Vielen dank Sonja und Libellchen
Oyenstikker: hast du vielleicht.... eventuell, oder auch deine Freundin.... du weißt schon :-P???
Vielen dank Sonja und Libellchen
Oyenstikker: hast du vielleicht.... eventuell, oder auch deine Freundin.... du weißt schon :-P???
Zitat von JulchenOyenstikker: hast du vielleicht.... eventuell, oder auch deine Freundin.... du weißt schon :-P???
Diesmal leider nichts, maybe in Frankfurt
das wär prima
Zitatno, I wasn't the golden christmas tree. But she got a real good place in front of Morten.
But this golden "thing" could be really practical, yesterday I was feeling like standing in a fridge
Oh yes it was practical! The person wearing that golden thingie was me... well, most of the time, as I shared it with a friend... felt more like an easter egg than like a christmas tree...
I can only recommend it! It's a "life-saving blanket" (Rettungsdecke, whatever that is in English) and you can get it at every pharmacy for about two Euros. It keeps you really, really warm! Plus it will keep you dry when it starts raining.
Did not end up directly in front of Morten, though, more in front of Paul. Turned out to be a perfect place...
We almost went mental when the security guys would not let us in because a girl in front of us was carrying too large a bag. People from the other two entrances were pouring into the venue and we were stuck! At last we all just pushed and went through. Would have been a shame to end up in the back... most of us had been queuing for more than eight hours.
Hope to see you all again soon... probably wearing gold...
Neph
a-ha in Brüssel - meine Eindrücke
Brüssel war mein erstes a-ha Konzert in diesem Jahr, und mein sechstes insgesamt, nach Essen 1991, Köln 1993, Oberhausen 2000, London Royal Albert Hall 2002 und Oberhausen 2002.
Gegen 19:00 sind wir mit der Tram aus der Innenstadt am Forest National angekommen, und mit uns schlenderten eine Handvoll weiterer Personen die Straße hinauf zur Halle. Etwa 50 Leute waren vor der Halle versammelt, und der Einlass ging dementsprechend schnell. Im Foyer tummelte sich die Menge vor dem Merchandising Stand, und aus den Lautsprechern ertönte "You are the one".
Ab ging's also in die Halle, ein typischer 70er Jahre Bau in Ovalform mit viel Beton und zwei Rängen, von denen der obere durch Vorhänge abgesperrt war, um die Kapaität von 7500 auf schätzungsweise 5000 Üersonen zu reduzieren. Vor der Bühne hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits ein Mob aus ein paar Hundert Personen versammelt, ansonsten aber war die Halle, also der hintere Teil des Innenraums und die Ränge, noch recht leer. Die Eintrittskarten waren nicht platzbezogen, weshalb wir uns erst links von der Bühne (rechts aus Sicht der Bühne) in den ersten Block setzten, dann aber doch entschieden, uns in den Innenraum zu begeben, wo wir ungefähr in Reihe 6 oder 7 ganz links in der Menge standen.
Nach und nach füllte sich die Halle dann doch noch, so dass gegen 20:00 vielleicht 3 bis 4 Tausend Fans da waren und sich so gut verteilten, dass man nicht mehr den Eindruck schwacher Ticketverkäufe haben musste.
Die Scheinwerfer-Steuermänner (wie nennt man die eigentlich) kletterten hoch zu ihrem Arbeitsplatz, und gegen 20:10 ging das Licht aus und a-ha's Backing Band betrat die schlicht dekorierte Bühne. Die ersten Klänge von Celice - freilich noch nicht als Celice zu identifizieren - erklangen. Dann stürmten Magne, Paul und Morten die Bühne, die ersteren zwei schnappten sich ihre E-Gitarren und es ging mit einem rockigen Celice los, gefolgt von Move to Memphis mit Magne am Keyboard. Die Menge applaudierte brav, geriet aber noch nicht richtig in Schwung. Vielleicht ist Move to Memphis doch eher ein unbekannter Klassiker? Oder es liegt daran, dass die 93/94er Version doch noch ein Stück treibender war.
Dann schnappte sich auch Magne nach einer kurzen Begrüßung wieder eine Gitarre, und es ertönten Töne, die ich die ersten 10, 15 sekunden nicht zuordnen konnte, bis Morten "Cold has a voice" trällerte. Richtig, Stay on these roads wurde, nach Jahren, in denen es nur als Akoustik-Version gespielt wurde, diesmal nun in einer gelungenen Rock-Version gespielt, und dann auch noch zu Beginn des Konzertes und nicht wie früher immer als Zugabe. Das erste Highlight der Show.
Wieder ergriff Magne das Wort und kündigte einen sehr alten Song an. Und was für einen: Weight of the wind in einer treibenden, schnellen Version mit viel Gitarre und Paul im Refrain. Der zweite Höhepunkt der Show kam auch beim Publikum gut an.
Auf den nächsten Song hatte ich mich sehr gefreut, weil ich ihn noch nie live gehört hatte (in 1986 war ich halt noch zu jung). Doch leider entpuppte sich "Living a boy's adventure tale" als Enttäuschung. Wenig Gitarre, irgendwie langsam und schwerfällig, der Funke - wenn überhaupt einer da war -sprang nicht über. Vielleicht sollten sie hier noch einmal basteln, oder aber einen anderen selten gespielten Songs stattdessen spielen, z.B. Here I stand and face the rain, Out of blue comes green oder Lie down in darkness.
Weiter ging es nach diesem insgesamt gelungenen Start mit einem gekungenen Cosy Prisons und einem eher unspektakulären Crying in the rain. Dann die nächste Überraschung: Manhattan Skyline in einer veränderten Version, ohne Piano-Intro, sondern von Anfang an mit zwei Gitarren und daher zunächst kaum zu identifizieren. Deutlich besser als 2000 und 2002, aber ähnlich kurz. Auch kam das Schlagzeug bei "I don't wann cry again" nicht laut genug rüber. Die 1993/94er und die NRK Version sind wohl kaum zu toppen.
Der nächste wirkliche Höhepunkt nach Stay on these roads / Weight of the wind folgte sogleich: Scoundrel days in einer genialen, sehr gitarrenlastigen Version. Das Publikum war nun endgültig aufgetaut und bereit für mehr.
Und die Belgier bekamen mehr: zunächst ein ruhiges Zwischenspiel in Form von Keeper of the flame mit Paul am Piano (irgendwie ein richtig coller, relaxter Song), und dann ein Hunting high and low in gewohnter Art und Weise. Für Freunde von Greatest Hits-Touren ein Muss, irgendwie aber austauschbar. Aber auch nicht störend wie Cry Wolf vor 3 und 5 Jahren.
Dann aber das nächste Highlight: Eigentlich kann ich den Song nicht mehr hören und war froh über die Ankündigung 1993 oder 1994, ihn nicht mehr live spielen zu wollen. Und auch auf den letzten zwei Tourneen hat er mich auch nicht sonderlich beeindruckt. Doch diesmal war Take on Me richtig gut, vielleicht sogar besser als auf der Live in South America VHS. Besonders die Drums am Ende. Das Publikum rastete aus, beschreiben kann man das hier nicht. Gut auch, dass sie ihren Mega Hit nicht wie immer am Ende, sondern ungefähr in der Mitte gespielt haben. Das bringt Abwechslung. I've been losing you im Anschluss kam fast genauso gut an.
Zeit wieder für ein paar ruhigere Töne in Form von Holy Ground. Ich mag den Song nicht, und auch auf dem Konzert fiel er aus dem Rahmen. Vielleicht sollten sie Make it soon spielen. Der Menge gefiel der Song aber.
Zeit also für das große Finale: Quasi eine Premiere für mich war I call your name, welches ich noch nie ohne Saxophon und Piano-Intro gehört habe. Nict schlecht, recht rockig, aber irgendwie hat der Song so etwas seiner Einzigartigkeit verloren, die er in den 90ern und auf CD hatte. Aber Hauptsache sie spielen ihn wieder, und schön, dass Magne so oft Gitarre statt Keyboard spielt. The living daylights schließlich bildete den Abschluss des Hauptteils und wurde vom Publikum begeistert aufgenommen. Selbst Morten merkte man nun an, wie sehr er Spass hatte (Magne ja sowieso).
Die sechs verließen die Bühne und das Publikum schrie und schrie und schrie. Dann sah man den Krister (so heisst doch der Keyboarder) zurück auf die Bühne kommen und ein paar Tasten drücken. Der Rhythmus von Analogue ertönte. Magne und der Bassist spielten für ein paar sekundne passend dazu "Händchen abklatschen" oder wie dieses Kindergarten-Mädchen-Spiel hiess, und dann ging's los: Analogue mag kommerziell sein und vielleicht in ein paar Jahren nerven, heute ist aber wichtig, dass dieser Song Hitpotenzial hat und sofort vom Publikum begeistert aufgenommen wurde. Wenn ihnen damit nicht das Comeback in England gelingt, wird es wahrscheinlich nie wieder klappen.
The sun always shines on TV und Summer moved on brachten die Stimmung weiter zum Kochen, sind aber irgendwie nichts neues mehr. Mit Dark is the night gaben a-ha der genialen Show dann aber einen würdigen Abschied. Schön, dass dieser Song wieder dabei ist.
Alles in allem ein wirklich gelungenes Konzert, an welchem es nicht viel zu meckern gab. Definitiv besser als alles, was sie 2000 bis 2004 performed haben. Auch wenn das 93er Clubkonzert in Köln in meinen Augen wohl nie zu toppen sein wird.
Sven
a-ha 93 in Köln, war das zufällig im E-Werk.
Wenn ja, hast du vielleicht ein paar Bilder von dem Konzert, mich würde es Brennend Interessieren wie die Bühne aussah und die Stimmung gewesen. Ich konnte leider nicht zu diesem Konzert fahren.
War dann ein paar Jahre später bei Chris Isaak im E-Werk und das war genial.
Ein Bericht gibt's auch hier http://www2.a-ha.com/frames/a-ha.php?&status=framed&#TODAY samt Bildern und hier: http://www.a-ha.nl/fotos/Brussel/Brussel.htm
Mehr gibt's hier unter http://www2.a-ha.com/frames/a-ha.php?&status=framed&#TODAY (show slideshow)
Hach, schönes Bild von Mags.
a-ha.com hat auch ein paar Bilder online
Gut, dass ich mir vor dem Konzert noch´ne neue Brille hab machen lassen...sonst wäre mir viel entgangen...
http://img.photobucket.com/albums/v78/Pip…gsvontibolo.jpg
Da ich gerade ein bißchen Zeit habe .... noch ein paar Fotos aus Brüssel:
@ Libellchen
Hattest du die überhaupt auf? Das nächste Malö gibts ein Fernglas für dich
Vielen Dank Tibolo!
Achtung Groß:
Tibolo, darf ich Morten-Fotos haben für meine HP?