In der neuen OK! ist eine Seite über a-ha, leider gibt es den Bericht nocht nicht online, die Fotos sind nämlich toll.
a-ha
Ende mit Ansage
Noch bis Dezember geht ihre letzte Welt-Tournee.
Dann will sich die norwegische Band entgültig trennen.
Dieses Mal soll es für die Ewigkeit sein! Schon 1993 hatte das Mitte der 80er-Jahre gegründete Pop-Trio seine Trennung bekannt gegeben. Doch sieben Jahre später feierte die Band um Sänger Morten Harket ein fulminantes Comeback. "Damals haben wir uns impulsiv getrennt und nicht groß drüber nachgedacht", erklärt Morten im OK!-Gespräch.
"Jetzt sind wir uns zu 100 Prozent sicher, dass wir uns definitiv auflösen. Aber ganz bestimmt nicht, weil wir uns alle hassen.
Wir werden bestimmt das eine oder andere Mal noch gemeinsam auf der Bühne stehen", ist sich der 50-Jährige sicher.
Und sein Bandkollege Pal Waaktaar-Savoy ergänzt: "Wir haben diese Entscheidung gemeinsam gefällt und versuchen, den Abschied wie eine lange Party zu zelebrieren."
Und das heißt konkret, dass die drei Norweger seit März quer durch die Welt touren und im Oktober für 9 Konzerte nach Deutschland kommen. "Es gibt so viel Länder, in denen wir noch nicht gespielt haben. In China hat die Regierung unsere Konzerte vereitelt. Das finden wir superschade", sagt Morten.
Als Trost für alle, die es nicht zu den Konzerten schaffen, erscheint das Best-of-Album "25" mit gerade mal einem neuen Track. "Ich hätte mir gewünscht, zum Ende noch ein letztes Album zu machen, sozusagen als finales Statement. Aber das sah der Rest der Band leider anders", gibt Pal zu.
Auch zum Thema "Was kommt nach der Trennung?" haben Morten und Pal unterschiedliche Ansichten. Während sich Morten noch gar keine Gedanken gemacht hat, sagt sein Kollege lachend: "Ich male sehr gern mit Ölfarben. Und wenn mir ganz langweilig werden sollte, kann ihc ja noch eine neue Band gründen!"
und in der neuen Freundin ist folgender Bericht über a-ha:
Das Ende einer Pop-Sensation
Mit dem Doppelalbum "25" bereiten A-HA den Fans ein Abschiedsgeschenk
"Take on me"- das ist viel Haarspray, Schulterpolster und ein blutjunger Morgen Harket im James-Dean-Look. 25 Jahre ist es her, dass A-ha mit ihrem HIt von dem Debütalbum "Hunting high and low" weltweit Frauen um den Verstand brachten. 80 Millionen Tonträger haben Sänger Harket, Keyborder Magne Furuholmen und Gitarrist Pal Waaktaar-Savoy seither verkauft. Nach einer kreativen Pause Mitte der 90er Jahre verteidigten die 3 Norweger vor zehn Jahren mit dem Album "Minor Earth, Major Sky" ihren Platz im Pop-Olymp. Im Oktober vorigen Jahres der Schock: Das Ende der Welttournee im Dezember 2010 wird auch der Abschied vom Popbusiness bedeuten. Mit "25" (Warner Music, 6.8.) bereiten A-ha ihren Fans ein angemessenes Abschiedsgeschenk.
Auf dem Doppelalbum befinden sich enben Singles wie "The sun always shines on TV" oder dem letzten Hit "Foot of the Mountain" auch Remixe und Songversionen, die bislang nicht auf Alben erhältlich waren. Ein weiterer Leckerbissen der 39 Stücke: der neue Titel "Butterfly, Butterfly (The last Hurra)", der uns wieder einmal wissen lässt, was wir in Zukunft vermissen werden.
WIE wahr , wie wahr der letze Teil vom letzen Satz heuuuulllllll