Die Städte Oslo, Kopenhagen und London sind für Reisende die teuersten Metropolen Europas. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Schweizer UBS-Bank. Einen erheblichen Anstieg bei den Preisen verzeichnete die irische Hauptstadt Dublin, die erstmals weit vorne auf Platz vier der Liste landete. Teuerste deutsche Stadt für Touristen ist der alle drei Jahre veröffentlichten Studie "Preise und Löhne" zufolge München (Platz 14), gefolgt von Frankfurt am Main (Platz 17). Die Hauptstadt Berlin ist für Europa-Reisende demnach recht erschwinglich: Sie belegt den 23. Platz.
Dank des schwachen Dollars werden die US-Metropolen als Reiseziel immer attraktiver: New York belegte in der Studie den 18. Platz und ist damit preiswerter als Brüssel und Lyon. Das Einkaufen in London sei für Europäer derzeit 26 Prozent teurer als in New York, heißt es in der Studie. In Asien bleibt Tokio die teuerste Stadt, gefolgt von Seoul, Singapur und Hongkong. Für das schmale Reisebudget bieten sich den Angaben zufolge die malaysische Hauptstadt Kuala Lumpur, das argentinische Buenos Aires und die indische Wirtschaftsmetropole Bombay an. Sie sind nach der Studie für Besucher die billigsten städtischen Reiseziele.
So steht es auf der Hauptseite von Yahoo.
Gruss Yvi