Was mir klar wird, wenn ich die verschiedenen Meinungen zu den neuen Songs höre, ist, dass es auf jeden Fall geschafft wurde, dass für jeden etwas dabei ist. Für die Einen sind es die romantischen Balladen, die die Highlights des Album bilden, für die Anderen sind es die schnelleren, etwas härteren Lieder. Ist doch super!
Ich persönlich habe gestern endlich viel Zeit gehabt, mir das Album einige Male anzuhören (5 Stunden im Auto). Hier ist meine persönliche Meinung:
Die ersten vier Titel, Cast in Steel, UTMU, The Wake und Forest Fire mag ich immer noch sehr. Zusätzlich sind aber jetzt die folgenden Titel auch ganz oben auf meiner persönlichen Hitliste, wobei ich die einzelnen Songs gar nicht genau gegeneinander platzieren könnte: She´s humming a tune, Giving up the ghost, Goodbye Thompson und The end of the affair.
Weitab vom Rest des Albums finde ich Door Ajar und Shadow Endeavours. Sorry, keine gute Wahl. Wobei ich bei Shadow Endeavours den Schlussteil mag. Ich glaube, den werde ich mir rausschneiden als separaten Song, damit ich dieses sich endlos wiederholende Shadow Endeavours mit diesem blöden Hintergrundbeat nicht hören muss. Aber das ist nur meine unbedeutende Meinung : ) Jedem das seine....
Bezüglich der Bonustracks finde ich interessant, dass sich die Originalversionen rockiger und ernster anhören, als das, was schließlich auf Foot of the Mountain daraus gemacht wurde. Ich finde die Originale besser. Besonders Nothing is keeping you here, was ich eh keine gute Wahl für eine Single fand. Das Original hätte sich auch nicht für eine Single geeignet, aber ist dunkler und hat mehr Stimmung. Die Single wurde mir zu seicht.
Das war meine Meinung.