hunting High And Low" -Tour war bald ausverkauft, aber A-ha plant, im nächsten Jahr fortzufahren (nachdem Afrika, Australien, Asien und Amerika nach Europa zurückkehren werden). Wenn Sie also planen, irgendwohin zu fahren, zögern Sie nicht, Tickets zu kaufen. Die Norweger sind wieder in voller Konzertform und das unauffällige Fest im Zusammenhang mit der Neuauflage von "Hunting High And Low" ist zu einem großen Ereignis geworden. Das Leipziger Konzert war ein Beweis dafür.
PS: Die Fotos sind illustrativ, wir hatten keinen Fotografen beim Konzert.
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Die Ankündigung ist für Moskau, aber das Foto ist aus Leipzig:
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