Zitat von Aykurabei aller liebe - aber welche songs kennt der kritiker von def leppard
Hat halt gerade gut in den Artikel gepaßt.
Zitat von Aykurabei aller liebe - aber welche songs kennt der kritiker von def leppard
Hat halt gerade gut in den Artikel gepaßt.
CD-Tipp
Rock / Pop
«How Can I Sleep With Your Voice In My Head» ist das erste Live- Album in der 20-jährigen Geschichte der Erfolgsband A-Ha. Mit pfiffigen Popsongs eroberten sie in den 80ern die Welt. Wer hätte vor drei Jahren gedacht, dass den Norwegern ein Comeback gelingt? Auf ihrer Tour überzeugten die Musiker aber jeden Skeptiker. Auch die Aufnahmen auf dem Album sind wesentlich dich- ter, packender und nicht so glatt wie die Studioproduktionen. Da darf es schon mal ein bisschen mehr Gitarre sein. Sänger Morten Harket beweist, dass er auch live keine Mühe hat, die höchsten Töne zu treffen. Die CD enthält alle Songs, die man von «A-Ha» haben muss, und wurde teilwei-se im Hallenstadion aufgenommen. (roz)
Anspieltipps: «Minor Earth Major Sky», «The Sun Always Shines On TV», «Take On Me»; A-Ha, «How Can I Sleep With Your Voice In My Head»; Spielzeit: 73:20; Songs: 14; Vertrieb: Warner; Bewertung 4.
1 = schwach, 2 = passabel, 3 = stark, 4 = hervorragend
http://www.tagblatt.ch/inc/template/A…ttitel=Regionen
Höchstwertung!!
Dänische Kritik:
ZitatAlles anzeigenSelve livet live!
Af HENNING HØEGH
CD: A-HA, »How Can I Sleep With Your Voice In My Head - A-ha Live«,(Warner)
Lige siden 1985 og en vis sang (»Take On Me«) har norske A-Ha - trods adskillige gode album - ikke kunnet vaske one-hit-wonder-stemplet af sig. Men med denne dobbelt live-cd bør skeptikere overalt lukke ørerne op.Ledet af den fabelagtigt syngende Morten Harket leverer trioen og deres tre gæstemusikere nemlig ikke alene den ene helstøbte og udfordrende popkomposition efter den anden. Bandet gør også det svære live-format ære ved at spille præcist uden at blive kedelige og fantasifuldt uden at blive fortænkte. Og når man så endelig kommer til den stensikre live-version af det omtalte MTV-hit, forekommer sangen ærligt talt bagatelagtig sammenlignet med de mægtige »Forever Not Yours« og »The Sun Always Shines On TV«.
Lagt på https://a-ha-forum.de/www.bt.dk den 21. marts 2003 kl. 22:55
Meggie auf digger-Tour?....
Och...
Ich digge mal mit
ZitatAlles anzeigenMal ehrlich: Wer hätte vor drei Jahren auch nur einen Pfifferling auf das Comeback der drei Norweger gegeben? Eben. Und dass sie sich nun schon zum dritten Mal im neuen Jahrtausend anschicken, die Spitze der deutschen Longplay-Charts zu erobern, hätten viele als reinen Schenkelklopfer quittiert. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Nun also sind A-ha mit einem Live-Album am Start. Jedes Konzert der erfolgreichen "Lifelines"-Welttournee, die A-ha vom Baltikum durch ganz Europa, Russland und Südamerika führte, wurde mitgeschnitten. Nur die Konzerte mit dem besten Sound kamen auf's Album. Abgemischt und gemastert wurde von den Klangtüftlern Michael Brauer (Coldplay, Grandaddy, Bob Dylan) und George Marino (Bon Jovi, Lenny Kravitz), was dem Sound der Platte hörbar gut getan hat.
TRACKLISTE
CD 1
1. Forever Not Yours 2. Minor Earth Major Sky 3. Manhattan Skyline 4. I've Been Losing You 5. Crying In The Rain 6. The Sun Always Shines On TV 7. Did Anyone Approach You 8. The Swing Of Things 9. Lifelines 10. Stay On These Roads 11. Hunting High And Low 12. Take On Me 13. The Living Daylights 14. Summer Moved On
CD 2
1. Scoundrel Days 2. Oranges On Appletrees 3. Cry Wolf 4. Dragonfly 5. Time And Again 6. Sycamore Leaves
Der Klang ist wesentlich packender, dichter und nicht so glatt wie bei den Studioproduktionen der Band. Man hat den Eindruck, richtig nah dran zu sein. Und da die Band ausdrücklich auf Overdubs verzichten wollte, hört man auch schon mal, wie Morten bei "Lifelines" den Text vergisst.
Aber das sind Kleinigkeiten. Es ist kein Geheimnis, dass die Stärke der Band in ihrer unterhaltsamen Live-Dramaturgie liegt: Ein Stück rockt. Dann eine Ballade. Hier und da elektronische Frickeleien, die alten Songs - wie "Cry Wolf" zum Beispiel - eine völlig neue Note geben können.
Obwohl: Im Vergleich zum '92er Video "Live In South America" fehlt alten Songs wie "I've Been Losing You" die Rock-Komponente. Zu langsam und gemächlich geht es da zu, und man möchte den Pitch-Shifter betätigen. Gleiches gilt für "Manhattan Skyline" und "Scoundrel days". Aber die Band hat sich weiter entwickelt, und Morten erklärte bereits im LAUT-Interview, dass nicht jedes Konzert eine Party ist. Man muss auch die besinnlichen Momente im Leben genießen. Nun gut.
Wirklich rockige Höhepunkte sind auf der Bonus-CD des Doppelalbums zu finden: "Oranges On Appletrees", "Sycamore Leaves" - hier geht die Post ab. Die Balladen folgen dicht gedrängt im ersten Teil des Albums und Anneli Drecker beweist mit "Lifelines" und "Stay On These Roads", dass die Bezeichnung Backgroundsängerin völlig unzureichend für sie ist.
Party-Stimmung dagegen bei "The Living Daylights": Der Song ist zu Ende, das Publikum will aber nicht aufhören zu singen, also steigt die Band wieder ein und macht eine Reggae-Version aus dem Bond-Klassiker. Solche Momente auf CD zu bannen, war eine gute Idee.
Fans werden sicher kritisieren, dass sich die Auswahl der Songs weitestgehend auf die bekannten Klassiker und Singles der neueren Alben beschränkt. Es war jedoch der Wunsch der Band, eine Art Greatest-Hits-Album zu veröffentlichen, wie es noch niemand im Plattenschrank stehen hat. Der minutenlange Sing-Along bei "Hunting High And Low", der astreine Sound und die gute Atmosphäre machen die vielleicht etwas zu naheliegende Songauswahl aber mehr als wett. Tipp: Auf jeden Fall die Doppel-CD zulegen. Es lohnt sich.
..... hatten wir das Interview von Peter Bickel schon ? ist von 2003 !!
http://www.nordische-musik.de/artikel/aha.php
klasse finde ich
Zitatselbst Trend-Bands auf die Idee, Lieder der Norweger zu covern.
U2 spielten etwa »The Sun Always Shines On TV«, und Coldplay nahmen sich »High und Low« zur Brust. Wäre es da nicht schon an der Zeit für ein A-ha-Tribute-Album? »Gute Idee«, stimmt Harket verschmitzt zu. »Wir machen ein Doppel-Album daraus, und auf der zweiten CD spielen wir dann im Gegenzug Lieder von all diesen Bands.«
Tonträger-Review
A-ha - How Can I Sleep With Your Voice In My Head
WEA
Format: 2CD
Damals war es ein Ding der Unmöglichkeit, A-ha auch nur ansatzweise gut zu finden, wenn man sich sonst übercool und progressiv damit brüsten konnte, keine Charts-Musik zu hören - trotzdem konnte man in dunklen Ecken versteckt Platten von zum Beispiel A-ha finden, denn eine gute Melodie ist und bleibt nunmal eine gute Melodie, und davon hatten Morten & Co. immer schon mehr als genug im Repertoire. So ist es auch kein besonders großes Wunder, dass die Band immer mal wieder für ein gelungenes Comeback zu haben ist - letztes Beispiel dafür ist das aktuelle Studio-Album "Lifelines". Danach ging es auf Welt-Tournee, "How Can I..." soll nun allen auf der Tour 2002 An- bzw. Abwesenden zeigen, dass die Konzerte einer ansonsten eher im Studio angesiedelten Band auch etwas taugen. A-ha live kommen naturgemäß weniger glatt und hochglanzpoliert daher, wie man es von den Alben und Singles gewohnt ist, auf der Bühne geht es auch schon mal eine Nummer rockiger zur Sache - unterstützt werden Morten, Magne und Paul dabei von vier zusätzlichen Musikern (Christer, Per, Sven und der reizenden Anneli). Dass ein A-ha-Live-Album auch eine Art Greatest-Hits-Show werden würde, war anzunehmen, schließlich haben die Herren eine Menge Hits im Programm, die gespielt werden müssen. "How Can I..." ist ein nahezu perfektes Live-Dokument der Tour - "nahezu" deswegen, weil es hier Abzüge in der B-Note dafür gibt, dass die Songs nicht in der Original-Reihenfolge eines üblichen A-ha-Konzert-Auftritts vorzufinden sind - so ist es denn recht befremdlich, wenn man bei Song sechs ("The Sun Always Shines On TV") von Morten zu hören bekommt, wie er sich vom Publikum verabschiedet und dass es ein toller Abend gewesen sei. Ansonsten: Große Pop-Songs im Live-Kontext.
-David Bluhm-
http://www.gaesteliste.de/review/show.ht…283211&_nr=3304
Meggie ist wieder die alte!
Zitat von Meggie
"How Can I..." ist ein nahezu perfektes Live-Dokument der Tour - "nahezu" deswegen, weil es hier Abzüge in der B-Note dafür gibt, dass die Songs nicht in der Original-Reihenfolge eines üblichen A-ha-Konzert-Auftritts vorzufinden sind - so ist es denn recht befremdlich, wenn man bei Song sechs ("The Sun Always Shines On TV") von Morten zu hören bekommt, wie er sich vom Publikum verabschiedet und dass es ein toller Abend gewesen sei.
Das finde ich an dem Album auch ein bisschen stören. Ich kann mich dem Kritiker nur anschließen: Ich hätte es auch gerne gesehen, wenn die Songs in der richtigen Reihenfolge auf dem Album gewesen wären.
Ansonsten aber eine sehr gelungene Kritik
Vielen Dank fürs Reinstellen, Meggie