Super, so viel gutes von euch allen zu hören. Danke für die Berichte.
Und was die negativeren Pressestimmen angeht, ich würde sagen, denen war möglicherweise nicht klar, dass über die Hälfte der Leute dort waren, weil sie was mit Hydro zu tun haben. Wer weiß wie viele von denen normalerweise auf das Konzert gegangen wären... Irgendwie logisch, dass die nicht alle aufspringen und Party machen. Na ja, ich bin sicher, auch die überzeugen wir noch.
Köln Konzert und Presse 29.10.05
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Jenn -
22. Oktober 2005 um 21:01 -
Erledigt
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Hab den Artikel noch nicht hier gefunden. Ein Terningkast 4 gibt's vom Dagbladet. Das ist doch ein guter Anfang.
http://www.dagbladet.no/kultur/2005/10/30/447922.html
Ich übersetz gleich.
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Ich war Backstage... mein Vater abreitet bei Hydro ALuminium und hatte daher 2 Tickets und n kollege von dem hat mich und n Freund Backstage gebracht. Konnte mit allen 3 von a-ha reden und habe alle drei Autogramme auf meinem Schülerausweis . WOllte wissen was sind 3 Unterschriften auf einem Zettel ca. so wert ?
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Zitat von A$ D3r Dru!d3
Ich war Backstage... mein Vater abreitet bei Hydro ALuminium und hatte daher 2 Tickets und n kollege von dem hat mich und n Freund Backstage gebracht. Konnte mit allen 3 von a-ha reden und habe alle drei Autogramme auf meinem Schülerausweis . WOllte wissen was sind 3 Unterschriften auf einem Zettel ca. so wert ?
kommt drauf an
Willkommen im Forum übrigens ! -
Aber wäre für irgendwelche anderen Leute wie euch bestimmt besser wenn ihr Backstage gewesen wärt ich bin ja nichtmals a-ha Fan ich höre die Musik teilweise gerne aber so zu dem Konzert wäre ich eigtl. nicht gegangen. Naja bin ja auch was jünger.
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Das Stuhlgedöns löste sich ja relativ schnell auf, nachdem das Licht ausging und man quasi "freie Patzwahl" hatte Der Ordner, der alle "aus der Stuhlreihe" tanznden wieder in die Reihe schob war etwas nervig, aber ab "Take on me" hatten die drei Hansel eh keine Gewalt mehr über die fans und so konnte man noch getrost 4 Lieder in der 1. Reihe stehen.
Mir persönlich gefällt die setlist überhaupt nicht, aber das ist ja subjektiv. Mir fehlten ein paar "burner", insbesondere aus dem Lifelines Album. "Oranges on appletrees" war auf der letzten Tour die Stimmungskanone schlechthin. Forever not yours hätte ich auch lieber gehört als weight of the wind mal abgesehen von diesem langweiligen early morning. Von daher war die Stimmung von song zu song sehr unterschiedlich. Schön fand ich die Verabschiedung als sich alle + Backingband vor dem Publkium verneigt haben.
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A$ D3r Dru!d3Dann verschenke die Autogramme, wenn Du sie selber nicht brauchst. Vielleicht gibt es einen Menschen in Deiner Umgebung der sich darüber freut. Kaufe Dir ab Freitag das neue Album, pack das Autogramm mit dazu und verschenke es.
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Zitat von Andreas Böttcher
A$ D3r Dru!d3Dann verschenke die Autogramme, wenn Du sie selber nicht brauchst. Vielleicht gibt es einen Menschen in Deiner Umgebung der sich darüber freut. Kaufe Dir ab Freitag das neue Album, pack das Autogramm mit dazu und verschenke es.
am besten mit Bild kommt immer gut ! -
Hallo erstmal
Was soll ich sagen? Mir gehts gut
Ich habe Köln überlebt, mein Puls ist wieder auf Normalmaß und und ich habe einen etwa 25-seitigen Bericht geschrieben Wollt ihr den?
Sonni und Oyenstikker: Wo genau "saßt" ihr nochmal? -
Immer her damit.
Ich saß ganz oben, also im Oberrang irgendwo mittendrin -
Hmm will die aber trotzdem als Andenken behalten, ausserdem sind die auf meinem Schülerausweis und den brauch ich noch !
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Das Konzert ging leider viel zu schnell vorbei
Aber mit dem Sound war ich garnicht zufrieden.
Auch die Stimme von Morten kam nicht klar rüber.
War im Innenraum Block 103 Reihe 25.
Vielleicht liegt es an den Boxen in der Kölnarena oder meinem Standort?
Hatten a-ha bei der letzten Tour nicht einen Gitarissten
mehr in der Band ?
Grüße an dieser Stelle nochmals alle Fans die ich
getroffen habe
Bernd -
Ich freu mich auf deinen Bericht, Julchen.
Hier ist schon mal wie versprochen die Konzert-Kritik aus dem Dagblaget (nich hauen, ich hab nur übersetzt, was da stand ):
Verlegenheit und alte Würde
a-ha sind wie ein alter Backofen. Es braucht etwas Zeit, bevor er Dampf aufnimmt.
Deutschland liebt a-ha. a-ha lieben Deutschland. Im Laufe der nächsten zwei Monate geht die Band auf Europa-Tournee, und 10 der 24 Konzerte werden auf deutschem Boden stattfinden. Deshalb war es unglaublich wichtig, dass a-ha die Kontrolle über das Großarena-Format übernehmen wollten, als sie gestern ihre Tournee in Köln eröffneten. Und deshalb war es traurig, dass das nur teilweise gelang.
Tafel-Konzert (hier bin ich mir mit dem Wort taffel nicht sicher )
Es begann nämlich fürchterlich schlapp. Paul und Magne hatten nicht die Gelegenheit dafür bekommen, im Vorfeld so viel zu üben, wie sie wollten, und das konnte man während der ganzen ersten halben Stunde hören. Der düster-melancholische Eröffnungs-Song „Celice“ ist eine solide Single, aber Morten mühte sich, die Stimme zu den allerhöchsten Tönen hoch zu schwingen. Er hörte sich schlicht und ergreifend dünn an. Allerdings versprach es gut zu werden, als sie begannen, eine Prince-funky Version von „Move to Memphis“ zu spielen, aber das fiel wieder in sich zusammen, als sie plötzlich aus dem Takt kamen. Als sich das Publikum bei „Scoundrel days“ ein bisschen im Mitklatschen versuchte, mussten sie irgendwann aufgeben, weil keine Rückmeldung von der Band kam. Die Jungs standen so ruhig auf der Bühne, dass man glauben konnte, dass die dabei waren, ein Tafel-Konzert zu geben.
Rockiges „Take on me“
Aber 50 Minuten im Konzert drin, lösten sie sich glücklicherweise mit einem epischen „I call your name“. a-ha sind trotz allem Norwegens U2, zu Beginn können sie sich zurücklehnen und auf 25 Jahren mit Hits surfen. Und was für Hits! Als Morten Stimme endlich zur Bestform zurückfand, kam die Band mit den Popmonstern. Morten hielt den Ton für eine kleine Ewigkeit in „Summer moved on“. „Take on me“ ragte heraus in einer neuen und rockigen Version, und bei „Hunting high and low“ holte das Publikum die Feuerzeuge hervor und stimmte in den Gesang ein. Wir bekamen auch ein paar vielversprechende Kostproben vom kommenden Album „Analogue“.
Aber das Problem von a-ha war ganz einfach, dass sie es nicht schafften, richtig in Gang zu kommen. Wenn man es schaffen will, das Interesse von 16000 Leuten aufrecht zu erhalten, muss man ein bisschen mehr als ein sporadisches „Thank you“ zeigen. Leider reicht es nicht nur ein bisschen mit dem Hintern zu wackeln. Und das sollte a-ha, die den Weltrekord bezüglich der Anzahl zahlender Zuschauer von ihrem Rio-Konzert 1991 halten, so was von wissen. -
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Aber das Problem von a-ha war ganz einfach, dass sie es nicht schafften, richtig in Gang zu kommen. Wenn man es schaffen will, das Interesse von 16000 Leuten aufrecht zu erhalten, muss man ein bisschen mehr als ein sporadisches „Thank you“ zeigen. Leider reicht es nicht nur ein bisschen mit dem Hintern zu wackeln. Und das sollte a-ha, die den Weltrekord bezüglich der Anzahl zahlender Zuschauer von ihrem Rio-Konzert 1991 halten, so was von wissen.
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Ja daran müssen a-ha noch schwer arbeitenIch fand, das bei dem Konzert in Oslo, a-ha besser drauf waren! Oder täusche ich mich da ?
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Gerne.
In der Bunten steht auch was:
Zitata-ha bei Tourauftakt von 10.000 Fans gefeiert
Perfekte Bühnenshow
Nur wenige Sekunden genügten, bis das Publikum den nächsten Song erkannte und begeistert einstimmte: Mit einem energiegeladenen Auftritt in der Kölnarena startete die norwegische Erfolgsband a-ha ihre Deutschland-Tournee. Rund 10.000 Fans jubelten Sänger Morten Harket (46), Gitarrist Paul Waaktaar-Savoy (45) und Keyboarder Magne Furuholmen (44) zu, die schon in den achtziger Jahren mit Hits wie "Take on me" Erfolge feierten. "Wir sind froh, wieder zurück in Deutschland zu sein", sagte Furuholmen. Dazu gab es eine perfekte Bühnenshow, die trotz ausgefeilter Lichteffekte nie monströs wirkte.
"Die Jungs haben noch genau den gleichen Charme wie früher", sagte ein weiblicher Fan. Im Jahr 1982 gegründet, eroberten a- ha kurze Zeit später die europäischen Charts. 1993 trennten sich die Norweger, sieben Jahre später gelang ihnen ein erfolgreiches Comeback. Bei den Live-8-Konzerten Anfang Juli gehörten sie zu den großen Stars.
Weitere Tourdaten: 19.11. Frankfurt/Main, 20.11. Berlin, 22.11. Magdeburg, 23.11. Hamburg, 25.11 München, 26.11. Friedrichshafen, 28.11. Stuttgart, 29.11. Dresden, 30.11. Rostock
dpa -
Wie unterschiedlich doch die Meldungen bezüglich der Konzertbesucher war. Heute morgen um halb elf auf NDR 2 haben sie was von 14000 Leuten gesagt. Interessant waren auch die Kommentare der Leute: die eine sagte, Morten hätte noch die selbe Figur wie früher; die nächste meinte, er wäre etwas *fülliger* geworden! (was von mir gleich kommentiert wurde: das sind Muskeln! ) Aber einig waren sie sich alle: die alten Songs seien die Besten und würden sie an ihre Jugend erinnern.
Die Sprecherin wußte sogar die Namen der drei (fast) richtig: Morten Harket, Pal Waaktaar(da fehlt doch was?) und Max(!) Furuholmen.
Ich freue mich für alle, die gestern dabei sein durften. Vielen Dank für die Berichte. Jetzt bin ich schon ganz kribbelig und kanns gar nicht mehr abwarten! -
A-HA LIFTED THE ROOF
***** 5 dots on the dice
KÕLN ( VG ) It took 20 years to get there, but a-ha has become a fully grown band.This, Morten HArket, Magne Furuholmen and Paul Waaktaar Savoy proved yesterday evening in front of 16 000 souls at the opening of the Europa tour in Kõlner Arena. It's clear that a-ha has enjoys themselves on stage. Today we talk about a band that has reconciled with their past, their peculiarity and not least their eccentricities..
The fact is that Morten Harket, Magne Furuholmen and Paul Waaktaar Savoy, seems relaxed and harmonic even on an evening where the premiere nervs most likely is on the outside of the skin.Such things makes for a memorable experience. Among them, " Cozy Prison " and " Holy Ground " two very beautiful ballads that was executed brilliantly to the audience delight.
But the absolute highlight proabably came with " Summer Moved On ", where HArket demonstrated what a fantastic voice he has, holding the note in the high chorus in a little eternity, and where a mighty impressed Magne Furuholmen throwed himself spontainesly down on his knees and hailed the singer.
The singalong during " Hunting High and Low ", also that heavely rearanged in an half accoustic, luxuriant and organic version, was also very moving.
A rough and almost rockie " Take On Me " made the concert hall explode of happiness. The roof almost raised itself.a-ha is not a concertmachine. The ones who are into that, will always find little failures. Harket struggled for instance with certain vocal parts on the first 4 - 5 songs . It also sounded a little tootless and tame until the sound was put in correct place.
The 2005 version of a-ha, is still lightyears better than the uninspiring , and burned out a-ha I experienced ( the journalist ) I saw in Copenhagen in 1994.A-ha has'nt only had a remarkable comeback. They have released their potential and gained a new life as something more than just a prehistoric thing that could live okn only nostalgia and milking of old hits.
Review by Espen H. Hansen of Norwegian newspaper VG -