In der VG steht heute ein Artikel zu den Plänen von a-ha, wieder den amerikanischen Markt zu erobern. Paul sagt, dass dazu ein maßgeschneidertes Album auf den Markt kommen müßte, was jedoch nur zu leicht zu erneuten Reibereien unter a-ha führen könnte...
Quelle: http://www.vg.no/pub/vgart.hbs?artid=227141
Übersetzungen unter: http://www.a-ha-net.de oder http://www.a-ha-net.de/Forum/viewtopic.php?t=83
Lieben Gruß
a-ha wollen USA erobern
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Mareen -
11. Mai 2004 um 11:29 -
Erledigt
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Ei Ei Ei.....
Danke Süße! -
Dank Maureen
aber zum rest -
danke Mareen!
Ich finde den Bericht richtig gelungen und gut geschrieben...
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Hei Moni!!
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Danke Mareen
Ich kann Pal da nur zustimmen. Da müssen sie an zwei Alben arbeiten; eins für "uns" und eins für die USA. Wenn sie mit derselben Musik an beide Märkte gehen, kann das nur floppen hier oder da.
Außerdem frage ich mich, warum sie (wer das auch sein mag) das alles wieder so an die große Glocke hängen. Der Absturz schmerzt dann umso mehr. -
ich kann das ganze usa ding nicht wirklich nachvollziehen. auf der einen seite verstehe ich, dass sie versuchen, in den usa erfolg zu haben. Aber um welchen preis. Wie und warum sollten sie sich mit ihrer musik so verbiegen, damit sie den markt usa bedienen können bzw den dortigen "geschmack" treffen.
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Danke für die Übersetzung. Endlich mal jemand, der Brian Lane nicht nach dem Mund redet. Der Autor hat schon recht, dass Lane schon beim Comeback seine Klappe groß aufgerissen hat, was den amerikanischen Markt angeht. Ich fände es nicht schlimm, wenn sie dort nicht Fuß fassen oder es erst gar nicht versuchen. Ich glaube eigentlich nicht, dass der Ehrgeiz groß genug ist.
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Da kann ich Dir nur zustimmen Joshua!
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Sie sollen bloß nicht auf Krampf versuchen,in den USA Fuß zu fassen...sonst verfälschen sie sich am Ende nur selbst.
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Ich frage mich, warum das jetzt unbedingt noch sein muss. Sein wir doch ehrlich, ewig wird es mit a-ha nun wirklich nicht weitergehen und da wird sich auf die "alten Tage" noch sowas vorgenommen. Und gerade zu Kompromissen im künstlerischen Bereich ist man doch mit fortlaufender Zeit immer weniger bereit statt mehr.
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Zitat
Denn es ist auch ein Teil von dem sich durchschlagen in den USA; du mußt dort wohnen, die ganze Zeit, und intensiv arbeiten.
Tja, und da liegt für mich das Haupt-Problem: ich kann mir nicht vorstellen, daß Mags und Morten bereit sind, für so lange Zeit dahin zu ziehen! Sei es jetzt mit oder ohne ihre Familien... -
Seh ich auch so.
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*anschließ*
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Auf die Gefahr, dass ihr mich haut ;-)...
da es mir seit langer Zeit so vorkommt, als wäre für die drei "a-ha" das eigentliche "side project" und nicht die anderen Sachen die sie so machen, wäre der Preis dafür zu hoch. -
@Rita...welche anderen Sachen....
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- Offizieller Beitrag
das frage ich mich allerdings auch. WAS ist dann das Hauptprojekt?
Zumindest nichts was WIR sehen/hören können (außer bei Mags manchmal).
Abgesehen davon war das früher nicht unbedingt anders. Denn auch da gab es ein Album und dann hat es wieder Jahre gedauert bis zum nächsten. Nur mit der Ausnahme, dass a-ha früher in ein paar mehr Ländern Erfolg hatten und somit länger getourt sind.
Aber alles in allem waren die noch nie eine Band die durchgepowert hat und ständig neue Sachen auf den Markt geworfen hat. Zum Glück. -
Na, irgendwie kann ihr Herzblut da nicht so recht an "a-ha" hängen. Zumindest ist das mein Eindruck.
Was Magne macht, ist offensichtlich (gewesen), was Pal so treibt in USA weiß ich nicht - das stimmt. Savoy ist ja auch nicht so bahnbrechend. Was Morten betrifft... er macht ja wohl eine Menge anderer Sachen, die nicht unbedingt was mit Musik zu tun haben .. zumindest nichts, was die Öffentlichkeit so oft zu spüren bekommt.Warten wir ab, wie sie das Ding drehen wollen. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen.
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ich hab mir den Thread jetzt mal durchgelsen.
dabei kam mir ein Gedanken, der mich zum lachen brachte.
"Zum Glück bin ich nicht berühmt! a-ha (oder das Management) haben es sich anscheinend zum Ziel gesetzt in den USA Fuss zu fassen und von allen Seiten hagelt es Gründe warum das nicht klappt. Wenn ich mir vorstelle, dass meine beruflichen Ziele (welche ich jedes Jahr meinem CHef bekannt geben muss). genauso behandelt werden würden - Hilfe! Für mich ein fürchterlicher Gedanke. Mir vorzustellen, dass haufenweise Leute kommen und mir sagen, warum ich diese Ziele NICHT erreichen werde, bevor ich überhaupt anfing es zu versuchen - Schrecklich!"
Ich kann nicht sagen, ob es a-ha gelingen wird. Auch nicht ob der Wunsch nun wirklich von a-ha oder eher vom Management kam. Aber ehrlich gesagt ist es mir lieber, sie haben neue grosse Ziele als keine. Das liegt doch irgendwie auf der Hand. Wenn ich einen neuen Arbeitgeber habe, dann sage ich auch nicht: "Ja, wissen Sie, ich dachte ich mach jetzt weiter wie bis her. Ich habe auf den Gebieten Erfolg und dabei bleib ich". Nein, ich würde auch die Bereiche aufzählen in denen ich noch keinen erfolg hatte und sagen dass ich da erfolgreich werden will.
Und a-ha's neuer Plattenvertrag ist doch schlussendlich nichts anderes als ein neuer Arbeitgeber. Unter diesem Aspekt finde ich es ganz natürlich, dass davon geredet wird, dass sie ausserhalb dieses Kontinents Erfolg haben wolen. -
@moni..genauso seh ich das auch...
P.
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